Du willst Selbstmotivation lernen und wissen, wie du deine Energie jederzeit neu aufladen kannst? In diesem Artikel zeige ich dir die besten Tricks dafür.
Viele Menschen überlassen ihre Motivation dem Zufall. Sie lesen ein Buch und fühlen sich für kurze Zeit energiegeladen.
Möglicherweise entdecken sie ein Motivationsvideo auf YouTube oder sprechen zufällig mit jemandem, der etwas Motivierendes sagt.
Für kurze Zeit fühlen sie sich, als könnten sie Bäume ausreißen. Diese Energie hält aber nicht lange an und sie sitzen wieder faul auf der Couch herum. Warum?
Dabei ist die Lösung so einfach. Motivationsquellen findest du überall.
Was ist also die Lösung?
Du kannst dich nicht darauf verlassen, dass Menschen oder glückliche Umstände dich motivieren.
Dafür hängt zu viel davon ab. Wenn du Motivation auf Knopfdruck generieren kannst, kommst du ins Handeln und erreichst deine Ziele.
Wenn du sie aber dem Zufall überlässt, hängt dein Erfolg ebenfalls vom Zufall ab.
Deshalb zeige ich dir im Folgenden, wie du dich gezielt immer wieder selbst motivieren kannst, wann immer du einen Energieschub brauchst.
1. Erstelle eine Wunschliste

Warum reisen manche gerne oder probieren neue Sportarten aus? Weil neue Situationen unheimlich motivieren.
Du musst aber nicht erst ans andere Ende der Welt reisen, um dich jetzt motiviert zu fühlen. Es reicht schon, wenn du dir eine Wunschliste erstellst und an wunderbare Dinge denkst.
Auf Papier hältst du alles fest, was du in deinem Leben noch machen willst. Was möchtest du tun oder erleben?
Möglicherweise wolltest du schon immer mal eine bestimmte Stadt oder ein Land sehen. Oder vielleicht würdest du gerne mal surfen und auf einer Welle reiten.
Willst du einen bestimmten Menschen treffen, der dich inspiriert oder ein Musikkonzert besuchen?
Was auch immer dein Wunsch ist – schreib konkret auf, was du haben oder erleben willst.
Wichtig: Das ist keine Liste mit konkreten Zielen. Du musst also kein Datum dahinter setzen oder dir überlegen, wie du das erreichen willst.
Es geht hier nur darum, über interessante Dinge nachzudenken und dich selbst zu motivieren.
Du musst also nicht schauen, ob der Punkt auf deiner Liste realistisch ist oder nicht. Schreibe einfach alles auf, was dich interessiert.
So findest du die passenden Ideen
Vielleicht hast du schon einige Ideen, die du aufschreiben kannst. Falls nicht, können dir folgende Tipps helfen:
- Reiseorte: Welche Orte wolltest du schon immer mal sehen? Vielleicht hast du einen Lieblingsfilm und würdest gerne mal den Drehort sehen. Möglicherweise würdest du gerne etwas tun, dass nur an einem bestimmten Ort möglich ist.
- Events: Veranstaltungen können eine unglaubliche Motivationsquelle sein. Teilnehmer unserer Vertriebsoffensive kommen zum Beispiel immer wieder, weil sie sagen, dass sie noch Wochen danach motiviert bleiben. Was würdest du gerne machen? Musikkonzerte besuchen? An einem Seminar teilnehmen? Zu einer Messe fahren?
- Erlebnisse: Vielleicht wolltest du schon immer mal ein Pferd reiten oder eine bestimmte Sportart ausprobieren. Wie wäre es mit einem Fallschirmsprung oder einem mehrwöchigen Ausflug in ein Kloster?
- Karrierewünsche: Möglicherweise hättest du gerne einen Mentor, von dem du unheimlich viel lernen kannst. Oder hast du den Wunsch, vor einem großen Publikum einen sensationellen Vortrag zu halten?
- Lernen: Lernen kann sehr bereichernd sein. Du kannst deine Schwächen zu Stärken verwandeln oder dir neue Fähigkeiten aneignen.
- Gesundheit: Vielleicht willst du für einen Monat vegetarisch leben und schauen, wie es sich anfühlt. Wolltest du schon immer mal meditieren und lernen, wie das geht? Möglicherweise willst du gerne einen Handstand können …
Merken: Eine Wunschliste regt deine Kreativität an und gibt dir unheimlich viel Inspiration. Schreib einfach alles auf, was dir in den Sinn kommt.
2. Selbstmotivation lernen: Belohne dich

Motivation hat viel mit einem geregelten Tagesablauf zu tun. Je mehr du erledigst, desto motivierter bist du.
Umgekehrt kommst du in einen Teufelskreis rein und bist unmotiviert, wenn du nur wenig schaffst.
Wie kannst du dich also dazu aufraffen, Aufgaben erfolgreich zu erledigen?
Belohne dich, wenn du etwas geschafft hast.
Du kannst dir zum Beispiel erlauben, einen Kaffee zu holen, wenn du am Morgen eine Teilaufgabe geschafft hast.
Mittags holst du dir dann etwas zu essen, wenn dein nächstes Etappenziel erledigt ist.
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass diese Methode super funktioniert. Durch Belohnungen erzeugst du Dopamin in deinem Gehirn.
Das ist das Belohnungshormon. Dein Gehirn merkt sich, wie du diese Belohnung wiederbekommen kannst und will deshalb das gleiche noch mal tun. Das wird in diesem Beitrag genau erklärt.
Ich habe zum Beispiel auch so ein Ritual. Wenn ich in einer Arbeitswoche besonders viel erreicht habe, fahre ich zu meinem Lieblings-Sushi-Laden und gönne mir etwas Leckeres zu essen.
Dadurch merkt sich mein Gehirn: Wenn ich besonders fleißig bin, bekomme ich das leckere Sushi.
Also motiviert es mich beim nächsten Mal umso mehr, besonders fleißig zu sein.
Das ist eins der größten Motivations-Hacks, die du unbedingt umsetzen solltest.
Für dich kann es etwas ganz anderes sein, als essen zu gehen. Überlege dir, was du magst oder gerne machst.
Belohne dich dann damit, wenn du Aufgaben erledigst oder etwas Positives erreichst.
Merken: Durch Belohnungen setzt du in deinem Gehirn Dopamin frei und sendest ihm die Nachricht: „Wenn du motiviert bist und an deinen Zielen arbeitest, bekommst du noch mehr Belohnungen“. Dadurch stärkst du deine Selbstmotivation.
3. Führe ein Tagebuch
Wie viele Momente aus deinem Leben könntest du mir auf Anhieb nennen, in denen du besonders motiviert warst?
Wahrscheinlich zwei oder drei. Danach würdest du ins Stocken kommen.
Wie viele motivierende Erlebnisse hast du aber in deinem Leben tatsächlich gehabt?
Wahrscheinlich zehntausende.
Denn du hast immer mal kleine und große Momente, in denen du etwas besonders gut machst. Wenn du kein Motivations-, Erfolgs- oder Dankbarkeitstagebuch führst, hast du das meiste aber bereits vergessen.
In solch einem Buch kannst du jeden Tag eintragen, welche kleinen und großen Erfolge du hattest und was dich besonders motiviert hat.
Wenn du dich dann später daran erinnerst, fühlst du dich wieder in die Zeit zurückversetzt und tankst Motivation.
Ich lese mir zum Beispiel manchmal meine Tagebücher durch, die ich vor vielen Jahren geschrieben habe.
Darin sehe ich, was ich damals erreicht habe und wie weit ich gekommen bin. Dann fühle ich mich unglaublich motiviert.
Was kannst du im Tagebuch festhalten?
Du kannst deine Erfolge, motivierenden Erlebnisse und Einsichten festhalten. Viele Leute halten auch fest, wofür sie dankbar sind.
Schreib dir etwa Antworten auf folgende Fragen auf:
- Welche Erfolge hattest du heute?
- Wofür bist du heute besonders dankbar?
- Was hat dich besonders motiviert?
- Worauf freust du dich in nächster Zeit?
Du solltest immer positive Punkte festhalten. Wenn du dann einmal ein Motivationstief hast, kannst du einfach in deinem Tagebuch lesen.
Es ist wie dein persönlicher Motivationscoach. Sobald du eine Ladung Selbstmotivation brauchst, liest du einfach ein paar Minuten in deinem Buch.
Merken: Ein Tagebuch motiviert dich zuerst in dem Moment, wenn du deine Erfolge aufschreibst. Später kannst du dich erneut motivieren, indem du einfach ein paar Minuten in deinem Buch liest.
4. Schaue Motivationsfilme
Filme gehören zu den größten Motivationsquellen auf der Welt. Es gibt viele motivierende Kinofilme, aber auch unfassbar geile YouTube-Videos.
Wenn ich zum Beispiel mal keine Lust auf Sport habe, schaue ich mir 10 Minuten lang Motivationsvideos zum Thema Sport an.
Viele sagen mir auch, dass meine Videos sie unheimlich motivieren.
Zum Beispiel das hier:
Viele YouTuber erstellen fertige Motivationsvideos zu verschiedenen Themen, die wirklich gut sind.
Du kannst auch deine Freizeit sinnvoll nutzen, indem du dir motivierende Filme anschaust.
Hier sind zwei Tipps von mir:
Streben nach Glück
Es handelt sich um die Verfilmung der Biografie von Chris Gardner (gespielt von Will Smith), der als selbstständiger Verkäufer ganz unten in der Obdachlosigkeit landet und es zum Millionär schafft.
Der Film zeigt, welches Mindset für den Erfolg im Leben entscheidend ist.
Eine Szene finde ich zum Beispiel besonders geil.
Als Chris Gardner mit seinem Sohn ein paar Körbe wirft, sagt der kleine:
„Ich werde Profi-Basketballer, wenn ich groß bin.“
Der Vater versucht daraufhin, ihm diese Idee auszureden. Er würde später wahrscheinlich ohnehin nur durchschnittlich gut Basketball spielen können – genauso wie er selbst.
In dem Moment merkt der Vater aber, was er gerade tut. Er demotiviert seinen Sohn, weil er von sich auf ihn schließt.
Anschließend rät er ihm, sich von niemandem entmutigen zu lassen – auch nicht, wenn die Person sein eigener Vater ist.
The Founder
Dieser Film handelt vom Fast-Food-Unternehmer Ray Kroc und erzählt die Erfolgsgeschichte von McDonald‘s.
Du erfährst, wie das Unternehmen gegründet wurde und wie es zur weltweiten Marke aufgestiegen ist. Ray Kroc war ein Verkäufer, der Geräte für Restaurants verkaufte.
Eines Tages wurde er gleich drei seiner Milkshakemixer an ein Restaurant namens McDonald‘s los. Das war ungewöhnlich, weil er normalerweise höchstens ein Gerät verkaufte.
Also schaute er sich das Restaurant genauer an und stellt fest, dass es ein außergewöhnliches System hatte. Es konnte Burger zu viel günstigeren Preisen anbieten, weil es viel effektiver als andere Restaurants arbeitete.
Ray Croc erkannte die große Chance und wurde Franchise-Nehmer. Später sorgte er für den Welterfolg der heutigen Fast-Food-Kette.
Merken: Schau dir motivierende Filme auf YouTube oder bei einem Streamingdienst deiner Wahl an, wenn du dich nicht einmal zum Schreiben aufraffen kannst.
5. Such dir einen Motivationspartner
Wie wichtig dein Umfeld für deinen Erfolg und deine Motivation ist, habe ich in diesem Blog oft erwähnt.
Dazu gehört die Umgebung, in der du lebst, aber auch, mit wem du dich umgibst. Deshalb kann der richtige Erfolgs- und Motivationspartner unheimlich viel in deinem Leben bewirken.
Mittlerweile kennen viele den berühmten Spruch von Jim Rohn:
„Du bist der Durchschnitt der 5 Menschen, mit denen du die meiste Zeit verbringst.“
Das gilt sowohl für deine finanzielle und gesundheitliche Situation als auch für deine Beziehungen.
Wenn die Menschen in deinem Umfeld unmotiviert sind und den ganzen Tag auf der Couch herumliegen, wirst du genauso sein.
Sobald du dein Umfeld änderst, wirkt sich das auch auf deine Motivation aus. Deshalb solltest du dir gezielt entsprechende Menschen suchen.
So findest du den richtigen Motivationspartner
Mit dem richtigen Partner kannst du gemeinsam Ziele setzen und dich austauschen. Ihr könnt euch gegenseitig coachen und aus einem Motivationstief herausholen.
Wo lernst du solch einen Menschen kennen?
Am besten dort, wo sich Personen mit gleichen Zielen treffen.
- Veranstaltungen
- Seminare
- Meetups
- Gruppen in sozialen Medien
- Kursen
Auf Veranstaltungen wie auf unserer Vertriebsoffensive lernst du viele motivierte Menschen kennen, die ein gemeinsames Ziel verfolgen.
Geh auf Leute zu und tausche Nummern aus. Frag, ob die Person Interesse an einer Partnerschaft hat, in der ihr euch gegenseitig motiviert.
Ihr könnt zum Beispiel vereinbaren, dass ihr jeden Morgen 10 Minuten telefoniert und euch gegenseitig Fragen stellt.
Beispiel:
Angenommen, du willst jeden Tag 50 Liegestütze machen und brauchst dafür eine Motivation.
Dein Motivationspartner kann dich jeden Morgen fragen, wie viele Liegestütze du heute geschafft hast.
Wenn du Kaltakquise machen und jeden Tag 100 Kunden anrufen willst, kann er dich fragen, wie viele Anrufe du geschafft hast.
So könnt ihr euch immer gegenseitig pushen.
Merken: Mit einem Motivationspartner sorgst du langfristig dafür, dass du motiviert bleibst. Suche dir deshalb eine verlässliche Person mit ähnlichen Zielen.
6. Visualisiere deinen Erfolg

Visualisieren gehört für viele erfolgreiche Menschen zu den wichtigsten Selbstmotivation Übungen. Wenn du deine Ziele und Wünsche visualisierst, fühlst du dich gut.
Du freust dich auf die Zukunft und bist motiviert, um ins Handeln zu kommen. Deshalb visualisieren die meisten erfolgreichen Menschen bewusst jeden Tag.
Wie geht das?
Zum Beispiel kannst du die Augen schließen und dir dann vorstellen, wie es sich anfühlen wird, wenn du bekommen hast, was du willst.
Das machst du jeden Morgen und Abend für 10–20 Minuten.
Es gibt noch eine andere Methode, die ich gut finde. Sie nennt sich Visionboard-Methode.
Du erstellst eine Fotocollage von Dingen, die du haben und erleben willst.
Wie du dein eigenes Vision-Board erstellst
Damit diese Methode gut funktioniert, musst du passende Bilder finden. Sie müssen dich persönlich ansprechen und dir gefallen.
Angenommen, du willst in Zukunft einen Porsche fahren. Dann schaust du in Automagazinen nach passenden Bildern, die dich ansprechen.
Anschließend schneidest du sie aus und klebst sie auf ein großes Blatt Papier. Du kannst auch Bilder im Internet finden.
Geh zum Beispiel dazu auf die Google-Bildersuche und gib die entsprechenden Begriffe ein. Druck die passenden Bilder aus und füge sie anschließend zu einer Collage zusammen.
Wenn du dein Visionboard fertig hast, hängst du es in deiner Wohnung oder an deinem Arbeitsplatz auf.
Es sollte gut sichtbar sein. Dann kannst du immer mal wieder draufschauen und dir vorstellen, wie es sein wird, die Dinge zu besitzen und zu erleben.
Du weißt dann, wofür du arbeitest und fühlst dich motiviert.
Merken: Wenn du deine Ziele und Wünsche visualisierst, freust du dich auf die Zukunft und fühlst dich automatisch motiviert. Nutze zum Beispiel ein Visionboard, auf das du immer wieder einen Blick werfen kannst.
7. Führe positive Selbstgespräche
Führst du Selbstgespräche? Ja, das tust du. Alle Menschen tun es. Nur meistens sind sie negativ.
- „Ich kann das nicht.“
- „Ich habe keine Lust drauf.“
- „Ich bin gerade nicht in Stimmung.“
- „Ich mache das später.“
Was passiert, wenn du so zu dir selbst sprichst?
Du bist demotiviert. Denn du redest dir selbst ein, dass du etwas nicht kannst oder keine Lust darauf hast.
Das kannst du aber sehr einfach ändern, indem du positive Selbstgespräche führst. Wenn du dich also bei negativen Gedanken erwischst, kannst du ihn einfach in das Gegenteil umkehren.
Viele Menschen nutzen auch sogenannte Affirmationen. Das sind positive Glaubenssätze, die du dir vorher überlegst und aufschreibst.
Später kannst du sie immer wieder lesen und sie dir selbst sagen, um deine Gedanken zu ändern.
Beispiel:
- „Ich kann es kaum abwarten, ins Handeln zu kommen und meine Ziele zu erreichen.“
- „Ich liebe diese Arbeit und habe richtig Bock drauf.“
- „Ich bin ein unglaublich motivierter Mensch, der seine Arbeit liebt.“
Deine Gedanken sind letztlich nur Gewohnheiten, die du durch jahrelanges Wiederholen erlernt hast.
Du kannst sie aber komplett umkehren.
Merken: Jeder Mensch führt Selbstgespräche, von denen die meistens negativ sind. So demotivieren sich selbst. Fange stattdessen an, positive Gedanken zu denken.
8. Nutze Niederlagen als Ansporn
Du kannst jede Situation immer negativ oder positiv bewerten. Wenn du scheiterst, kannst du entweder sagen:
„Das ist der Beweis. Ich kann das nicht.“
… oder du bewertest die gleiche Situation mit dem Satz:
„Was mich nicht umbringt, macht mich noch stärker.“
Wenn ich etwas nicht hinbekomme, denke ich immer: „Das kann doch nicht wahr sein, dass ich das nicht auf die Reihe kriege. Das werden wir doch mal sehen.“
Mich motiviert das. Das Gleiche gilt bei Zeitdruck. Zum Beispiel habe ich noch nie ein Buchmanuskript pünktlich beim Verlag abgegeben.
Ich mache den Vertrag und dann wird festgelegt, dass das Skript in drei Monaten fertig werden muss.
Dann mache ich in den ersten zweieinhalb Monaten erst mal gar nichts.
Kurz vor der Abgabe fange ich an, hektisch zu werden. Ich bin dann unglaublich motiviert, weil ich mir selbst Druck mache und die Situation positiv bewerte.
Die meisten Menschen sind unmotiviert, weil sie sich etwas ausmalen und es negativ bewerten.
Sie stellen sich etwa vor, wie sie scheitern und sich schlecht fühlen werden. Kein Wunder, dass sie dann nicht motiviert sind und lieber gar nichts tun.
Wenn du Niederlagen als Ansporn siehst, musst du vor Misserfolgen aber auch keine Angst haben. Denn du weißt, dass du danach sogar noch mehr Gas geben wirst.
Du fühlst dich so unaufhaltsam. Wenn andere eine Situation schlecht bewerten, mache ich das genaue Gegenteil.
Viele haben etwa Angst vor Wettbewerbern.
Ich hingegen schaue mir meine Marktbegleiter an und sehe, dass sie coole Sachen haben und in manchen Bereichen erfolgreicher als ich sind.
Das motiviert mich und spornt mich an, noch mehr Gas zu geben. Ich denke mir:
„Lässt du dir das bieten? Nein – also beweg dich!“
Merken: Betrachte alles Negative in deinem Leben als Ansporn, noch besser zu werden und noch mehr Gas zu geben! Dann wirst du unaufhaltsam, weil dich dann nichts stoppen kann.
Fazit
Selbstmotivation hilft dir, deine Ziele zu erreichen und langfristig am Ball zu bleiben.
Jeder von uns hat aber mal Phasen, in den er weniger motiviert ist. Das muss nicht so bleiben.
Denn du kannst gezielt an deiner Selbstmotivation arbeiten. Das hast du vermutlich schon immer getan – bisher nur nicht bewusst.
Vielleicht hast du zufällig ein Buch gelesen, über deine Wünsche nachgedacht oder ein Video gesehen, das dich motiviert hat. Wiederhole diese Aktivitäten einfach regelmäßig, um aus einem Motivationstief zu kommen.
Erstelle bewusst eine Wunschliste und konzentriere dich auf schöne Aspekte des Lebens, die du erreichen und erleben willst.
Nach wenigen Minuten fühlst du dich schon motiviert. Später kannst du das Aufgeschriebene immer wieder lesen, um dir einen Motivationsschub abzuholen.
Schau dir motivierende Filme an und visualisieren deine Ziele. All das trainiert deinen Fokus und gibt dir die nötige Selbstmotivation, die du brauchst.
Arbeite auch an deinem Umfeld und besorge dir einen Erfolgspartner, mit dem ihr euch gegenseitig regelmäßig unterstützen könnt.
Und achte auf deine Selbstgespräche. Die meisten Menschen reden negativ mit zu selbst und wundern sich, warum sie sich unmotiviert fühlen.
Wenn du das Beste aus deinem Mindset herausholen und dich motiviert fühlen willst …
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