22.12.22

Zielgruppensegmentierung: Anleitung für mehr Wachstum

Erfahre, wie Zielgruppensegmentierung funktioniert und wie du es nutzen kannst, um dein ROI zu erhöhen.

Inhaltsverzeichnis

Je besser du deinen Kunden kennst, desto effektiver kannst du verkaufen. Was aber, wenn deine Kunden aus unterschiedlichen Gruppen bestehen? 

Dann hilft dir die Zielgruppensegmentierung. Wenn du deine Kunden in bestimmte Gruppen unterteilst, kannst du etwa unterschiedliche E-Mails an verschiedene Segmente senden.

Welche Vorteile das hat und wie du deine Kundensegmente identifizieren kannst, erfährst du in diesem Artikel.

Was ist Zielgruppensegmentierung?

Die Zielgruppensegmentierung ist ein starkes Instrument, mit dem Unternehmen ihren Kundenstamm besser verstehen und ihre Marketingstrategien verbessern können. 

Indem sie potenzielle Kunden in verschiedene Gruppen unterteilen, können Unternehmen ihre Botschaften gezielter einsetzen und effektivere Kampagnen erstellen. 

Vorteil  #1: Du verstehst die Bedürfnisse deiner Zielgruppe besser

Bei der Zielgruppensegmentierung geht es darum, Menschen zu finden, die das, was du verkaufst, auch kaufen möchten. Dazu findest du etwa heraus, wie alt deine Kunden sind, welche Dinge sie mögen und was sie tun. 

Auf diese Weise kannst du besser verstehen, was diese Menschen von deinem Produkt oder deiner Dienstleistung erwarten.

Angenommen, du verkaufst Laufschuhe. Dann solltest du dich auf die Zielgruppe der Sportler oder gesundheitsbewussten Menschen konzentrieren.

Vorteil #2: Du kannst passende Werbestrategien entwickeln

Sobald du deine Zielgruppen identifiziert hast, kannst du deine Werbestrategien optimieren, um deine Kunden effektiver anzusprechen. 

So kannst du Erkenntnisse aus der Datenforschung nutzen, um Anzeigen zu erstellen, die sich auf die Bedürfnisse der Zielgruppe konzentrieren und um Kampagnen zu entwickeln, die bei ihr Anklang finden. 

Du kannst diese Informationen auch nutzen, um die richtigen Kanäle Werbung auszuwählen - z. B. Social-Media-Plattformen oder E-Mail-Marketing.

Vorteil #3: Du erhöhst dein Return on Investment (ROI) 

Mithilfe von zielgerichteten Marketingstrategien kannst du mit einer Steigerung deines Return on Investment (ROI) rechnen. 

Wenn dein Content und deine Werbeanzeigen nämlich auf Zielgruppen optimiert sind, werden sie von denjenigen gesehen, die sich am ehesten für das Angebot interessieren. 

Das erhöht deine Umwandlungsrate (Conversion Rate), da diejenigen, die die Anzeigen sehen, bereits ein Interesse an deinem Produkt mitbringen. 

Wenn deine Inhalte außerdem speziell auf einzelne Zielgruppen zugeschnitten sind, erhöht sich das Engagement und die Loyalität der Kunden mit der Zeit erheblich. 

Die Zielgruppensegmentierung ist also ein leistungsfähiges Instrument, das Unternehmen hilft, ihre Werbestrategien zu optimieren und den ROI zu erhöhen. Denn damit sprichst du bestimmte Zielgruppen mit maßgeschneiderten Botschaften und Kampagnen an. 

Wenn du verstehst, wer deine idealen Kunden sind, und Kampagnen auf ihre Bedürfnisse abstimmst, kannst du effektivere Werbestrategien entwickeln, die den Umsatz steigern und die Kundentreue langfristig erhöhen. 

Diese Methode ist für jedes Unternehmen unerlässlich, das seine Reichweite erhöhen und sich einen Wettbewerbsvorteil in der heutigen digitalen Landschaft verschaffen will.

Wie du die Zielgruppensegmentierung zu deinem Vorteil nutzen kannst

Du musst deine Kundengruppen kennen, wenn du maximalen Erfolg willst. Aber wie stellst du sicher, dass du die richtige Zielgruppe erreichst? 

Die Antwort lautet: Zielgruppensegmentierung. Durch die Segmentierung deines Zielmarktes kannst du bestimmte Kundengruppen identifizieren, die am wahrscheinlichsten an deinem Produkt oder deiner Dienstleistung interessiert sind. 

Nutze die folgenden Schritte, um deine Zielgruppe zu segmentieren:

1. Definiere deine Zielgruppe

Der erste Schritt bei der Segmentierung deines Zielmarktes ist: Definiere ganz klar, wen du erreichen willst. Bei der Bestimmung deines Zielmarktes solltest du Faktoren wie Alter, Geschlecht, Wohnort, Einkommensniveau, Interessen und Lebensstil berücksichtigen.

2. Definiere Untergruppen deiner Zielgruppe

Wenn du deine allgemeine Zielgruppe identifiziert hast, musst du im nächsten Schritt nach Möglichkeiten suchen, sie in kleinere Untergruppen zu unterteilen. 

So kannst du die Arten von Kunden, die an deinem Angebot interessiert sind, weiter eingrenzen. Wenn du dich zum Beispiel an junge Erwachsene wendest, solltest du diese Gruppe in kleinere Untergruppen nach Alter oder Interessen unterteilen. 

So kannst du maßgeschneiderte Botschaften erstellen, die jede einzelne Untergruppe direkt ansprechen. Damit stellst du sicher, dass deine Botschaft bei jeder Gruppe optimal ankommt.

3. Werte Daten aus 

Der letzte Schritt bei der Segmentierung deines Zielmarktes ist die Analyse von Daten aus vergangenen Kampagnen oder Kundenumfragen. Dies kann wertvolle Erkenntnisse darüber liefern, welche Segmente am ehesten kaufen.

Anhand der Daten früherer Kampagnen oder Kundenbefragungen kannst du herausfinden, welche Segmente sich am stärksten für deine Marke engagieren und so zukünftige Marketingmaßnahmen entsprechend ausrichten. 

Kriterien für die Zielgruppensegmentierung

Du kannst deine Kundensegmente nach unterschiedlichen Kriterien bestimmen. Im Marketing gibt es typischerweise folgende:

Demografische Faktoren 

Die gängigste Art, einen Markt zu segmentieren, ist die nach demografischen Faktoren wie:

  • Alter
  • Geschlecht
  • Bildungsstand
  • Beruf
  • Einkommensniveau
  • ethnische Zugehörigkeit
  • Standort/Region
  • Familiengröße
  • Familienstand

Diese Kategorien liefern wertvolle Erkenntnisse darüber, wie sich die Kunden in ihren Bedürfnissen und Vorlieben voneinander unterscheiden. Die Generation Z hat zum Beispiel andere Interessen als die Millennials oder Babyboomer.

Psychografische Faktoren 

Neben den demografischen Faktoren spielen auch psychografische Faktoren eine wichtige Rolle bei der Definition von Kundensegmenten. 

Zu den psychografischen Faktoren gehören:

  • Lebensstilentscheidungen wie Hobbys
  • Interessen
  • Werte und Einstellungen zu Produkten/Marken/Dienstleistungen. 

Wenn du verstehst, wie die Verbraucher über bestimmte Themen oder Produkte und Dienstleistungen denken und fühlen, kannst du Botschaften erstellen, die ihre Bedürfnisse und Wünsche direkt ansprechen. 

Eine Marke, die sich an umweltbewusste Menschen wendet, kann sich bei der Erstellung von Inhalten für ihre Kampagnen z. B. auf Nachhaltigkeitsbotschaften konzentrieren.

Verhaltensbedingte Faktoren 

Schließlich gibt es noch die Verhaltensfaktoren, die sich auf das Kaufverhalten der Verbraucher/innen beziehen, d.h. wie oft sie Produkte oder Dienstleistungen einer bestimmten Marke oder Kategorie kaufen.

Zu den Verhaltensfaktoren gehören auch die Produktnutzungsrate (wie oft nutzen die Kunden ein Produkt oder eine Dienstleistung) und die Loyalität (wie wahrscheinlich ist es, dass die Kunden wiederkommen).

Wenn du diese Verhaltensweisen verstehst, kannst du Kampagnen entwickeln, die Loyalität belohnen und bestehende Kunden zum Wiederkauf ermutigen, während du dich gleichzeitig auf die Akquise neuer Kunden konzentrieren kannst.

Buyer Personas als Hilfsmittel, um Kundensegmente zu definieren

Buyer Personas sind Modelle von Kundensegmenten, die Unternehmen helfen, die Bedürfnisse, Verhaltensweisen und Vorlieben ihrer Kunden zu verstehen. 

Sie können ein wertvolles Instrument für Vertriebs- und Marketingteams sein, um Zielgruppensegmente zu identifizieren und darauf zugeschnittene Kampagnen zu entwickeln. 

Durch die Berücksichtigung demografischer Informationen wie Alter, Geschlecht, Einkommensniveau, Berufsbezeichnung usw. vermitteln Buyer Personas ein detailliertes Verständnis davon, wer deine Zielgruppen sind, was sie zum Kauf motiviert, welche Kanäle sie für die Recherche und Kommunikation mit Marken nutzen usw. 

Buyer Personas haben nicht nur das Potenzial, die Verkaufsergebnisse zu steigern, weil sie hoch relevante Botschaften erstellen können, die bei den Kunden besser ankommen, als es generische Einheitsstrategien je könnten.

Sie können einem Unternehmen auch Zeit und Geld sparen, wenn es darum geht, effizientere Marketingkampagnen zu erstellen.

Sinus Milieus

Sinus-Milieus ist ein Marketinginstrument, das dabei hilft, herauszufinden, was verschiedene Gruppen von Menschen mögen. Dazu wird untersucht, wie religiös die Menschen sind, welchen Beruf sie ausüben und welche Werte sie haben. 

Diese Informationen sind für Unternehmen wichtig, denn sie helfen ihnen, Strategien zu entwickeln, die ihre Zielkunden ansprechen.

Anforderungen der Kundensegmentierung

Wenn du dein Geschäft ausbauen willst, ist die Marktsegmentierung ein wichtiger Schritt. 

Sie ermöglicht es dir, die Bedürfnisse verschiedener Verbrauchergruppen zu erkennen und dein Produkt oder deine Dienstleistung entsprechend anzupassen. 

Doch bevor du mit der Segmentierung deines Marktes beginnst, musst du einige wichtige Anforderungen erfüllen. Schauen wir uns an, was diese Voraussetzungen sind:

Verstehe dein Zielpublikum

Die erste Voraussetzung für eine Marktsegmentierung ist, dass du deine Zielgruppe genau kennst. Wenn du weißt, wer deine jetzigen Kunden sind und was sie wollen, erhältst du einen unschätzbaren Einblick in die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen, die ihren Bedürfnissen entsprechen. 

Das bedeutet, dass du herausfinden musst, wer sie sind, wo sie leben, wie viel Geld sie verdienen, welche Interessen sie haben usw., damit du sie in Zukunft besser ansprechen kannst. Außerdem ist es wichtig zu wissen, welche Medienplattformen deine Zielgruppe am häufigsten nutzt, damit du sie mit der richtigen Botschaft zur richtigen Zeit erreichen kannst 

Kenne deine Konkurrenten 

Es ist auch wichtig, dass du weißt, wer deine Konkurrenten sind und was dich von ihnen unterscheidet. Diese Informationen helfen dir dabei, dich auf dem Markt zu positionieren und dich in Bezug auf Preis, Qualität, Kundenservice usw. von anderen zu unterscheiden.

Eine Konkurrenzanalyse kann dir außerdem Aufschluss darüber geben, welche Strategien für andere Unternehmen in derselben Branche erfolgreich waren und auch auf dein Unternehmen angewendet werden können.

Definiere deine Ziele 

Schließlich ist es wichtig, dass du die Ziele einer möglichen Segmentierungsstrategie klar definierst, bevor du dich auf den Weg machst. Was willst du mit dieser Strategie erreichen? 

Willst du deinen Umsatz steigern? Die Kundentreue verbessern? Den Bekanntheitsgrad der Marke erhöhen? 

Diese Ziele solltest du dir bei jedem Schritt des Prozesses vor Augen halten, damit alle Entscheidungen, die du im Laufe des Prozesses triffst, anhand dieser Ziele bewertet werden können.  

Grenzen der Kundensegmentierung

Die Marktsegmentierung ist eine gute Möglichkeit, bestimmte Zielgruppen für Marketing und Werbung anzusprechen. Es gibt jedoch auch Grenzen, wenn du dich für deine Werbung auf die Marktsegmentierung verlassen willst. 

Es gibt Märkte, die für manche Segmentierungsstrategien zu klein sind. Das bedeutet, dass die Daten von heute morgen vielleicht nicht mehr nützlich sein könnten. 

Wenn dein Unternehmen nur eine veraltete Marktsegmentierung verwendet, kannst du deine Zielgruppe nicht richtig ansprechen. Um dein Marketing effektiver zu gestalten, musst du mit neuen Trends Schritt halten und eine Strategie anwenden, die mehr ist als nur Marktsegmentierung.

Fazit

Wenn du deinen Zielmarkt richtig segmentierst, kannst du die Wirkung jeder Marketingkampagne maximieren, indem du sicherstellst, dass sie die richtigen Leute zur richtigen Zeit mit der richtigen Botschaft erreicht. 

Wenn du herausfindest und verstehst, wen genau du erreichen willst, kannst du sicherstellen, dass jeder Dollar, den du für Marketing ausgibst, mehr bewirkt als je zuvor und zu besseren Ergebnissen für dein Unternehmen insgesamt führt. 

Beginne also noch heute damit, herauszufinden, wen genau du erreichen willst, und unterteile diese Gruppe dann in kleinere Untergruppen, damit sich jedes Segment gehört fühlt.

Mit der richtigen Segmentierungstechnik hat jede Marketingkampagne das Potenzial zum Erfolg. Attacke!

Inhaltsverzeichnis

Über den Autor:

Dirk Kreuter hilft Selbstständigen und Unternehmern in den Bereichen Vertrieb, Unternehmertum und Digitalisierung

Fragen und Antworten:

Wie mache ich eine Segmentierung?

Um Kunden effektiv zu segmentieren, kannst du Kategorien erstellen, die auf demografischen Informationen wie Alter und Geschlecht oder auf persönlichen Vorlieben basieren.

Du kannst auch Daten zu früheren Käufen, Kundenumfragen, dem Navigationsverhalten auf der Website oder zur Reaktion auf E-Mails oder Content in sozialen Medien verwenden. Mit diesen Parametern kannst du gezielte Kampagnen erstellen, die auf die unterschiedlichen Interessen der verschiedenen Zielgruppen eingehen.

Sobald dieser Prozess etabliert ist, kannst du die Früchte der optimierten Kundenbindung und -treue ernten.

Welches sind die 4 Kundensegmente?

Die 4 allgemeinen Kundensegmente sind: Bevölkerungsgruppe, Produkt, Preis und Werbung.

Um die Reichweite zu maximieren und engere Beziehungen zu den Kunden aufzubauen, ist es wichtig, diese Segmente sorgfältig zu bestimmen. Bevölkerungsgruppe bezieht sich auf die Art von Kunden, die du ansprechen willst.

Das Produkt konzentriert sich auf die Artikel, nach denen deine Kunden suchen.

Der Preis hängt damit zusammen, was die Menschen bereit sind, für Waren oder Dienstleistungen zu bezahlen.

Und schließlich geht es bei der Werbung darum, wie du diese Kunden erreichst und sie für deine Angebote interessierst. Diese 4 Kundensegmente bieten eine fantastische Möglichkeit für Unternehmen, um ihr Publikum besser zu verstehen, das Engagement-Potenzial zu maximieren und gleichzeitig die Unternehmensmarke zu stärken.

Wie bestimme ich meine Zielgruppe?

Überlege dir zunächst, wer am meisten von deinem Produkt oder deiner Dienstleistung profitieren wird. Stelle dir Fragen wie:

Welche Bevölkerungsgruppen haben ähnliche Interessen und einen ähnlichen Lebensstil, die sich für dein Angebot eignen würden?

Welche Werte und Überzeugungen teilen sie?

Berücksichtige auch die Marktgröße und -trends. Sobald du ein paar Gruppen identifiziert hast, kannst du sie eingrenzen, um das Konzept der Zielgruppenansprache zu verfeinern. Achte darauf, dass du auch die Zielgruppen deiner Konkurrenten untersuchst.

Mit ein wenig Mühe und Recherche kannst du eine klar definierte Zielgruppe für deine Produkte oder Dienstleistungen bestimmen.

Was ist die Zielgruppenanalyse?

Eine Zielgruppenanalyse ist ein wichtiger Schritt für Führungskräfte, Produktentwickler und Marketer, wenn sie sich für die Einführung eines neuen Produkts oder einer neuen Dienstleistung entscheiden.

Sie liefert Daten, mit denen sie ihre potenziellen Kunden besser verstehen können - wie sie denken, wie viel Geld sie ausgeben, was sie motiviert -, damit das neue Produkt oder die Dienstleistung ihren Bedürfnissen entspricht.

Die Zielgruppenanalyse befasst sich mit demografischen Daten wie Alter, Geschlecht, Bildungsstand, Einkommensklassen und Standort, um festzustellen, welches Marktsegment das Angebot am ehesten kaufen wird.

Wenn du diese Untersuchung im Vorfeld durchführst, kannst du deine Zielgruppe effizienter ansprechen und das Risiko einer unerfolgreichen Kampagne verringern.

Was ist der Unterschied zwischen Marktsegment und Zielgruppe?

Marktsegmentierung und Zielgruppen sind zwei wesentliche Elemente erfolgreicher Marketingstrategien, die zwar zusammenhängen, aber nicht dasselbe sind.

Bei der Marktsegmentierung werden die Kunden anhand gemeinsamer Merkmale wie Alter, Beruf, Wohnort oder Einkommensniveau in verschiedene Untergruppen eingeteilt. So können Unternehmen spezielle Kampagnen erstellen, die auf jede einzelne Gruppe zugeschnitten sind.

Eine Zielgruppe hingegen ist eine Untergruppe innerhalb eines größeren Marktes, auf die Unternehmen ihre Marketingaktivitäten ausrichten.

Der Hauptunterschied zwischen Marktsegmentierung und Zielgruppen besteht darin, dass sich das Verhalten und die Vorlieben der einzelnen Mitglieder in Marktsegmenten unterscheiden, während die Mitglieder derselben Zielgruppe ähnliche Kaufgewohnheiten und Eigenschaften haben.

Deshalb sollten Unternehmen sicherstellen, dass sie beide Konzepte verstehen, um effektive Marketingkampagnen für die richtigen Zielgruppen durchzuführen.

Was sind die größten Fehler bei der Zielgruppensegmentierung?

Die Marktsegmentierung ist ein wichtiger Bestandteil des Marketingerfolgs, aber es kann schwierig sein, richtig vorzugehen. Eine falsche Segmentierung kann negative Folgen haben, z. B. die Ansprache irrelevanter Kunden oder die Übersättigung des Marktes mit einer einzigen Botschaft.

Häufige Fallstricke bei der Marktsegmentierung sind: Du beschränkst dich zu sehr auf Faktoren wie die geografische Lage, sodass du etwa vergisst, Lebensstilfaktoren zu berücksichtigen, um detaillierte Profile zu erstellen.

Um sicherzustellen, dass deine Marktsegmentierung erfolgreich und effizient ist, solltest du dich darauf konzentrieren, deine Zielgruppen zu verstehen und Strategien zu entwickeln, die speziell auf jedes einzelne Segment zugeschnitten sind.

Was sind gängige Methoden der Zielgruppensegmentierung?

Bei der Marktsegmentierung geht es darum, zu verstehen, wie sich die potenziellen Kunden eines Unternehmens unterscheiden, damit ein tieferes Verständnis gewonnen werden kann, um fundierte Entscheidungen über Produkte oder Dienstleistungen zu treffen.

Normalerweise werden Kunden anhand bestimmter Merkmale wie Alter, Geschlecht, Interessen oder anderer gemeinsamer Eigenschaften in verschiedene Gruppen eingeteilt. Zu den gängigen Methoden der Marktsegmentierung gehören die geografische, demografische, psychografische und verhaltensbezogene Segmentierung.

Durch die Einteilung der Zielkunden in diese Segmente - oder Untergruppen - sind Unternehmen besser in der Lage, Kundenbedürfnisse zu verstehen und Wachstumschancen zu erkennen. Deshalb sind kundenzentrierte Strategien so wichtig für Unternehmen, die langfristig erfolgreich sein wollen.

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