Du möchtest online Geld verdienen? Hier bist du richtig. Mit dem Dirk Kreuter Affiliate Programm kannst du durch hohe Provisionen und exklusive Bonus-Programme richtig abräumen. Die Provision beträgt 20-80% je nach Produkt. Fleißige Partner erzielen 5-stellige Umsätze. Darum, werde Affiliate-Marketing-Partner – egal ob nebenberuflich oder als Vollzeit-Einkommen!
Nutze erstklassiges Bildmaterial, um die Produkte zu vermarkten und schnell Provisionen zu erzielen.
Registriere dich in wenigen Minuten bei CopeCart als Affiliate und wende dich bei Fragen an den Support.
Profitiere von bereits optimierten Landingpages, ausgearbeiteten Funnels und schnellen Ladezeiten.
Verdienen bei erfolgreichem Verkauf eine hohe Provision und werde auch an den Upsells beteiligt.
Dirk verwendet CopeCart für den Verkauf seiner Produkte. Melde dich über den Link bei CopeCart als Affiliate an, um die Produkte zu verkaufen.
Im Link sind bereits mehrere Produkte hinterlegt. Du wirst mit der Anmeldung automatisch für diese freigeschaltet. Besitzt du bereits ein Konto bei CopeCart, brauchst du dich nur einzuloggen. Wenn nicht, kannst du ein kostenloses Konto anlegen. Dein Benutzername wird gleichzeitig auch zur (sichtbaren) Affiliate-ID. Überlege also, ob du deinen Klarnamen oder einen beliebigen Begriff wählen möchtest.
Im Anschluss musst du noch einige Angaben tätigen. Vergiss nicht deine Bankverbindung, damit du deine Provision automatisch auf dein Konto erhältst.
Jedes Produkt hat (mindestens) einen eigenen Link. Dieser verweist entweder auf eine Landingpage oder direkt auf die Bezahlseite. Eine Landingpage ist eine Verkaufsseite, die der Vendor, also der Anbieter des Produkts, erstellt hat. Hier werden das Produkt und seine Vorteile für den Kunden genauer vorgestellt. Verweist dein Affiliatelink also auf eine Landingpage, dann brauchst du nichts weiter tun als diesen „unter die Leute zu bringen“.
Wenn du hingegen selbst das Produkt erklärst und anpreist, möchtest du wahrscheinlich direkt auf die Bezahlseite (auch „Card Page“ genannt) verlinken.
Bei den Produkten von Dirk Kreuter hast du meist die Auswahl zwischen beiden Varianten. Da es für dich als Affiliate-Einsteiger jedoch in der Regel einfacher ist, die vorgefertigte und bereits optimierte Landingpage des Vendors zu nutzen, verwenden wir im Folgenden diesen Link-Typ. Der Aufbau ist jedoch vergleichbar.
Die einfachste Variante einen Affiliate-Link unter die Leute zu bringen, ist das Posting bei:
Sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram, Pinterest …
Beruflichen Netzwerken wie LinkedIn, XING (Gruppen und Timeline)
Foren wie gutefrage.net oder produkt-kenner.de
YouTube als Videobericht
Grundsätzliche Tipps für deine Postings
Anstelle von plumper Werbung solltest du lieber Erfahrungsberichte nutzen. Erzähle von deinen Erfahrungen mit einem Produkt oder einer Veranstaltung. Was waren die Benefits, was hast du selbst erreicht?
Amazon ist so erfolgreich, weil der Webshop den Kunden durch die vielen Bewertungen eine Hilfe in der Kaufentscheidung gibt. Als Affiliate trittst du als Empfehlungsgeber und als Zeuge dafür auf, dass das Produkt wirklich hält, was es verspricht.
Bei sozialen Netzwerken rutscht dein Post recht schnell so weit nach unten, dass du regelmäßig neu posten musst, um gesehen zu werden. Lege dir daher ein Dokument mit mehreren Varianten (Texten und Bildern) an, so dass du rotierend per Copy and Paste arbeiten kannst. Probiere auch unterschiedliche Zeiten aus und notiere dir die Reaktions stärksten.
Welches Medium solltest du nutzen?
Hier gilt es zwei Faktoren zu beachten:
1. Wo bewegt sich die Zielgruppe?
2. Welche Kanäle liegen dir?
Der Faktor „Erreichbarkeit der Zielgruppe“ muss als Erstes geklärt werden. Es bringt nichts in einem Netzwerk aktiv zu sein, wo sich niemand für dein Produkt interessiert. Bei Dirks Produkten hast du den Vorteil, dass das Thema „Erfolg“ für praktisch jeden zwischen 18 und 65 Jahren interessant ist. Aktuell gibt es jedoch nur Produkte für den deutschsprachigen Raum.
Somit kannst du bei der Auswahl stärker nach deinen eigenen Erfahrungen und Interessen gehen.
Viral Mailer
Hier werden Werbemails an angemeldete Mitglieder gesendet. Bei kostenlosen Viral Mailern ist die Anzahl der Empfänger und die Versandfrequenz eingeschänkt. Daher sammeln die Mitglieder Credits für das Öffnen und Klicken von Links in den Nachrichten. Mit diesen Credits können Mails an größere Empfängerzahlen versandt werden. Bei kostenpflichtigen Viral Mailern bezahlst du einen Obolus für den Versand.
Du solltest keine hohe Conversionrate erwarten. Da du die Zielgruppe nicht eingrenzen kannst, setzt du auf die Masse. Und genau das ist der Grund, warum Viral Mailer – zumindest für erste Ergebnisse – funktionieren.
Darum solltest du dich in jedem Fall bei so vielen Diensten wie möglich (mit einer eigens eingerichteten E-Mail-Adresse) anmelden. Selbst wenn der kostenlose Versand auf 500 Empfänger pro Woche begrenzt ist, kannst du bei zehn Diensten 20.000 Mails pro Monat realisieren. Weniger Aufwand hast du natürlich mit kostenpflichtigen Diensten.
Da die Empfänger täglich eine hohe Anzahl von Mails erhalten, sollte der Betreff durchaus etwas reißerischer als bei einem eigenen Verteiler sein und auf jeden Fall den Nutzen für den Leser herausstellen.