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Dirk Kreuter » Know-How » Wissen » Verkauf und Vertrieb
Der Vertrieb ist der mitunter älteste „Beruf“ seit der Geschichte der Menschheit. Viele vertriebliche Vorgänge basieren noch immer auf alten Gewohnheiten, Methoden oder Vorgehensweisen.
Inzwischen können wir dabei auf eine breite Palette an Erfahrungswerten blicken. Und nicht nur das, denn auch die Möglichkeiten des Vertriebes haben sich erweitert. Somit bedeutet „Vertrieb“ heute viel mehr, als Angebot und Nachfrage, Verkäufer und Kunde oder Ware und Verkauf.
Es geht um das Begreifen zwischenmenschlicher Beziehungen und wie sie funktionieren. Außerdem geht es um Kommunikation und die richtigen Strategien des Marketings.
Vertrieb bedeutet nicht nur Verkauf, sondern Arbeit mit Menschen und die Fähigkeit, sich neben seinen Produkten und Dienstleistungen, auch selbst richtig zu präsentieren.
Neben all diesen Begriffen bedeutet Vertrieb aber vor allem eines: Die Chance auf Erfolg. Denn in kaum einer anderen Branche hast du es selbst mehr in der Hand, erfolgreich zu sein und deine Ziele im Leben – wie groß sie auch sein mögen – zu erreichen. Natürlich gehören hier eine Menge Motivation, Durchhaltevermögen und die richtige Fokussierung in dein „daily business“.
Es wäre gelogen, wenn der Weg zum Erfolg nicht mit Rückschlägen einhergeht. Um diese ebenso erfolgreich zu meistern, benötigst du Kraft, Ausdauer und die Fertigkeit, deine Ziele nicht aus den Augen zu verlieren. Vertrieb ist also eine Herausforderung, sowohl persönlich als auch unternehmerisch betrachtet.
Allem voran brauchst du aber zunächst eines: KnowHow! Und genau das bekommst du in vollem Umfang auf meiner Seite geboten. Wir sammeln für dich alle relevanten Themen rund um das Thema Verkauf & Vertrieb. Denn je umfangreicher deine Möglichkeiten werden, umso größer wird auch das Repertoire an Dingen, die es zu lernen gilt.
Und wer seine Möglichkeiten noch nicht kennt, der lernt sie jetzt kennen. Mit mir, Dirk Kreuter.
Die Definition Vertrieb lässt sich vereinfacht als den gesamten Verkaufsprozess eines Produktes oder einer Dienstleistung beschreiben. Was früher noch bedeutete, sich mit seinen Waren einfach auf dem Markt zu platzieren und lauthals an den Mann zu bringen, verlaufen diese Prozesse heute doch etwas strategischer.
So geht es zunächst um die Identifikation der Zielgruppe für dein Produkt. Im Anschluss folgt die korrekte Ansprache des Kunden und die Akquise. Erst dann geht es um den eigentlichen Verkauf und die Anlieferung der Ware an den Käufer. Eingeschlossen in diese Beschreibung ist natürlich auch die individuelle Betreuung des Kunden, sowohl vor als auch nach dem Verkauf.
Das Akquise Anschreiben hat auch in der heutigen Zeit der modernen elektronischen Kommunikation noch seine Berechtigung. Gesetze regeln den Mailverkehr oder erschweren Erstanrufe – der Brief ist davon noch nicht betroffen. Worauf es nun beim Akquiseanschreiben ankommt erfährst du in diesem Beitrag.
Die Kaltakquise ist für jeden Unternehmer, Verkäufer, Selbstständigen und Freiberufler ein sehr wichtiges Thema, um Kunden zu gewinnen und ohne Kunden gibt es kein Geschäft. Dennoch hat sie immer einen “bitteren Beigeschmack”, der jedoch gar nicht sein muss. Wie man auch bei der Kaltakquise Spaß haben kann, das erkläre ich dir in diesem Beitrag.
Was auf den ersten Blick einfach klingen mag, nämlich lediglich den Hörer in die Hand zu nehmen und mit einem Gesprächspartner in Kontakt zu kommen, erweist sich in der Praxis mitunter als schwieriger als gedacht. Doch mit einer klaren Strategie und einem klaren Plan, ist die Telefonakquise ein tolles Instrument um neue Kunden zu gewinnen.
Die Akquise ist wohl für jeden Unternehmer, Verkäufer, Selbstständigen und Freiberufler das wichtigste Thema, um Kunden zu gewinnen. Ich zeige dir in diesem Artikel den Prozess der Warmakquise etwas genauer und vor allem, worauf diese zwingend aufbaut.
Der Begriff „Vertrieb“ wird häufig mit dem Wort „Verkauf“ übersetzt. Inzwischen lassen sich diese beiden Definitionen aber weit voneinander abgrenzen. Denn wer versteht, welche Teilaufgaben in den Vertrieb gehören, der wird feststellen, dass der Verkauf nur eine Grundfunktion daraus darstellt.
Außerdem müssen wir an dieser Stelle auch über die verschiedenen Vertriebsarten sprechen. Wir unterscheiden zunächst die unterschiedlichen Vertriebsformen, wie etwa den Direkt- oder Telefonvertrieb und den passiven Vertrieb. Doch dazu gleich mehr.
Dann ist das kostenfreie Hörbuch Aquiseimpulse ein guter Einstieg ins Thema für dich
Entscheidungen zu treffen gehört für einen Unternehmer und generell einem Selbstständigen zum täglich-Brot. Soll Budget in ein neues Toll investiert …
Wenn jemand heutzutage als Unternehmer/Selbstständige/r der Ausdruck Eisberg-Modell hört, hat er/sie oft das Bild vom unternehmerischen Erfolg im Kopf – …
Natürlich unterscheiden sich die Prozesse des Vertriebes, je nach Businessmodell oder zu verkaufendem Produkt. Befassen wir uns an dieser Stelle also zunächst mit den Grundlagen aus dem Vertriebsprozess:
Wer könnte sich für dein Produkt interessieren? Diese Frage stelle ich grundsätzlich allem voran, immerhin hängt sie essenziell von unserem Erfolg ab. Ist die Zielgruppe unseres Produkts (Dienstleistung) zu klein, zu nischig, zu unbedeutend für große Zahlen, so nutzt das beste Marketing nichts.
Es bedarf also zunächst wichtiger Schritte, um überhaupt passende Interessenten identifizieren zu können.
Beginnen wir mit dem Thema Eigenrecherche, die du vielleicht auch schon betrieben hast. Ein wichtiges Thema ist dabei die Generierung von Leads, also das Sammeln potenzieller Kundendaten. Entscheidend sind hier die richtigen Strategien, denn nicht alle Daten können auch weiterverwendet werden. Und dann wäre da auch noch die DSGVO und die Thematik des „unlauteren Wettbewerbs“.
Was du brauchst, sind hochwertige Leads. Also potenzielle Kunden, die schon vor Kontaktaufnahme Interesse bekundet haben. Etwa mit Hilfe eines Gewinnspiels an einem Promostand, oder per Eintragung in einen Newsletter. Ich helfe dir gerne dabei, deine Zielgruppe zu definieren und nun richtig anzusprechen.
Potentielle Neukunden müssen natürlich auf irgendeine Weise kontaktiert werden. Von alleine kommen die wenigsten. Doch Vorsicht: Möchte man Personen kontaktieren, zu denen noch keinerlei Kontakt zuvor bestand, fällt die klassische Telefonakquise als Mittel der Wahl aus.
Anders sieht es im B2B Bereich aus. Hier dürfen Anrufe getätigt und Angebote ohne vorherigen Kontakt versendet werden. Überlege hier allerdings genau, ob der potenzielle Kunde auch wirklich am Produkt interessiert sein könnte. Wenn ja, überprüfe die Summe an Informationen, die du über das Unternehmen zur Hand hast. Je spezifischer das Angebot, desto zielführender!
Auf meiner Seite findest du zu all diesen Aspekten noch weiterführende Informationen. Beispielsweise möchte ich dir wirklich Schritt für Schritt zeigen, wie du ansprechende Angebote verfasst, worauf zu achten ist und wie Kundenakquise im Detail funktioniert.
Hat der Kunde Interesse am Produkt, so hast du schon viel gewonnen. Viel, aber noch nicht alles! Denn letztendlich musst du es genau jetzt auf den Punkt bringen. Es gilt, aus einem interessierten Kunden, einen überzeugten Käufer zu generieren.
So folgt jetzt die Königsdisziplin des Vertriebs: Das Akquisegespräch!
Immerhin hast du nun alles in der Hand, vor allem aber, den Ausgang des Gesprächs. Bereite dich also gut auf den Termin vor, lasse dir diesen kurz vorab noch einmal bestätigen und lerne, wie ein guter Vertriebler zu sprechen.
Dazu gehört beispielsweise auch schon mal der Satz „Diese Frage kann ich Ihnen nicht beantworten!“ Was? Richtig gehört, die Kunst am Verkauf liegt längst nicht mehr darin, sich als allwissender Gott zu präsentieren. Hier darf es also etwas mehr sein! Lerne gerne mit mir zusammen, was dahintersteckt.
Warum Vertrieb und Verkauf nicht über einen Kamm geschert werden darf, wird an dieser Stelle deutlich. Wer ein Produkt erfolgreich verkaufen konnte, der ist ein guter Verkäufer.
Wer es hingegen schafft, den Kunden an sein Unternehmen zu binden und zum Stammkunden zu machen, der ist ein guter Vertriebler. Hier kommen diverse Maßnahmen zum Tragen, die individuell gewählt werden können. Dies kann etwa ein Anruf nach Erhalt des Produktes sein, um nachzufragen, ob alles wie gewünscht funktioniert.
Klar, am Anfang braucht es eine Menge Neukunden und der Fokus liegt auf der Generierung neuer Kunden. Was ein Unternehmen aber langfristig braucht, sind Bestandskunden. Denn nichts ist zeit- und kostenintensiver, als die Neukundengewinnung.
Die Pflege und Betreuung der bestehenden Kunden muss also einen festen Bestandteil im Vertrieb darstellen. Geschäftsbeziehungen lassen sich dabei etwa durch ein sauberes Kundenbeziehungsmanagement pflegen, beispielsweise durch bestimmte CRM-Systeme.
Welche sich dafür eignen und wie du es schaffst, ein gutes Bestandskundenmanagement aufzubauen, verrate ich dir gerne.
Das DISG-Modell bezeichnet einen Persönlichkeitstest mit den vier Grundtypen Dominanz, Initiative, Stetigkeit und Gewissenhaftigkeit. Dieser Test basiert auf einer Selbstbeschreibung …
Wer sich aktiv an seine Kunden richtet, der nutzt den Outbound Vertrieb, beispielsweise die typische Telefonakquise. Im Inbound-Vertrieb setzt man darauf, dass die Kunden selbst zum Unternehmen Kontakt aufnehmen.
An dieser Stelle kann ich dir nun einiges darüber erzählen, wie es möglich ist, dass der Kunde das Unternehmen findet. Beispielsweise kommen hier suchmaschinenoptimierte Inhalte zum Einsatz und auch die gängigen Suchmaschinen spielen dabei eine Rolle, ebenso wie diverse Social-Media-Kanäle.
Aber auch hochwertig produzierte Videos, gut geführte Blogs und Ratgeber, oder aber E-Books zum Downloaden für den Kunden, können eine Form des Inbound-Marketings darstellen.
Es geht hier also nicht mehr um die Klassiker, wie etwa Spam-Mails oder kalte Telefonanrufe. Zwar spielt der Telefonvertrieb nach wie vor eine Rolle, doch das ist ein weiteres Thema, welches ich auf meiner Seite gesondert behandeln möchte.
Vertrieb ist nicht gleich Vertrieb und steht auch nicht für den reinen Verkauf eines Produktes oder einer Dienstleistung. Richtig guter Vertrieb will und kann gelernt sein. Und auch du kannst zu einem guten Vertriebler werden. Lass dich auf meiner Seite dazu motivieren, dich mit den vielseitigen Themen des Vertriebs auseinanderzusetzen.
Erfahre alles zum Thema Akquise, Direktvertrieb, In- und Outbound-Marketing, lerne Methoden der Lead-Generierung kennen und lass dir bei deiner Umsatzplanung im Vertrieb helfen.
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