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Dirk Kreuter » Know-How » Wissen » Kommunikation
Kommunikation findet ständig statt. Für die einen mehr, für andere weniger. Aber fest steht, dass wir eigentlich ständig kommunizieren. Sie ist also ein fester Bestandteil unseres Lebens. Ob wir es wollen oder nicht – wir teilen uns ständig auf irgendeine Weise mit.
Für uns am einfachsten zu kontrollieren ist die verbale Kommunikation, die der Sprache. Wer also mit jemandem spricht, der teilt sich mit. Logisch. Doch auch wenn wir nicht sprechen, also nonverbal kommunizieren, passiert etwas mit unserem Gegenüber.
Wir unterscheiden also zwischen bewusster und unbewusster Kommunikation.
Die verbale Kommunikation dürfte an dieser Stelle klar sein. Das was wir sagen und wie wir es sagen, hat eine Auswirkung auf unser Gegenüber.
Unsere Sprache ist demnach ein wichtiges Instrument, beispielsweise im Verkauf. Und es kommt noch besser: Die Sprache lässt sich trainieren und verbessern, festigen oder lockern.
Es kommt also überwiegend nicht darauf an, was wir sagen, sondern wie wir etwas sagen.
Du kennst den Spruch: „Der Ton macht die Musik!“ Stimmt voll und ganz, denn die Art unserer Sprache hat einen direkten Einfluss auf das Gefühlsleben des Gegenübers.
Somit können wir jemanden überzeugen, indem wir mit bestimmter und kräftiger Stimme sprechen, uns klar und deutlich ausdrücken. Und auch das Gegenteil kann passieren.
Wer stottert, sehr leise spricht oder immer wieder mit Füllwörtern wie „äh“ oder „genau“ arbeitet, der wird kaum zu guten Verkäufer aufsteigen.
Was die nonverbale Kommunikation betrifft, wird es etwas schwieriger. Denn hier überlegen wir nicht vorab, wie wir uns verhalten. Wir denken an viele Dinge nicht, weil wir sie willkürlich einfach passieren lassen.
So fällt es einem vielleicht selbst gar nicht auf, wenn man während einer Rede nervös mit dem Stift spielt oder die Hände immer wieder unsicher über das Haar fahren. Aber was hat das mit dem zu tun, was ich sage?
Ganz einfach: Alles was wir sagen, können wir durch unsere Mimik und unseren Ausdruck verstärken. Bewusst oder unbewusst, entscheide du!
Das Akquise Anschreiben hat auch in der heutigen Zeit der modernen elektronischen Kommunikation noch seine Berechtigung. Gesetze regeln den Mailverkehr oder erschweren Erstanrufe – der Brief ist davon noch nicht betroffen. Worauf es nun beim Akquiseanschreiben ankommt erfährst du in diesem Beitrag.
Die Kaltakquise ist für jeden Unternehmer, Verkäufer, Selbstständigen und Freiberufler ein sehr wichtiges Thema, um Kunden zu gewinnen und ohne Kunden gibt es kein Geschäft. Dennoch hat sie immer einen “bitteren Beigeschmack”, der jedoch gar nicht sein muss. Wie man auch bei der Kaltakquise Spaß haben kann, das erkläre ich dir in diesem Beitrag.
Jeder kennt es: Man hat etwas geäußert oder wollte etwas erklären, der Gegenüber versteht dich aber vollkommen falsch. Das Gespräch wandert in eine komplett falsche Richtung und schließlich findet man sich in einer Diskussion wieder, die eigentlich nicht das Ziel des Gesprächs war.
Das passiert im übrigen ganz besonders häufig beim Versand von Mails, SMS, oder WhatsApp-Textnachrichten, weil das rein geschriebene Wort ohne Tonalität, Mimik und Gestik dazu viel zu leicht falsch interpretiert wird.
Frust, Konflikte und Missverständnisse sind die Folge unserer Kommunikationsunfähigkeit. Aber:
Du kannst dafür sorgen, dass das was du sagst und kommunizierst, auch wirklich beim Gegenüber ankommt. Und zwar richtig!
Dann ist das kostenfreie Hörbuch Aquiseimpulse ein guter Einstieg ins Thema für dich
Wenn jemand heutzutage als Unternehmer/Selbstständige/r der Ausdruck Eisberg-Modell hört, hat er/sie oft das Bild vom unternehmerischen Erfolg im Kopf – …
Kommunikation bedeutet ein Austausch von Informationen. Wenn wir jemandem gegenüberstehen, können wir das Gesagte entsprechend betonen. So hören wir beispielsweise auch Ironie heraus.
Auch können wir durch unsere Mimik oder unsere Gesten unterstreichen, was wir eigentlich sagen wollen. Bei der Kommunikation per Schriftverkehr funktioniert das ein bisschen anders. Denn hier haben wir lediglich das Wort, welches ankommen muss.
Letztendlich erfordert Kommunikation immer zwei Teilnehmer. Sender und Empfänger. Der Sender verpackt seine Nachricht in ein Signal, beispielsweise in eine bestimmte Tonlage, und der Empfänger entschlüsselt diese.
Nun wechselt der Empfänger zum Sender und der Sender zum Empfänger. So verläuft ein Gespräch im Normalfall. Wie lernen wir daraus? Ganz einfach:
Alles was wir aussenden, erhält ein Feedback.
Und dieses sitzt uns direkt gegenüber. Wir bekommen also direkt zurück, wie unsere Nachricht angekommen ist.
Schreien wir eine Person an, so passiert es nicht selten, dass unser Gegenüber zurückschreit. Beginnen wir zu flüstern, so erreichen wir, dass der Empfänger ebenfalls seine Tonlage anpasst.
Probiere es im nächsten Gespräch aus, du wirst sehen, es funktioniert – ok, das mit dem Schreiben kannst du vielleicht auch lassen.
Unterscheiden wir nun noch die Ebenen der Kommunikation. Zunächst haben wir es mit der Sachebene zu tun, dann wäre da noch die Beziehungsebene.
Die Sachebene ist meist sehr rational veranlagt und von Fakten geprägt. Die Beziehungsebene ist emotional und vom Instinkt geprägt.
Und jetzt rate, auf welcher Ebene wir am meisten kommunizieren? Es ist die Beziehungsebene in den meisten aller Fälle. Und deswegen musst du als Verkäufer auch eine Beziehung zum Kunden aufbauen.
Als Mensch werden wir schließlich gesteuert von Gefühlen, von Angst, von gemachten Erfahrungen oder von Trieben. In der Natur – und somit auch in der Kommunikation – kommen diese dann zum Vorschein.
Lass das mal wirken! Mit jedem Blick oder auch Nicht-Blick, jedem Wort, jeder Geste, jedem Verzug deiner Augenbraue, der Haltung deines Körpers sagst du etwas aus. Und deswegen nochmal:
Du kannst nicht nicht kommunizieren.
Wenn du begriffen hast, dass es nicht möglich ist, dass du nichts kommunizierst, wirst du dich vermutlich häufiger fragen, was du eigentlich so alles erzählst ohne etwas zu erzählen.
Wenn du das selbst nicht weißt, dann achte darauf, wie dein Umfeld auf dich reagiert. Stelle dich in eine Ecke, guck auf den Boden und tu so, als würdest du über etwas nachdenken.
Reagieren die Menschen in deinem Umfeld irgendwann auf dich? Wahrscheinlich werden sie dich fragen, ob alles in Ordnung ist. Ob du ein Problem hast oder ob du irgendwie Hilfe benötigst.
Du strahlst vielleicht Unsicherheit, Verschlossenheit oder Traurigkeit aus, ohne es eigentlich wirklich gewollt zu haben. Achte also mehr auf dich, wenn du etwas richtig kommunizieren willst!
Du triffst eine Aussage, dein Umfeld reagiert darauf. Kommunikation verläuft in einem Kreis und stärkt sich dabei selbst. Das kannst du selbst ziemlich gut ausprobieren. Geh morgens mit einer bewusst richtig guten Laune aus dem Haus. Lächle, grüße die Leute die du triffst fröhlich und versuche, wach und fit auszusehen. Was passiert?
Wie viele Menschen beginnen damit, zurückzulächeln, selbst auf die gleiche Weise zu grüßen? Und wie viele negative Reaktionen erhältst du im Laufe des Tages? Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit wird dieser Tag großartig. Gleiches kannst du auch testen, indem du den schlecht gelaunten Kollegen spielst. Wie viele Leute sind auf einmal ebenso schlecht gelaunt? Ja es stimmt, du hast es im Griff, wie dein Umfeld so drauf ist.
Wenn jemand heutzutage als Unternehmer/Selbstständige/r der Ausdruck Eisberg-Modell hört, hat er/sie oft das Bild vom unternehmerischen Erfolg im Kopf – …
Du möchtest bessere und effektivere Gespräche führen? Dann habe ich hier paar Tipps für dich, wie du das schaffen kannst.
Die Kommunikation ist das wohl Schwierigste überhaupt im Leben. Wenn du sie verstehst, kannst du die Dinge jedoch so steuern, wie du sie gerne hättest.
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