7.10.22

Wie motiviere ich mich? Das ist mein Geheimnis

Lerne mein Motivations-Geheimnis kennen und nutze meine Tricks, um den ganzen Tag über voller Energie und Tatendrang zu sein.

Inhaltsverzeichnis

Wie motiviere ich mich? Viele wollen von mir wissen, was das Geheimnis hinter meiner ununterbrochenen Motivation ist.

Meine erste Antwort ist immer: Du musst die Grundlagen haben. Das sind:

Das richtige Mindset, konkrete und messbare Ziele, einen Handlungsplan, Fokus und die Fähigkeit, nein zu sagen. In diesem Artikel gehe ich im Detail auf den ersten Punkt ein:

Mein Mindset und meine Glaubenssätze und wie sie mir dabei helfen, mich jeden Tag über Jahre hinweg motiviert zu fühlen. 

Wenn du das falsche Mindset hast, wirst du dich nicht motivieren können. Vergiss es!

Du gehst stattdessen unter in Selbstmitleid oder gibst anderen Menschen und Umständen die Schuld.

Wenn du die Glaubenssätze von mir verinnerlichst, die ich dir in diesem Beitrag zeige, wirst du aus der Opferrolle herauskommen, in denen die meisten Menschen sind. 

Gewinner denken und handeln anders. Deshalb haben sie andere Ergebnisse als Verlierer. Also …

Lies dir die folgenden Glaubenssätze durch. Aber behandle sie nicht wie leichte Unterhaltung. Nimm sie mit in deinen Alltag und setze das Gelernte um, indem du entsprechend ins Handeln kommst!

1. Deine Umstände sind positiv

Umstände positiv sehen

Was hat dieser Satz mit der Frage: „Wie motiviere ich mich?“, zu tun? Ganz einfach.

Wenn du deine Umstände negativ siehst, kämpfst du mit ihnen. Du verlierst die Sicht auf dein Ziel. 

Falls du aber einen positiven Blick auf die Welt hast, blickst du optimistisch in die Zukunft. Dadurch bist du automatisch motivierter.

„Aber Dirk, soll ich mich denn selbst belügen? Die Wirtschaft ist schlecht. Menschen sind doof. Und es gibt kaum Chancen.“

Das ist Unsinn!

Paartherapeutin Esther Perel sagte einmal: „Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind, sondern wir sehen sie, wie wir sind.“

Das bedeutet, du filterst die Dinge durch deine Erfahrung und Persönlichkeit. Wie du etwas wahrnimmst, hängt immer von dir ab.

Kennst du meinen Lieblingsspruch?

Eine schöne Frau ist für einen Mönch eine Ablenkung. Für einen Wolf ist sie eine leckere Mahlzeit. Für einen Playboy ist sie ein Abenteuer.

Aber es bleibt letztlich eine schöne Frau. Wir bewerten die Dinge nie sachlich. Es gibt immer eine Bewertung.

Nimm zum Beispiel die Wirtschaftslage. Du kannst 100 Menschen aus unterschiedlichen Kreisen fragen. Jeder wird dir eine andere Antwort geben.

  • Ich werde dir sagen, dass ich in letzter Zeit den größten Umsatz meines Lebens gemacht habe und die beste Zeit meines Lebens hatte.
  • Ein betrunkener Mann aus einer Kneipe wird dir erzählen, dass Politiker Schuld sind, dass er immer zu wenig Geld am Ende des Monats übrig hat.
  • Ein Mönch in einem Kloster wird dich fragen: „Welche Wirtschaftskrise?“
  • Und ein Geschichtslehrer sagt dir, dass es in der Geschichte wirklich große Krisen gab, aber wir weit von einer echten entfernt sind. Er wird dir anhand von Zahlen zeigen, dass noch nie so ein hoher Prozentsatz an Menschen gleichzeitig so viel Wohlstand hatte, wie es heute der Fall ist.

Es ist nicht entscheidend, was die Leute oder die Nachrichten sagen.

Es ist entscheidend, was du zu dir selbst sagst, nachdem andere Leute etwas gesagt haben.

Die Frage ist also: Wie viel davon lässt du an dich ran? 

Lass die Leute reden. Höre es dir auch gerne an. Aber dann hast du immer zwei Möglichkeiten:

Du sagst: „Ja, das stimmt. Das sehe ich auch so.“ 

Oder du sagst: „Nein, ich stimme nicht zu und sehe es anders.“

In der Therapie gibt es einen Spruch: „Für eine glückliche Kindheit ist es nie zu spät.“ Warum?

Weil deine Kindheit gut oder schlecht sein kann, je nachdem, wie du sie bewertest. Wie du deine negativen Bewertungen erkennst und änderst, erfährst du hier.

Merken
: Die Qualität deines Lebens hängt davon ab, wie du deine Umstände bewertest. Wenn du Dinge positiv siehst, wirst du optimistischer, kreativer und findest leichter Lösungen. Deine Motivation bleibt dadurch hoch.

2. Ich mach’ mir die Welt, wie sie mir gefällt

Das ist ein Zitat von Pippi Langstrumpf. Und gleichzeitig mein Glaubenssatz.

Sie tut immer das, worauf sie Lust hat. Denn sie will ihr Leben selbst bestimmen und glücklich sein. 

Es gibt auch ein gutes Zitat von Steve Jobs:

“Alles um dich herum, das du Leben nennst, wurde von Menschen gemacht, die auch nicht smarter als du sind. Du kannst das aber ändern, du kannst das beeinflussen und du kannst deine eigenen Dinge entwickeln, die dann auch für andere gut sein können. Wenn du das gelernt hast, wirst du nie mehr derselbe sein.”

Du musst daran glauben, dass du etwas verändern kannst. Dann steht dir die Welt offen und du kannst dich fragen, was du willst.

Alles, was du dir vorstellen kannst, wirst du auch erreichen. Vorausgesetzt, du hast konkrete Ziele, einen Handlungsplan und kommst jeden Tag fokussiert ins Handeln.

Jeder Mensch verfolgt einen Traum in seinem Leben. Dieser ist entweder der eigene oder der eines anderen.

Sorg dafür, dass du deinen eigenen Traum verfolgst. Schau nicht nach links oder rechts. Was interessieren dich die anderen?

Es ist dein Leben, es sind deine Träume und deine Ziele. Du kannst entweder abends auf der Couch sitzen und dir eine Pizza reinhauen.

Oder du kommst ins Handeln und machst dir die Welt, wie sie dir gefällt. Du musst dich nicht mit dem beschäftigen, was andere Menschen dir vorgeben.

Es gibt für dich immer drei Möglichkeiten: Love it, change it or leave it.

Das bedeutet: Wenn dir etwas gefällt, dann lieb es wie es ist. Ändere es, damit es so wird, wie du es dir vorstellst.

Oder lass es einfach links liegen und fokussiere dich auf deine eigenen Ziele.

Merken
: Die Welt ist nicht in Stein gemeißelt und du kannst sie nach deinen Wünschen gestalten, wenn du konkrete Ziele hast und ins Handeln kommst.

3. Du bist dein einziges Limit

Diesen Spruch solltest du dir auf deinem Handy auf dem Startbildschirm abspeichern. Alles andere bringt dich in die Opferrolle. 

Dort bist du machtlos und kannst nichts ändern. Die Wahrheit ist aber:

Du bist dein einziges Limit. Wenn du nicht bist oder hast, was du willst, liegt es an einer einzigen Sache:

Du stehst dir selbst im Weg.

In der heutigen Zeit wollen alle haben. Sie wollen ein tolles Haus, eine tolle Reise machen oder den perfekten Partner finden.

Sie wollen viel Geld, ein schickes Auto und eine Karriere starten. Sie wollen viele Mitarbeiter haben.

Das setzt aber voraus, dass du das richtige und in ausreichender Menge tust. Das wiederum setzt voraus, dass du jemand bist.

Jemand sein bedeutet, dass du die richtigen Glaubenssätze und Überzeugungen hast.

Wenn deine Wünsche also nicht in Erfüllung gegangen sind, musst du dein Mindset ändern und ins Handeln kommen.

Erst dann kannst du haben, was du willst.

„Jungs wie Mädels: Wenn man sich keine Grenzen im Kopf setzt, dann kann man fast alles schaffen.“ – Nicola Baumann, Kampfpilotin bei der Bundeswehr

Merken: Hör auf, dich selbst zu belügen, indem du anderen Menschen oder Umständen die Schuld für Misserfolge gibst. Du bist dein einziges Limit. Niemand sonst.

4. Nicht alle wollen Erfolg

Streiche alle Ausreden

Welchen Fehler machen die meisten Menschen?

Sie schauen darauf, was die meisten machen und ziehen daraus negative Schlussfolgerungen für ihr eigenes Leben.

Wie oft höre ich den folgenden Verlierer-Satz immer wieder in der einen oder anderen Form?

„Aber Dirk, wenn das alle machen würden…“
  • Wenn alle Menschen Millionär werden wollten …
  • Wenn jeder etwas verkaufen würde …
  • Wenn jeder X oder Y wollen würde …

Das ist so ein richtig schöner Loser-Glaubenssatz!

Ihn verwenden Leute, die sich ihren eigenen Misserfolg schönreden wollen.

Wenn mir jemand mit diesem Kommentar um die Ecke kommt, weiß ich sofort, was das für ein Mensch ist. Die Wahrheit ist:

Alle erfolgreichen Menschen auf diesem Planeten sind alle in gewisser Hinsicht Individualisten. Sie haben alle ihren eigenen Weg gefunden.

Nicht jeder will aber seinen eigenen Weg gehen und sich aus der Masse abheben. Viele möchten einfach mitschwimmen und in ihrer Komfortzone bleiben.

Wenn du das tust, was die Masse macht, bekommst du das, was die Masse bekommt.

Merken
: Die meisten Menschen sagen, dass sie Erfolg wollen. Aber in Wahrheit möchten sie in ihrer Komfortzone bleiben und benutzen 1000 Ausreden, um sie nicht verlassen zu müssen. Triff folgende Entscheidung: Lass alle Ausreden sofort fallen, wenn du Erfolg willst!

5. Ablehnung ist gut

Wenn du deinen eigenen Weg gehst und erfolgreich sein willst, wirst du automatisch anecken. Nicht jedem gefällt, was du machst.

  • Freunde und Bekannte lehnen ab, was du machst.
  • Kunden lehnen dein Angebot ab.
  • Verlierer im Internet lehnen deine Meinung ab und lassen dir böse Kommentare da.

Du kannst auf Ablehnung auf zwei Arten reagieren:

Du lässt dich herunterziehen und badest in Selbstmitleid. Dann versuchst du dich vor Ablehnung zu schützen, indem du faul auf der Couch herumliegst und nichts unternimmst. Schließlich könntest du ja abgelehnt werden.

Und so verstreicht dein Leben, ohne dass du je richtig gelebt hast.

Oder du bewertest Ablehnung positiv und denkst:

Ablehnung bedeutet, dass ich für und gegen etwas stehe. Ich schwimme nicht mit der Masse mit und kann stolz auf mich sein.

Im Durchschnitt benötigst du 7 Neins, um ein Ja zu bekommen. Das bedeutet:

Wenn du zum Beispiel Telefonakquise machst und 5 Kunden dein Angebot ablehnen, bist du noch zwei Ablehnungen von einem Erfolgserlebnis entfernt.

Wir Menschen sind die einzigen Lebewesen, die ihre Einstellung zu Dingen ändern können. Wie lange dauert es, bis du deine Einstellung zu einer gerade erlebten Ablehnung ändern kannst?

Antwort: 1 Millisekunde. Es ist nur eine Frage deiner Entscheidung.

Sobald du denkst:

„Scheißegal, ich mache weiter. Jetzt erst recht!“

… fühlst du eine unheimliche Energie in dir.

Dabei merkst du schnell: „Ich allein bestimme, wie ich mich fühle. Die Umstände und andere Menschen spielen keine Rolle.“

Merken
: Wenn du Ablehnung als etwas Schlechtes siehst, kommst du nicht ins Handeln, weil du sie vermeiden willst. Sieh sie als etwas Positives und gib Gas!

6. Misserfolg ist deine Zeit nicht wert

Du kennst vermutlich folgende Situation. Entweder hast du sie selbst erlebt oder kennst Menschen, die so reagieren. Die meisten Frauen, aber auch Männer machen es:

Die Liebesbeziehung endet und man trennt sich und ist traurig. Was wird dann gemacht?

Die Person liest in alten Briefen, schaut alte Urlaubsfotos an oder schaut sich YouTube-Videos an, die man gemeinsam gesehen oder hochgeladen hat.

Der verlassene Mensch taucht immer tiefer in das Negative hinein. Je mehr er das tut, desto schlechter fühlt er sich. Warum?

Denn er investiert reichlich Zeit in den Misserfolg. Das ist ein Negativbeispiel auf die Frage: „Wie kann ich mich motivieren?“

Das demotiviert dich unheimlich. So etwas tun erfolgreiche Menschen nicht.

Für sie ist der Misserfolg die Zeit überhaupt nicht wert.

Sie fallen hin, stehen auf und klopfen sich den Staub aus den Klamotten. Danach fokussieren sie sich auf neue Ziele und legen los.

Der Misserfolg gehört zum Erfolg dazu. Du kannst aus ihm lernen. Aber es bringt nichts, wenn du dich darüber hinaus mehr als nötig mit ihm beschäftigst.

Auch hier spielt deine Bewertung eine große Rolle. Du kannst Misserfolg als eine Schwäche sehen oder als kleines Hindernis auf dem Weg zum Erfolg betrachten.

Thomas Edison hätte die Glühlampe sehr wahrscheinlich nie erfunden, wenn er nicht mehr als 2000 Anläufe genommen hätte.

Jeden einzelnen Versuch betrachtete er nicht als Misserfolg, sondern als reine, hilfreiche Information dafür, wie er es beim nächsten Mal nicht machen soll. Was Gewinner und Verlierer unterscheidet, erfährst du hier.

Merken
: Dein Fokus ist wie ein Laserstrahl, mit dem du Dingen Energie gibst und sie vergrößerst. Fokussiere dich deshalb nicht allzu lange auf den Misserfolg, sondern schaue schnell wieder nach vorn!

7. Erfolgreiche Menschen sind gute Menschen

In Deutschland haben viele Menschen einen negativen Blick auf erfolgreiche Menschen.

In ihren Augen sind sie Betrüger, die andere übervorteilen und sich dann mit dem Geld ein schönes Leben machen.

Woher kommt das?

Das ist ein Verlierer-Mindset. Es kommt von Menschen, die gescheitert sind. Sie schauen auf erfolgreiche Leute und denken sich:

„So wie der wollte ich ohnehin nicht sein.“

Sie reden sich ihren Misserfolg schön, indem sie erfolgreiche Menschen schlechtreden.

Das erzählen sie dann ihren Kindern, die es dann wiederum ihren Kindern weitergeben.

Eines Tages wird einer dieser Kinder Buchautor oder Regisseur und denkt sich einen Roman aus, bei dem ein erfolgreicher Mensch der Bösewicht ist.

Denk zum Beispiel an die Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens, bei dem der reiche Charakter einsam, verlassen und griesgrämig ist.

Er ist schuld daran, dass es vielen Menschen in seiner Umgebung schlecht geht.

Dann gibt es in einigen Filmen und Fernsehserien den schmierigen Chef, der mit zurückgegelten Haaren, einer Zigarre im Mund, im maßgeschneiderten Anzug und mit einem dicken Bauch ein Mitarbeitergespräch führt.

Dabei versucht er, all seine Mitarbeiter zu übervorteilen, die mit viel Herz und einem entschlossenen Zusammenhalt gegen seine Gemeinheiten vorgehen.

Diese Geschichten und Glaubenssätze werden im Unterbewusstsein vieler Menschen von klein auf verankert. Frage:

Wie motiviert und erfolgreich kannst du werden, wenn du unterbewusst überzeugt bist, dass erfolgreiche Menschen gleichzeitig schlechte Menschen sind?

Natürlich sagt dein Unterbewusstsein dir dann: „Du hast dir zwar Ziele gesetzt, um erfolgreich zu werden. Ich lasse aber nicht zu, dass du Erfolg hast und ein schlechter Mensch wirst.“

Dann fängst du an, dir selbst im Weg zu stehen. Natürlich kannst du so keinen Erfolg haben.

Wenn du die Scheuklappen aber ablegst, siehst du die Realität:

  • Erfolgreiche Menschen sind die größten Wohltäter auf dieser Welt, weil sie am meisten geben können. Wer nichts hat, kann auch nichts geben.
  • Erfolgreiche Menschen sind Vorbilder für andere und inspirieren sie, ihre eigenen Wünsche und Ziele zu verfolgen.
  • Erfolgreiche Menschen schaffen Arbeitsplätze und sorgen dafür, dass Mitarbeiter und ihre Familien versorgt werden.

Was können Verlierer anderen bieten außer Ausreden und gut gemeinte, aber ins Versagen und in die Armut führende Ratschläge?

Merken
: Schau der Wahrheit ins Auge und sieh ein, dass du jahrelang belogen wurdest. Erfolgreiche Menschen sind keine Teufel, sondern gute Menschen.

8. Jammern ist Gift

Wer jammert, fliegt raus.
„Es lohnt sich nicht, über das Leben zu jammern, wenn man der Gestalter dessen ist.“ – Herman Scherer

Sobald du jammerst, begibst du dich in die Opferrolle. Du sagst automatisch: „Ich kann nichts ändern, weil ich nicht die Kraft und die Fähigkeit dazu habe.“

Ich war vor einiger Zeit mit meinem Sohn beim Fußball. Bei uns im Ruhrgebiet ist es ganz normal, dass Jungs mit Fußball in Berührung kommen. Das geht schon im Kindergarten los.

Ich habe mitbekommen, wie einige seiner Teamkollegen angefangen haben, zu jammern. Irgendwas passte ihnen nicht.

Daraufhin sagte der Trainer: 

„Wer jammert, fliegt raus!“

Die Botschaft war eindeutig: wenn jemand jammert, wird er sofort ausgewechselt.

Diese Philosophie verfolge ich im Vertrieb. Es ist ein Glaubenssatz, den du dir unbedingt aneignen solltest, wenn du Erfolg haben willst.

Wenn dir etwas nicht gefällt, kannst du dir was anderes suchen. Oder du kannst deine Situation ändern, indem du die entsprechende Energie reinsteckst.

Jammern ist aber nur etwas für Verlierer.

Der legendäre Trainer Alex Ferguson hat mal sein Erfolgsgeheimnis verraten und gesagt, dass er in jedes Spiel geht, um zu gewinnen.

Andere hingegen versuchen, nicht zu verlieren oder auf Gleichstand zu spielen.

Merken
: Jammern ist ausschließlich etwas für Verlierer und pures Gift für den Erfolg.

9. Sei zufrieden, aber gib dich nicht zufrieden

Manche sehen meinen Erfolg und fragen mich:

„Dirk, muss das alles sein?“

Das ist die falsche Frage!

Sie kann nur einer stellen, der aus dem Mangeldenken kommt. Und nein, es muss nicht sein...

Aber es ist geil!


Mit der Frage will man mir sagen: „Wann gibst du dich denn endlich zufrieden?“

Die Antwort: Nie!

Ich bin immer zufrieden und auch dankbar für alles. Aber ich gebe mich nicht zufrieden. Ich würde kaputtgehen, wenn ich für immer im Status quo bleiben würde.

Ich will immer mehr, weil ich das Abenteuer liebe und mich frage, wie weit die Reise noch geht. Das Leben ist eine Entwicklung.

Genauso wie die Menschheit über die Zeit sich in vielen Bereichen weiterentwickelt hat, sollte man sich auch persönlich weiterentwickeln. Das ist meine Philosophie.

Und das ist mein Geheimnis, um motiviert zu bleiben und jeden Tag eine unheimliche Lebensfreude und Energie zu haben.

Durchschnittsmenschen versenden an Weihnachten oder zum Geburtstag Postkarten, auf denen so etwas steht wie: „Marcel, bleib so wie du bist!“

Sie fordern sich gegenseitig auf, sich nicht weiterzuentwickeln und stehenzubleiben.

Wenn Steinzeitmenschen diesen Rat befolgt hätten, wären wir bis heute noch alle in der Steinzeit. Ich sage dir:

Bleibt nicht so, wie du bist! Verändere dich und entwickle dich weiter! Wachse und nimm neue Herausforderungen an!

Wenn du das Leben als Abenteuer siehst, wirst du immer eine unaufhaltsame Motivation haben.

Merken
: Zufriedenheit und mehr zu wollen, schließen sich nicht aus. Du solltest zufrieden und dankbar sein, aber dich niemals zufrieden geben, wenn du motiviert bleiben willst.

Fazit

Wenn du limitierende Glaubenssätze hast, kannst du dich zwar kurzzeitig selbst motivieren. Das ganze bleibt aber wie ein Strohfeuer, das schnell wieder erlischt.

Wenn du wirklich motiviert bleiben willst, musst du deine Sicht auf die Dinge ändern und deine Umstände positiv bewerten.

Denn du siehst die Welt niemals so, wie sie wirklich ist. Du bewertest sie immer durch deine persönlichen Filter.

Das bedeutet auch: Du kannst einen Filter bewusst ändern und dir die Welt so machen, wie sie dir gefällt.

Du bist immer dein einziges Limit. Über nimm Verantwortung für die Resultate und erkenne, dass es immer nur an dir selbst liegt, wenn deine Wünsche nicht in Erfüllung gehen.

Das bedeutet auch: Du hast die Macht, dein Leben zu verändern.

Halte dich außerdem nicht mehr als nötig mit Misserfolgen auf, sondern fokussieren sich gleich wieder auf deine Ziele.

Wenn du hingegen jammerst, begibst du dich in die Opferrolle und kannst nichts ändern.

Sei immer dankbar und zufrieden. Wenn du aber motiviert bleiben willst, solltest du dich selbst nicht zufrieden geben.

Sieh das Leben als das, was es ist: ein unheimliches Abenteuer, das dir so viele Möglichkeiten bietet. Attacke!

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Inhaltsverzeichnis

Über den Autor:

Dirk Kreuter hilft Selbstständigen und Unternehmern in den Bereichen Vertrieb, Unternehmertum und Digitalisierung

Fragen und Antworten:

Was ist intrinsische Motivation?

Intrinsische Motivation kommt aus dem Innern eines Menschen heraus. Faktoren sind z. B. der Wunsch nach Selbstverwirklichung, Sinnhaftigkeit, Interessen und eigene Werte. Diese Form der Motivation ist langfristig wichtig, wenn jemand seine Ziele erreichen möchte.

Die extrinsische Motivation ist aber auch ein wichtiger Bestandteil, um den inneren Antrieb zu stärken. Zu den Faktoren zählen Macht, Zugehörigkeit, sozialer Status und Reichtum.

Wie entsteht Motivation?

Ausgangspunkt für die Motivation ist immer ein Bedürfnis. Menschen sind motiviert, wenn sie „hin zu“ oder „weg von“ etwas wollen. Beispiel: Jemand hat eine Leidenschaft für die Klaviermusik. Das Bedürfnis entsteht, selbst Klavier spielen zu können. Dann handelt es sich um eine„hin zu“-Motivation.

Oder: Jemand hat Zahnschmerzen und hat das Bedürfnis, „weg von“ diesem Schmerz zu sein, weshalb er motiviert ist, einen Zahnarzt aufzusuchen.

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