Wie du dein Geld vor Inflation schützen kannst

Erfahre, wie du dein Geld vor Inflation schützen und gute Entscheidungen kannst, die dich vor Krisen schützen.

Inhaltsverzeichnis

In diesem Artikel werde ich über die aktuelle wirtschaftliche Situation aufklären und dir zeigen, wie du dein Geld vor Inflation schützen kannst. Denn in den nächsten Jahren wird sich die Wirtschaftswelt von Grund auf verändern.

Die meisten Unternehmer, Selbstständigen und Geschäftsführer werden nicht vorbereitet sein.

Es wird sie ähnlich kalt erwischen wie die Coronakrise im März 2020.

Sie erhalten täglich ganz bewusst irreführende Informationen in den bekannten Nachrichtenkanälen. Damit dir das nicht passiert, möchte ich, dass du vorbereitet bist. Es geht konkret auch um das Thema:

„Welche Wahrheit dir Medien und Politik über die Inflation verschweigen…“

Warum ist diese Information wichtig, wenn du dein Geld vor Inflation sichern willst?

Weil du zuerst die Zusammenhänge verstehen und aus der täglichen Angstspirale herauskommen musst, in der viele seit 2020 sind.

Nur wenn du klar denkst, kannst du auch vernünftig handeln und die richtigen Entscheidungen treffen.

Deshalb werde ich in diesem Artikel die Wahrheit offenlegen und dir dann meine Meinungen und wertvolle Tipps geben.

Warum du nicht dein Geld vor Inflation schützen sollst

Geld sichern vor Inflation

Eine Instagram-Story von mir wurde gelöscht, weil ich über das Thema Inflation gesprochen habe. Mir wurde gesagt, der Kommentar verstoße gegen die Richtlinien.

Was genau hatte ich verbrochen?

Ich habe ein Foto von der gesamten Ablage eines Rolex-Stores in Dubai gezeigt, die normalerweise voller Uhren ist. Sie war aber komplett leer. Alle 50+ Uhren waren vollständig vergriffen.

Mein Kommentar dazu auf Instagram:

„Das ist Inflation. Und das hat nichts mit R……. zu tun.“

Bei dem von mir bewusst mit Punkten verschleierten Wort handelt es sich um ein großes Land auf der Weltkarte. Hoffentlich entgeht dieser Artikel so den Filtern der Suchmaschinen. Ein Versuch ist es wert.

Mein Instagram-Beitrag wurde also gelöscht. Jetzt könnte jemand sagen:

„Dirk, nur weil dein Beitrag gelöscht wurde und du sauer bist, musst du da nicht so viel hineininterpretieren.“

Es geht aber nicht bloß um mich.

Ich bin auch nicht sauer wegen der Löschung – nur besorgt, weil viele Unternehmer seit Langem im Dunkeln tappen.

Deswegen möchte dich auf einen größeren Zusammenhang aufmerksam machen, damit du Inflation und Rezession besser verstehst und clevere Entscheidungen triffst.

Die Medienkanäle (inklusive der sozialen Medien) entscheiden, über welche Themen wir nachdenken dürfen und welche „Tatsachen“ wir einfach akzeptieren sollten.

Folgendes wiederholt sich seit Jahren immer wieder:

Wenn die Politik nicht möchte, dass ein Thema öffentlich wird, wird es in allen Medien unter den Teppich gekehrt.

Ähnlich ging es vielen anderen Leuten wie meinem Freund Daniel, der Immobilienmakler in Dubai ist und Livestreams zu seinem Thema macht.

Nachdem er über Inflation gesprochen hatte, konnte er plötzlich keine Livevideos mehr veröffentlichen. Im Kern geht es darum:

Du sollst nicht erfahren, …

  • …dass die Inflation nichts mit der Auseinandersetzung im Osten Europas zu tun hat.
  • …dass die Geldmenge seit Jahren massiv steigt. 
  • …dass Leute, die sich mit Zahlen und Statistiken beschäftigen, die aktuelle Entwicklung vor vielen, vielen Jahren vorhergesehen haben.
  • …dass wir in einer Rezession sind und sich die Lage unweigerlich verschlimmern wird.
  • …dass als Nächstes die Lohn-Preis-Spirale zukommt.

Weckruf für Unternehmer, Geschäftsführer und Selbständige

Wir haben gerade echte Herausforderungen rund um das Thema Inflation und Rezession. Besonders folgende Statistiken solltest du dir genau anschauen:

Quelle: Statista

Du siehst hier, dass die Großhandelspreise seit April 2021 massiv ansteigen. Das sind die Preise, die der Handel zahlt, wenn er bei seinen Lieferanten einkauft.

Die Preiserhöhung gibt er nicht sofort an die Kunden weiter. Da ist immer eine Verzögerung von ein paar Monaten drin.

Wer diese Statistik im Jahr 2021 kannte, wusste, dass die Preise durch die Decke gehen werden.

Das ist keine Überraschung!


Zu der Zeit war noch gar nicht die Rede von einer bewaffneten Auseinandersetzung zwischen einem großen Land auf der Weltkarte und seinem kleineren Nachbarn.

Die Geldmenge erhöht sich massiv

In dieser Tabelle siehst du, wie sich die Geldmenge in Deutschland von 1999 bis 2021 erhöht hat:

Quelle: Statista

Noch extremer sieht die Kurve in den USA aus, die natürlich auch Auswirkungen auf die ganze Welt hat:

Quelle: boerse.de

Man muss nicht studiert haben, um zu wissen, was die Folgen von diesen Kurven sind. Je mehr Geld gedruckt wird, desto mehr steigt die Inflation.

Wenn die Großhandelspreise steigen, wirkt sich das früher oder später auf alle Preise aus.

Mehr wichtige Zahlen zur Inflation findest du auf dieser Seite.

Ist die Entwicklung also eine Überraschung?

Lange Zeit hieß es in den großen Nachrichtenkanälen: Keine Sorge, es ist alles in Ordnung. Die Inflation wird sich im nächsten Jahr wieder legen. Natürlich wussten diese Leute: Irgendwann wird es knallen. Nur leider gab es noch keinen, dem man die Schuld in die Schuhe schieben konnte.

In den Büros der großen Medienhäuser könnte es so oder ähnlich geheißen haben:

„Wir können doch nicht unseren Politikern oder unserem System die Schuld geben. Ich will schließlich meinen Job behalten. Wer soll also herhalten?“

Plötzlich gab es dann im Februar 2022 eine bewaffnete Auseinandersetzung zwischen zwei Ländern. Und schon war der Sündenbock gefunden. Der Chef an der Spitze eines großen Landes auf der Weltkarte sei schuld an der Inflation.

Die Zahlen sind hausgemacht

Nun sind wir also inmitten einer Rezession.

Wir haben kein Wirtschaftswachstum. Das Problem ist hausgemacht. Es ist nämlich nicht überall so. Ich sehe zum Beispiel auch die Zahlen in den Arabischen Emiraten und die von Dubai.

Dubai wächst.

Ich sehe auch die ergriffenen Maßnahmen und wie klug die Politik in Dubai entscheidet.

Dann schaue ich auf Deutschland. Leider haben wir in der Bundesrepublik Politiker an sensiblen Stellen, die dort nicht hingehören.

Zugegeben: Es liegt nicht immer an den Politikern, sondern insbesondere an dem System in Deutschland.

„Dirk, du bist aber negativ.“

Normalerweise vermeide ich negative Themen. Das hier ist eine Ausnahme. Ich sehe leider, dass viele Unternehmer und Selbstständige schlafen. Das muss nicht sein. Also… Was kommt als Nächstes?

Womit solltest du rechnen?

Achtung: Die Lohn-Preis-Spirale ist unterwegs

Das bedeutet im Klartext: Alles wird teurer. Als Unternehmer solltest du wissen, was das konkret im Alltag für Folgen hat…

Die Gewerkschaften werden sich in den Medien melden und sagen:

„Arbeitnehmer brauchen mehr Geld.“

Anschließend werden deine Mitarbeiter bei dir im Büro sitzen und sagen: „Wir brauchen eine Gehaltserhöhung.“

Dann wirst du darauf antworten: „Warum denn das? Ich bekomme doch die gleiche Leistung, auch wenn ich mehr zahle.“

Deine Arbeitnehmer können aber ihren Lebensstandard nicht mehr halten, weil alles teurer wird. Die Lebenshaltungskosten sind im Mai 2022 rund 40 % höher als im Vorjahr. Du musst deinen Mitarbeitern also mehr Geld zahlen.

Sie wollen sich kein schönes Leben machen. Nein, sie brauchen das Geld dringend!

Liegt die Inflation bei 7,4 %?

Laut offiziellen Zahlen beträgt die Inflationsrate im Mai 7,4 %. Natürlich ist sie in Wahrheit deutlich höher.

Angenommen, ich möchte messen, wie mein Kind über die Jahre wächst.

Wenn man etwas messen will, sollten die Kriterien dafür immer gleich bleiben.

Das bedeutet, ich müsste ein korrektes Maßband nehmen. Und ich müsste das gleiche Maßband über die Jahre immer wieder nutzen. Zumindest müsste die Maßeinheit gleich bleiben, selbst wenn ich ein anderes Maßband kaufen würde.

Ich kann also nicht sagen: „Heute sind 1 m genau 100 cm. Morgen nehme ich ein anderes Maßband. Da sind dann 1 m aber nur noch 85 cm.“

So ähnlich verfahren aber die offiziellen Statistikämter.

Es gibt bei den Behörden etwa die sogenannte „geometrische Gewichtungsmethode“. Produkte haben eine höhere Gewichtung bei der Inflationsberechnung, wenn Verbraucher im Schnitt mehr dafür ausgeben.

In der Praxis heißt das: Wenn z. B. die Preise für Mandarinen in die Höhe schießen, steigen viele Verbraucher stattdessen auf Orangen um. Die günstigen Orangen bekommen durch diese Methode mehr Gewichtung in der Berechnung des Warenkorbs, während die Mandarinen weniger erhalten. Dadurch geht die Inflationsrate künstlich nach unten.

In Wirklichkeit dürfte sich der Warenkorb gar nicht ändern. Denn nur so würde der Maßstab immer gleich bleiben. In der Praxis gibt es noch viele weitere Tricks, wie Statistiken geschönt werden.

Wie du das Geld in der Inflation anlegen solltest

Investieren mit Inflation

Eine Inflation von 7,4 % bedeutet, dass du innerhalb von wenigen Monaten deine Kaufkraft halbierst. Deshalb fragen mich viele, wie ich aktuell mein Geld investiere, um dieser Entwertung entgegenzuarbeiten.

Meine Meinung zum Investieren ist immer:

1. Investiere zuerst in dich

Wenn du nicht gerade ein Profi-Trader bist, solltest du als Erstes in dich investieren.

Kümmere dich um deine Weiterbildung. Ich würde mein Geld nicht in Kryptowährungen, Edelmetallen, Immobilien oder in Aktien investieren.

Die höchste Priorität solltest immer du selbst haben.

Ich habe in all die zuvor genannten Anlagen investiert. Aber das kam sehr spät in meiner Karriere.

Ich bin 1990 selbstständig geworden. Bis vor wenigen Jahren habe ich immer nur in mein Unternehmen und mich investiert und in nichts anderes.

Warum?

Ganz einfach, weil in dir selbst die größten Renditechancen liegen. Wenn du dich insbesondere finanziell weiterbildest, kannst du zuerst einen höheren Cashflow generieren.

Das sollte die höchste Priorität haben. Investiere in dich, bevor die Inflation an dein Geld geht.

Heute macht mein Unternehmen - der Bestseller-Verlag - so große Umsätze, dass ich problemlos siebenstellige Summen herausnehmen könnte.

Als Unternehmer solltest du erst recht nicht über andere Anlageformen nachdenken.

Wenn du zum Beispiel in Aktien investierst, sagst du nämlich folgendes: „Ich vertraue darauf, dass der CEO von Unternehmen X mehr Geld mit meinem Vermögen erwirtschaftet als ich.“

Als Unternehmer solltest du erst in Krypto, Aktien und Co. investieren, wenn du dein Geld nicht mehr sinnvoll in dein Unternehmen investieren kannst.

2. Gold und Edelmetalle

Edelmetalle sind in großen Krisenzeiten grundsätzlich eine gute Investition. Ich selbst habe so viele, dass sich davon lange sorgenfrei leben könnte, wenn alles zusammenbricht. Mein Rat an dich: Investiere etwas in Edelmetalle, weil es dir ein gutes Gefühl gibt. Sie können dein Geld natürlich auch kurzfristig vor Inflation schützen.

In turbulenten Zeiten musst du  mit Schwankungen rechnen, wenn die Nachfrage wieder sinkt. Bis Mitte 2020 stieg der Goldpreis auf einen Höchststand von 2063 $.

Danach flaute der Preis ab und eine Feinunze kostete im Folgejahr nur noch 1684 $. Grundsätzlich ist Gold aber eine gute Anlage in Krisen.

Mehr dazu erfährst du in diesem Video-Interview, dass ich mit einem erfahrenen Goldhändler geführt habe.

3. Aktien und ETFs

Grundsätzlich kannst du dein Geld vor Inflation sichern, wenn du in Aktien investierst.

Sie werfen normalerweise Erträge ab, die über der Inflationsrate liegen.

In Zeiten hoher Inflation steigen die Preise. Dadurch schießen die Aktienkurse in die Höhe.

Gleichzeitig belastet die Geldentwertung die Unternehmen aber auch. Die Großhandelspreise steigen und der Gewinn wird geringer.

Investitionen in Aktien sollst du gut abwägen. Noch einmal:

Wenn du ein Unternehmen mit Wachstumspotenzial hast, lässt du die Finger von Aktien und investierst in dein eigenes Unternehmen.

4. Immobilien und Immobilienfonds

Ich habe natürlich auch Immobilien. Sie sind in Krisenzeiten bekannt als Betongold. Du musst aber vergleichsweise viel Geld investieren und solltest viel Kapital haben, das du nicht für dein Unternehmen brauchst.

Für angestellte Kleinanleger kommen auch Immobilienfonds infrage. Bei diesem Modell sammeln mehrere Anleger Kapital und investieren es gemeinsam in Immobilien wie Wohngebäude, Büros, Einkaufs- oder Logistikzentren. Die Rendite übersteigt im Idealfall die Inflationsrate um mehrere Prozent.

Unternehmer: Wichtige Tipps für Krisenzeiten

Als Unternehmer kannst du dich nicht darauf verlassen, dass dir jemand hilft oder dich in Krisenzeiten auffängt. Deshalb ist es besonders wichtig, dass du einen klaren Kopf hast und emotional gefestigt bist. So kannst du einen kühlen Kopf bewahren und gute Entscheidungen treffen.

Deshalb sind hier einige Tipps, die nach meiner Ansicht deutlich wichtiger sind als Anlagemöglichkeiten in der Inflation. Geld anlegen ist nachrangig.

1. Setze dir große Ziele

Wenn dich eine weltweite Krankheit oder bewaffnete Konflikte im Osten Europas beschäftigen und dir Angst machen, sind deine Ziele nicht groß genug.

Wer sich immer nur mit aktuellen Ereignissen in der Welt beschäftigt, hat zu kleine Ziele.

Ich beobachte das immer wieder.

Wenn Menschen große Ziele haben, sind sie damit beschäftigt, diese zu erreichen. Mein Ziel für 2022 ist zum Beispiel:

100Millionen € Umsatz. Dadurch würde ich den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr verdoppeln. Wir sind gerade tatsächlich dabei, das zu erreichen.

Warum?

Weil ich mich darauf fokussiere. Das Ziel ist so groß, dass es keinen Platz für Negativität gibt. #

Wenn auch du dir große Ziele setzt, lässt du dich nicht von den Ereignissen in der Welt oder von bestimmten Medien runterziehen.

Du hast keinen Einfluss auf diese Dinge. Das ist ein Motivationskiller!

Lerne stattdessen die Geheimnisse der Motivation. Nur so wirst du erfolgreich!

2. Vermeide Nachrichten

Ich habe seit vielen Jahren keinen Fernseher mehr. Natürlich schaue ich auch mal eine Netflix-Serie. Dann setze ich auf dem Sofa und habe mein Notebook auf dem Schoß oder auf dem Beistelltisch.

Du fragst dich vielleicht: Warum schaust du nicht auf einem großen, geilen Bildschirm?

Weil ich grundsätzlich keinen Fernseher haben will.

Er ist in erster Linie ein Zeiträuber und bedeutet gleichzeitig Negativität -insbesondere die Nachrichten, die aus den großen Medienhäusern kommen.

Ja, ich bin auf Social Media unterwegs und sehe da hin und wieder Anzeigen von großen Nachrichtenkanälen.

Wenn man einen großen Abstand zu Nachrichten hat wie ich, erkennt man, was die Überschriften suggerieren sollen.

Es geht in erster Linie darum, Angst zu verbreiten.

„Keine Sorge Dirk, ich habe meine Angst unter Kontrolle.“

Nein, hast du nicht. Dein Unterbewusstsein sammelt diese Nachrichten und du triffst unterbewusst Entscheidungen, die darauf basieren.

Angst verkauft sich viermal besser

Es ist leider Fakt: Menschen klicken viermal lieber auf negative Nachrichten als auf positive. Aufgrund unserer Evolution fühlt sich unser Gehirn von Angst hingezogen.

Wir wollen über Risiken Bescheid wissen und uns schützen können.

Früher in der Steinzeit war das für Menschen noch hilfreich. Hatte dir ein anderer Mensch erzählt, wo ein Löwe ist, konntest du so dem Tier aus dem Weg gehen.

Mittlerweile haben diese warnenden Nachrichten allerdings ein absurdes Ausmaß angenommen.

Viele wachen morgens auf und schauen als Erstes auf ihr Smartphone. Dort lesen Sie bereits die ersten Untergangsszenarien.

Minütlich kommen neue Horror-Nachrichten hinzu. Und wir haben sie dank des Smartphones immer mit dabei. Das Unterbewusstsein ist komplett überfordert. Viele merken es nicht einmal mehr.

Sobald du aufhörst, ein paar Tage und Wochen keine Nachrichten mehr zu lesen oder zu schauen, merkst du einen drastischen Unterschied. Du wirst deutlich entspannter.

Dein Unterbewusstsein beruhigt sich und du bist deutlich aufnahmefähiger. Deine Entscheidungen haben eine ganz andere Qualität.

Deshalb: Finger weg von Nachrichten!

3. Lerne das Verkaufen

Verkaufen gehört zu den wichtigsten Fähigkeiten, die du im Leben lernen wirst. Besonders in Krisenzeiten kann dir diese Fähigkeit Sicherheit geben. Damit kannst du immer für dich und dein Unternehmen sorgen und Umsatz generieren.

Vergiss limitierende Glaubenssätze wie…

  •  „Ich will aber nicht wie ein Verkäufer wirken.“
  • „Wenn man ein gutes Produkt oder eine gute Dienstleistung hat, kaufen Kunden von selbst.“
  • „Ich will aber nicht so laut sein wie du.

Solche und ähnliche Glaubenssätze sorgen dafür, dass viele Unternehmer in der Krise untergehen. Sie scheitern dabei nicht am Markt oder den Umständen, sondern an sich selbst.

Fazit

Wenn du dein Geld vor Inflation schützen willst, solltest du zuerst in dich selbst investieren. Denn du selbst bist das wichtigste Kapital, das du hast.

Das gilt umso mehr in Krisenzeiten. Eigne dir wichtiges Finanzwissen und wertvolle Fähigkeiten wie das Verkaufen an. Setze dir auch immer große Ziele, damit du dich nicht von Ereignissen in der Welt von deiner Vision abbringen lässt.

Besonders wichtig: Schalte die Nachrichten ab! Denn sie beeinflussen dein Unterbewusstsein und füttern dich mit falschen Glaubenssätzen.

Dadurch triffst du falsche und schlechte Entscheidungen.

Du wirst merken, dass du dich nach einer Weile deutlich besser fühlst ohne Nachrichten.

Habe also den richtigen Fokus und nimm deine Ziele in Angriff. Attacke!

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Inhaltsverzeichnis

Über den Autor:

Dirk Kreuter hilft Selbstständigen und Unternehmern in den Bereichen Vertrieb, Unternehmertum und Digitalisierung

Fragen und Antworten:

Wodurch entsteht Inflation?

Inflation entsteht, wenn die Geldmenge erhöht wird. Zentralbanken der Staaten drucken also mehr Geld zulasten der Konsumenten. Der Staat hat dadurch mehr Mittel zur Verfügung. Das Geld der Konsumenten wird aber durch diese Maßnahme entwertet. Es kommt zu einem Kaufkraftverlust.

Was heißt Inflation?

Inflation bedeutet, dass die Preise steigen, weil das Geld an Wert verliert. Wenn gleichzeitig das Einkommen parallel steigt, ist das kein Problem. Andernfalls spricht man von einem Kaufkraftverlust.

Was ist eine Inflationsrate?

Die Inflationsrate ist eine Zahl, die Aufschluss über das Preisniveau geben soll. Sie bezieht sich immer auf einen Zeitraum von einem Jahr.

Was passiert mit meinem Geld bei einer Inflation?

Bei einer Inflation verliert das Geld an Wert. Unternehmen erhalten für die gleiche Menge Geld weniger Erzeugnisse. Gleiches gilt folglich dann für Verbraucher, die mehr für Produkte und Dienstleistungen zahlen müssen.

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