21.10.22

Die ultimative Anleitung für erfolgreiche Werbestrategien

Lerne die besten Werbestrategien und Methoden kennen, um deine Kunden zu erreichen und langfristig Leads zu generieren.

Inhaltsverzeichnis

Deine Konkurrenz schläft nicht. Wenn du dich von ihr abheben willst, brauchst du die richtigen Werbestrategien.

In diesem Artikel zeige ich dir, wie du dafür am besten vorgehst, um deine eigene, effektive Strategie zu entwickeln. 

Außerdem bekommst du eine Liste aus bewährten Arten von Werbung, aus denen du die passende für dein Unternehmen auswählen kannst.

Dabei unterscheide ich zwei Formen: traditionelle Methoden und Online-Werbung.

Was sind Werbestrategien?

Werbestrategie planen

Deine Werbestrategie definiert, was die Werbeziele deines Unternehmens sind und wie du sie erreichen wirst.

Sie ist ein grober Schlachtplan, an dem du dich orientierst. Du willst damit sichtbar werden und letztlich mehr Kunden gewinnen.

Dabei überlegst du dir Maßnahmen, mit denen du deine Botschaft über unterschiedliche Medienkanäle an deine Zielgruppe richtest.

Benötigt man für Werbung wirklich eine Strategie?

Ja! Du solltest immer einen Plan haben, wenn du deine Ziele umsetzen willst. Die Amerikaner sagen dazu:

„Failing to plan is simply planning to fail.”

Ohne einen Plan bist du also schon im Vorfeld zum Scheitern verurteilt. Das bedeutet nicht, dass du deinen Plan nicht ändern wirst. Im Gegenteil.

Du wirst mit großer Wahrscheinlichkeit die eine oder andere Kurskorrektur vornehmen. 

Wenn die NASA eine Rakete startet, hat sie ein konkretes Ziel. Beispielsweise soll der Flugkörper an einem bestimmten Ort am Mond oder Mars landen.

Unterwegs zum Zielort weicht die Rakete aber immer wieder von der optimalen Laufbahn ab. Die Ingenieure müssen minimale Kurskorrekturen vornehmen, um die Rakete wieder auf den richtigen Weg zu bringen.

Ohne ein konkretes Ziel wüsste die NASA aber nicht, welche Kurskorrekturen notwendig sind. Das Gleiche gilt für Werbemaßnahmen.

Habe ein konkretes Ziel und eine entsprechende Werbestrategie, auch wenn sich die Variablen auf dem Weg zum Ziel ändern werden.

Das solltest du tun, wenn du deine eigene Vorgehensweise planst:

So entwickelst du deine eigene Werbestrategie

Du wirst am Markt nur wahrgenommen, wenn du dein Unternehmen und dein Angebot dort zeigst, wo deine Kunden sind.

Das gelingt dir mit einer passenden Werbestrategie, die auf dein Unternehmen und auf deine Branche zugeschnitten ist.

1. Analysiere den Status quo

Bevor du dir eine Werbestrategie zurechtlegst, musst du wissen, wo du stehst. Analysiere deshalb als Erstes deinen Ist-Zustand.

  • Welche Produkte hat dein Unternehmen? Welche haben deine Mitbewerber?
  • Welchen Marketing-Mix hast du, auf dem du deine Strategie aufbauen kannst?
  • Wie sind die aktuellen Entwicklungen und Trends in deiner Branche?

2. Plane deine Eckpunkte

Du hast dir nun deinen aktuellen Zustand angeschaut und hast einige Erkenntnisse gewonnen. Jetzt kannst du die Eckpunkte deiner Werbemaßnahmen planen.

Orientiere dich dabei an folgenden Fragen:

  • Was willst du mit deiner Werbestrategie erreichen? Du könntest etwa Leads generieren, deine Bekanntheit erhöhen oder Verkaufszahlen steigern.
  • Welche Zielgruppe möchtest du mit deiner Werbung ansprechen? Willst du Kunden, Meinungsführer oder Interessenten erreichen?
  • Über welchen Kanal kannst du deine Zielgruppe am besten erreichen?
  • Welche Inhalte willst du promoten? Willst du deine Angebote und Dienstleistungen bewerben oder Werte bzw. deine Unternehmensphilosophie nach außen tragen?
  • Über welchen Zeitraum willst du deine Werbung schalten? Soll sie lokal oder überregional Menschen erreichen?
  • Welches Werbebudget steht dir zur Verfügung?

3. Habe ein Alleinstellungsmerkmal

Bei deiner Werbestrategie musst du dich von der Konkurrenz abheben und in den Augen deiner Zielgruppe auffallen.

Das erreichst du mit einem Alleinstellungsmerkmal. Das kann die Art sein, wie du mit Bildern, Videos und Texten kommunizierst. 

Vielleicht hast du auch einen besonders guten Kundenservice oder einen anderen Mehrwert, den du in den Vordergrund rücken kannst.

Noch wichtiger ist aber deine grundsätzliche Positionierung am Markt. Beispiel: Angenommen, du hast eine Recruiting-Agentur.

Du kannst natürlich mit einem besonders guten Service werben. Das behaupten aber deine Konkurrenten auch. Wie kannst du dich also abheben?

Antwort: Indem du dich spezialisierst. Dein Unternehmen kann etwa die Recruiting-Agentur für die Medizinbranche sein.

Durch diese Unterscheidung hebst du dich auf einen Schlag von über 90 % deiner Mitbewerber ab. Du fällst nun besonders auf, wenn Unternehmen aus dem Medizinsektor deine Werbeanzeigen und dein Angebot sehen.

Warum spezialisieren sich aber nur die wenigsten Unternehmen am Markt?

Die meisten haben schlichtweg Angst. Sie glauben, dass sie dann eine viel zu kleine Gruppe ansprechen und so keine Kunden gewinnen können.

Das ist aber Unsinn!

Das Gegenteil ist der Fall. Je mehr du dich spezialisierst, desto mehr Kunden wirst du gewinnen.

4. Passe deine Kommunikation an

Der Erfolg von Werbung hat zum großen Teil damit zu tun, ob und wie genau du deine Zielgruppe kennst.

Du kannst dir zusammen mit deinem Team die kreativsten Werbestrategien ausdenken. Wenn du aber nicht die Sprache deiner Zielgruppe sprichst, bleibt deine Werbung wirkungslos.

Einfaches Beispiel:

Du hast ein Lifestyle-Produkt für Jugendliche. Deine Werbung schaltest du aber auf Facebook, wo sich größtenteils ältere Generationen aufhalten.

Du siezt dein Publikum in deinen Werbeanzeigen und kommunizierst so völlig an deiner Zielgruppe vorbei.

Wenn deine Werbestrategie erfolgreich sein soll, muss deine Kommunikation zu deinen Zielkunden passen. 

Was kannst du also tun? Erstelle zum Beispiel sogenannte Buyer Personas. Das sind Schablonen von typischen Kunden, die du im Detail beschreibst. Wie genau das geht, wurde hier gut erklärt.

Wenn du dann deine Strategie für deine Werbung ausarbeitetest, hast du immer einen bestimmten Kundentyp im Sinn.

Das ist eine bewährte Methode, um eine ausgezeichnete Werbemaßnahme auszuarbeiten und effektiv mit deiner Zielgruppe zu kommunizieren.

5. Gehe fokussiert und systematisch vor 

Kennzahlen von Werbestrategien

Die besten Unternehmen der Welt gehen immer fokussiert und systematisch vor. Das habe ich in meinem Artikel über die größten Erfolgsfaktoren beschrieben.

Du kannst nicht heute auf Instagram werben und morgen die Idee wieder aufgeben und Plakatwerbung schalten.

Du musst deine Werbestrategie langfristig auslegen. Dabei darfst du deine Energie nicht streuen, sondern musst fokussiert bleiben.

Zuerst brauchst du genug Daten. Die bekommst du, wenn du deine Werbemaßnahmen ausreichend lange und intensiv testest.

Mithilfe der Daten kannst du dann Kurskorrekturen vornehmen und deine Strategie optimieren. Wenn du fokussiert bleibst, hast du am Ende eine Werbestrategie, die hervorragend funktioniert.

Falls du aber alle paar Tage deine Strategie änderst, wirst du keine aussagekräftigen Daten bekommen.

6. Optimiere die Performance

Wenn du reichlich aussagekräftige Daten gesammelt hast, kannst du nun die Performance deiner Werbestrategie optimieren.

Beim Online-Marketing
gibt es etwa die sogenannten A/B-Tests. Du erstellst zwei Werbeanzeigen und schaust am Ende, welche besser performt.

Dann nimmst du den Gewinner und sortierst den Verlierer aus. Später machst du einen weiteren A/B-Test mit dem Gewinner und einer weiteren Anzeige. 

Je öfter du das machst, desto besser performen deine Werbeanzeigen. Warum das alles?

Kein Unternehmen und kein Werbeexperte der Welt kann im Vorfeld sagen, was in der Realität letztlich am besten funktioniert.

Natürlich kennst du deine Zielgruppe und hast gewisse Vorahnungen, was besonders gut ankommen könnte. Du wirst es aber letztlich nie genau wissen, wenn du es nicht testest.

Oft kommt es auch anders, als du denkst. Deshalb ist das Testen und Optimieren notwendig, wenn du dir eine Werbestrategie zurechtgelegt hast.

7. Nutze bewährte Werbestrategien von Experten

Henry Ford hat nicht das Auto erfunden. Aber er hat die Automobilbranche revolutioniert. Genauso hat Bill Gates nicht den Computer erfunden oder Steve Jobs das Smartphone.

Sie alle haben etwas genommen, das es bereits gab und das funktioniert hat. Sie haben bewährte Methoden und Strategien verwendet und damit Erfolge erzielt.

Erst danach haben sie zusätzlich etwas Neues hinzugefügt und damit massiven Erfolg erzielt. Ohne die bewährten Grundlagen, die es bereits gab, wären sie aber niemals an die Spitze gekommen.

Genauso ist es auch bei Werbestrategien. Natürlich kannst du versuchen, das Rad von Grund auf neu zu erfinden und dir Werbemaßnahmen aus dem Nichts auszudenken.

Die Wahrscheinlichkeit, dass du damit Erfolg haben wirst, ist gleich null.

Verwende stattdessen bewährte Strategien, die Experten in unterschiedlichen Branchen und mit verschiedenen Produkten erfolgreich getestet haben.

Du kannst dir auch gleich Experten ins Boot holen, die das Ganze für dich übernehmen. Ich habe zum Beispiel ein Team an Spezialisten, die meine Werbestrategien gestalten und jeden Tag erfolgreich umsetzen.

So kann ich mich um die Dinge kümmern, die ich besonders gut kann, wie die Erstellung von Content für meinen YouTube-Kanall und meinen Podcast.

Wenn du eine bewährte Werbestrategie willst, die für meine Kunden aus zahlreichen unterschiedlichen Branchen funktioniert hat, dann klicke hier.

6 traditionelle Arten von Werbung

Wenn du deine Werbestrategie entwickelst, spielt die Art der Werbung eine wichtige Rolle. Du solltest alle Formen kennen, um daraus die passende für deine Branche und dein Unternehmen zu wählen.

1. Rundfunkwerbung

Mit Rundfunkwerbung ist Radio- und Fernsehwerbung gemeint. Es ist die klassische Form, um Produkte und Dienstleistungen an eine große und nicht klar definierte Zielgruppe zu vermitteln.

In dem Bereich gibt es zwei Unterarten. Einmal ist es die klassische Fernsehwerbung, die während der Werbepausen eingeblendet wird. Zudem gibt es die Pop-up-Werbung, die während einer Sendung zum Beispiel am unteren Rand des Bildschirms erscheint.

2. Direktwerbung per Post

Klassische Direktwerbung wird in Form von Flugblättern, Broschüren und anderen gedruckten Materialien per Post versendet.

Besonders für kleine Unternehmen ist diese Werbeart interessant, um neue Kunden zu gewinnen. Denn sie können Menschen einer bestimmten Zielgruppe oder einer Region direkt ansprechen, ohne das Werbebudget auf irrelevante Gruppen zu streuen.

3. Außenwerbung

Außenwerbung

Klassische Außenwerbung sind etwa Anzeigen in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Einkaufsstraßen oder auf Litfaßsäulen.

Meistens zeichnen sie sich durch große, plakative Bilder und wenig Text aus. Schließlich müssen Sie innerhalb von kurzer Zeit die Aufmerksamkeit von Kunden erregen.

4. Printwerbung

Die klassische Printwerbung findest du zum Beispiel in Zeitschriften und Zeitungen. Unternehmen können mit dieser Taktik ein breites Publikum ansprechen, etwa in einer nationalen Tageszeitung.

Oder sie können ihr Publikum eingrenzen, indem sie in Fachzeitschriften oder lokalen Stadtzeitungen Anzeigen schalten.

5. Produktplatzierungen

Viele Werbestrategien von größeren Unternehmen beinhalten auch Produktplatzierungen. Sie können zum Beispiel in Fernsehsendungen oder Spielfilmen erscheinen.

Diese Form von Werbung ist meistens unauffällig. Beispielsweise könnte ein Schauspieler im Film ein bestimmtes Markengetränk in der Hand halten.

Oder man sieht, wie bestimmte Produkte und Dienstleistungen im Hintergrund einer Spielfilmszene erscheinen.

6. Mund-zu-Mund-Propaganda

Mundpropaganda gehört zu den günstigsten Werbemitteln, um neue Kunden zu erreichen. Denn Kunden empfehlen Produkte und Dienstleistungen an ihre Freunde und Bekannte weiter, die wiederum das Gleiche tun.

Es hat Ähnlichkeiten mit viralem Marketing. Viele Unternehmen fördern die Mundpropaganda, indem sie Empfehlungsprogramme und Anreize für ihre Kunden anbieten, wenn diese ihre Angebote weiterempfehlen.

9 Arten von Online-Werbung

Online-Werbung meint jede Art von Werbemaßnahme im Internet. Das sind die gängigsten Werbeformate:

1. Display-Ads

Werbebanner auf Webseiten gehören zu den klassischen Display-Ads. Andere Formen sind Pop-up-Anzeigen. Diese Form der Werbung enthält meistens eine klare Handlungsaufforderung (auch bekannt als Call to Action).

Nachdem jemand auf eine digitale Anzeige geklickt hat, kann er zum Beispiel auch durch Retargeting-Maßnahmen noch einmal erreicht werden.

2. Mobile Werbung

Jedes mobile Gerät mit Internetzugang können Unternehmen mit mobiler Werbung erreichen. Darunter zählen Tablets oder Smartphones.

3. Native Ads

Native Ads sind eine besondere Form der Online-Werbung, bei der Werbeanzeigen aussehen wie informative Inhalte einer Webseite.

Viele Kunden können Werbung nämlich auf einen Blick erkennen und klicken aus Gewohnheit schnell weg. Native Ads sind unauffällig und bringen Nutzer zum Lesen des Artikels.

4. Suchmaschinenoptimierung

Suchmaschinenoptimierung

Der größte Teil von Webseitenbesuchern und potenziellen Kunden im Internet kommt über Suchmaschinen wie Google.

Mithilfe von Suchmaschinenoptimierung und relevanten Inhalten wie auf einem Blog können Unternehmen große Zielgruppen erreichen.

Obwohl diese Strategie vergleichsweise lange Zeit in Anspruch nimmt, bis sie wirkt, kann sie langfristig genauso effektiv sein wie andere bezahlte Werbestrategien.

5. Bezahlte Suchmaschinenwerbung

Diese Form der Werbung ist auch als Pay-per-Click oder PPC bekannt. Unternehmen können auf bestimmte Suchmaschinenanfragen Werbung schalten.

Wenn jemand zum Beispiel Schuhe im Online-Handel verkauft, könnte er auf Suchbegriffe wie „Schuhe kaufen“ oder „günstige Schuhe“ Ads schalten.

Dann erscheint seine Anzeige in der Liste der entsprechenden Suchmaschinenergebnisse. Diese Form der Werbung setzen Unternehmen oft als ergänzende Taktiken ein, um die organische Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu ergänzen.

6. E-Mail-Werbung

E-Mail-Werbung ist ein wesentlicher Bestandteil vieler Marketingkampagnen. Unternehmen können dadurch langfristig eine Beziehung zu ihrer Zielgruppe aufbauen und ihre Produkte und Dienstleistungen verkaufen.

Voraussetzung dafür ist der Aufbau einer Liste von potenziellen Kunden. Eines der größten Vorteile: Unternehmen haben die volle Kontrolle über ihren Kundenpool, weil sie nicht abhängig von einer Plattform sind, um ihre Kundschaft zu erreichen.

Theoretisch gibt es auch kalte E-Mail-Werbung. Das bedeutet: Du sendest Werbung an Kunden, die vorher nicht von dir gehört und sich nicht in deine E-Mail-Liste eingetragen haben.

Diese Form der Werbung ist in Deutschland aber verboten. Mehr dazu erfährst du in diesem informativen Beitrag.

7. Podcast-Werbung

Viele Menschen hören heutzutage Podcasts, anstatt Radio. Denn sie können viel gezielter wählen, zu welchem Thema sie informiert werden möchten.

Das ist die Chance von Unternehmen, unterschiedliche Zielgruppen über Podcasts zu erreichen.

Podcast-Moderatoren lesen etwa einen Werbetext während ihrer Sendung vor. Dabei bieten sie ihren Kunden zum Beispiel einen Rabatt für bestimmte Produkte und Dienstleistungen eines anderen Unternehmens an.

8. Werbung in sozialen Medien

Auf Social Media können Unternehmen sehr gezielt bestimmte Gruppen von Kunden ansprechen und dadurch kosteneffiziente Kampagnen erstellen.

Die Social-Media-Plattformen sammeln nämlich große demografische Daten und bieten dadurch hervorragende Möglichkeiten, bestimmte Interessen, Hobbys, Regionen etc. gezielt anzusprechen.

9. Video-Werbung

Videoanzeigen gehören zu den effektivsten Möglichkeiten, um bestimmte Zielgruppen auf Social Media und auf Streaming-Plattformen wie YouTube zu erreichen.

Video-Werbung gibt es aber auch auf bestimmten Webseiten, die Videoanzeigen abspielen, bevor sie andere Inhalte anzeigen, die der Nutzer sehen will.

Fazit

Wenn du dich von deiner Konkurrenz abheben willst, brauchst du die richtigen Strategien.

Ohne ein Ziel und eine im Vorfeld ausgearbeitete Werbestrategie ist deine Vorgehensweise zum Scheitern verurteilt.

Du kannst deine eigene Herangehensweise entwickeln, indem du deine Lage analysierst und einen groben Schlachtplan mit Eckpunkten ausarbeitest.

Für erfolgreiche Werbemaßnahmen brauchst du ein Alleinstellungsmerkmal. Am besten gelingt dir das, wenn du dich positionierst und spezialisiert.

Je besser du deine Zielgruppe kennst, desto effektiver kannst du sie ansprechen. Beispielsweise sprichst du Senioren anders an als Jugendliche.

Du musst bei deinen Werbestrategien systematisch und fokussiert vorgehen und genug Daten sammeln, mit denen du deine Vorgehensweise optimierst. 

So findest du heraus, was für dich funktioniert. Wenn du besonders clever vorgehen willst, solltest du besonders am Anfang auf bewährte Werbestrategien von Experten setzen.

So sparst du dir viele Fehler, die andere schon gemacht haben.

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Inhaltsverzeichnis

Über den Autor:

Dirk Kreuter hilft Selbstständigen und Unternehmern in den Bereichen Vertrieb, Unternehmertum und Digitalisierung

Fragen und Antworten:

Wann wurde die Werbestrategie KISS erfunden?

KISS steht für "Keep it simple and stupid" oder "Keep it simple, stupid"!

Es meint, dass Werbung so simpel wie möglich sein sollte, um die Kernaussage so einfach wie möglich an den Kunden zu transportieren. Das Prinzip kommt ursprünglich nicht aus der Werbung, sondern wurde von dem damaligen leitenden Ingenieur bei Lockheed Martin - Clarence Johnson - in den 50er Jahren erfunden.

Dieses Prinzip gab er seinen Ingenieuren an die Hand, die nach zu komplexen Lösungen für einfache Probleme suchten.

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