31.10.22

Wahrheit: 18 persönliche Dinge über mich, die du nicht weißt

Lerne die ganze Wahrheit über Dirk Kreuter kennen und erhalte persönliche Einblicke in das Leben des erfolgreichsten Verkaufstrainers Europas.

Inhaltsverzeichnis

Meine Mitarbeiter haben sich angeschaut, welche Informationen Menschen über mich googeln. 

Und sie haben vorgeschlagen, dass ich in einem Blogbeitrag Antworten auf diese Suchanfragen gebe. Bei manchen Keywords kann ich mir vorstellen, was der Suchende erfahren will. Beispiele:

  • „dirk kreuter alter“
  • „dirk kreuter ehefrau“
  • „dirk kreuter kinder“

Bei anderen Begriffen habe ich mich aber gefragt, was diejenigen vorher wohl geraucht haben. Ich weiß beim besten Willen nicht, was damit gemeint sein soll. Beispiel:

  • „dirk kreuter zunge“
  • „dirk kreuter tasche“

Egal. Ich werde im folgenden Text auf so manche Suchanfrage reagieren und dir ein paar Einblicke in mein Privatleben geben, die du wahrscheinlich noch nicht kennst … 

Außerdem bekommst du ein paar zusätzliche Fun Facts über mich. Wusstest du zum Beispiel, dass ich als junger Mensch einen Tierschutzverein gegründet habe?

Zum Schluss werte ich anhand deines Vorwissens aus, wie gut du mich bis zu diesem Beitrag kanntest. Zähl also mit, wie viele von diesen folgenden Fakten du vorher bereits wusstest und wie viele dir unbekannt waren …

1. Wie alt bin ich?

Dirk Kreuter privat

Ich bin 55 Jahre alt. 

Wenn du in meiner E-Mail-Liste bist, weißt du das sicher schon. Denn ich habe jedes Jahr eine besondere Geburtstagsaktion, bei der ich meinen Followern besondere Geschenke mache.

2. Wie habe ich meine Ehefrau kennengelernt?

Wahrscheinlich hast du meine Frau in meinen Videos gesehen und möchtest wissen, wie ich sie kennengelernt habe.

Antwort:

Ich habe ganz gezielt online gesucht. Ich wusste in meiner Vorstellung bereits, wie sie aussehen und welchen Charakter sie haben soll.

Diese Technik nennt sich Visualisierung (oder in einer spezielleren Form auch Vision Board). Ich verwende sie in allen Lebensbereichen, um Erfolge zu erzielen.

Deshalb ist das auch eine klare Empfehlung von mir an dich. Wie genau das geht und was du dabei beachten musst, habe ich in diesem Beitrag ausführlich erklärt.

Jedenfalls haben wir uns kennengelernt und ich hatte das Glück, dass sie zu dem Zeitpunkt genau dort war, wo ich mich befand.

Dazu muss man wissen: Sie kommt ursprünglich aus der Dominikanischen Republik.

Später bin ich ein paar in die Karibik geflogen, um sie zu besuchen. War es Liebe auf den ersten Blick?

Nein. Absolut nicht.

Die ersten ein bis zwei Dates waren überhaupt nicht witzig. Manchmal muss man Amor aber eben ein wenig nachhelfen.

Letztlich habe ich die perfekte Frau gefunden, die in jeder Hinsicht zu mir passt. Willst du wissen, wie auch du den perfekten Partner oder die Partnerin finden kannst?

Dann schau rein in meinem Onlinekurs zu Liebespartnerschaften für Unternehmer.

3. Habe ich Kinder?

Ja. Ich habe einen Sohn, der 16 Jahre alt ist. Meine Tochter ist 20. Mehr wirst du über sie allerdings nicht von mir erfahren. Warum?

Ganz einfach. Ich rede im Internet nicht über ihr Privatleben. Sie können später selbst entscheiden, was sie erzählen wollen.

4. Habe ich bereits eine Scheidung hinter mir?

Ja, ich war schon mal verheiratet. Kann ich sagen, warum meine Ehe beim ersten Mal gescheitert ist?

Ein Wort: Rollenklärung.

Beim ersten Mal waren unsere Rollen nicht geklärt.

Deswegen kann ich jedem nur empfehlen, in der Partnerschaft einmal folgende Fragen zu stellen:

  • Was ist deine Rolle?
  • Was ist meine Rolle?
  • Was haben beide Partner für Ziele?
  • Wie können wir uns dabei gegenseitig unterstützen?

Natürlich gibt es da nicht den Stein der Weisen. Es kommt letztlich auf die Kommunikation an.

Mein Tipp: Such das Gespräch und passe den richtigen Moment ab. 

Wenn du in Bezug auf diese Fragen schon am Anfang nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommst, solltest du die Partnerschaft hinterfragen.

5. Wie viel Vermögen habe ich?

Dirk Kreuter bei Copecart

Das Besondere an Fragen ist: Man kann sie stellen. Aber man darf nicht immer eine Antwort erwarten.

Nur so viel: Theoretisch bräuchte ich nicht mehr zu arbeiten. Warum tue ich es trotzdem?

Weil ich meine Arbeit liebe. Ich bin durch und durch Unternehmer und Verkäufer.

Ich hatte mal eine Geschichte über einen Unternehmer gelesen, der sein Leben aufgab, um zu den Bettelmönchen zu gehen.

Ein Jahr später leitete er das gesamte Kloster und führte Systeme ein, um die Vorgehensweisen der Mönche zu optimieren.

Das würde hervorragend auf mich zutreffen. Unternehmertum steckt mir einfach im Blut.

In meinen Augen ist deshalb Work-Life-Balance totaler Unsinn. Es gibt keinen Unterschied zwischen Arbeit und Freizeit.

Mehr dazu erfährst du in diesem Beitrag von mir.

6. Wie hoch ist das Gehalt bei Dirk Kreuter?

Nach oben gibt es keine Grenzen. Zum Beispiel hat ein Mitarbeiter von mir 129.000 € in einem Monat verdient.

Viele können sich das gar nicht vorstellen, dass man als nicht-selbstständiger und ohne Risiko so viel Geld machen kann.

Hierbei handelt es sich natürlich um Vertriebsmitarbeiter. Alle anderen Abteilungen bekommen dafür ein attraktives Fixum.

Wenn du dich für eine Position bei uns interessierst, dann schau mal hier rein.

Wir suchen immer neue Mitarbeiter, weil wir ständig wachsen. Schlüsselpositionen wollen wir auch mehrfach abdecken. Warum?

Ein Grund ist Fluktuation. Es gibt Menschen, die sich mit der Zeit verändern wollen und nicht mehr glücklich bei uns sind.

Dann gibt es die Variante: Wir sind nicht mehr glücklich mit manchen Mitarbeitern. Das ist ein besonderer Effekt von starkem Wachstum, wie ich in diesem Beitrag erklärt habe.

Natürlich haben wir auch zahlreiche Mitarbeiter, die seit Ewigkeiten dabei sind. Fakt ist: Wir stellen niemanden ein, mit dem wir nicht langfristig zusammenarbeiten wollen.

Wir hoffen immer, dass wir sehr viele Jahre erfolgreich zusammenbleiben und gemeinsam Großes erreichen.

7. Bin ich geimpft?

Im Internet gibt es Themen, über die ich ungern rede: Religion, Politik und das ganze Thema rund um die Pandemie.

Natürlich brennen bei mir manchmal die Sicherungen durch, wenn ich sehe, dass die Politik die Zukunft von Unternehmern und Selbstständigen leichtsinnig aufs Spiel setzt.

Dann mache ich manchmal Ausnahmen, wie in diesem Beitrag und auch in diesem.

8. Bin ich je gescheitert?

Ich habe das Mindset: Du kannst nicht scheitern, wenn du immer wieder aufstehst und einen neuen Anlauf nimmst.

Habe ich aber mal ein Unternehmen in den Sand gesetzt?

Ja!

In den Neunzigern gründeten ein paar Freunde und ich einen Großhandel für Sportartikel.

Wir schauten uns die großen Unternehmen an und dachten:

„Was die können, können wir schon lange!“

Wir erlebten eine richtig geile Zeit und lebten den Startup-Lifestyle.

Am Anfang richteten wir uns ein Büro mit schönen Möbeln ein und engagierten eine Assistentin. Wir verbrachten viel Zeit zusammen und bestellten abends immer schön Pizza.

Dabei fühlten wir uns großartig – wie echte Unternehmer halt!

Was aber steckt in dem Wort Unternehmer? Richtig. Etwas unternehmen. Und zwar das richtige.

Bei dem ganzen Spaß haben wir unsere Kundenakquise völlig außer Acht gelassen.

Das ist auch der Grund, warum ich immer wieder sage: „Du musst verkaufen lernen!

Unternehmer haben auf dem Papier viele Aufgaben. In Wirklichkeit gibt es aber nur eine wichtige: Kunden generieren und dadurch für Umsatz und Cashflow sorgen.

Das kannst du nur, wenn du diesen Punkt ganz oben auf die Prioritätenliste setzt. Ich sehe immer wieder, wie viele Start-ups deswegen scheitern.

Sie können oder wollen nicht verkaufen. Dadurch gehen sie unter.

9. Hat Corona mich getroffen?

Nein. Corona war für unser Unternehmen ein finanzieller Segen. Dabei sah es im März 2020 ganz anders aus …

Durch die Pandemie bekam ich nämlich ein faktisches Berufsverbot. Ich bin immer Redner und Trainer, der live mit Menschen arbeitet und auf der Bühne steht.

Unser gesamtes Konzept stand auf dem Spiel. Wir waren in einer Sackgasse.

Aber ich wäre kein Unternehmer, wenn ich nichts unternommen hätte. Wenn dir das Leben Steine in den Weg stellt, kannst du stehen bleiben und aufgeben.

Oder du kannst die Steine verwerten, um Brücken zu bauen, um noch besser voranzukommen. Also haben wir massiv digitalisiert.

Es gab etwa die erste Vertriebsoffensive Digital. Dann produzierten wir zahlreiche Online-Produkte.

Durch dieses neue Geschäftskonzept konnten wir im großen Maße skalieren. Deswegen war zum Beispiel 2021 wirtschaftlich gesehen das beste Jahr.

Hat mich das Coronavirus persönlich erwischt? Ja! Und das gar nicht mal zu knapp. Mehr dazu und was ich daraus für Konsequenzen gezogen habe, erfährst du in diesem Beitrag.

10. Warum habe ich Deutschland wirklich verlassen?

„Dirk, du Steuerflüchtling! Du willst in Dubai doch nur keine Steuern zahlen müssen.“

Wusstest du, dass ich in Deutschland zwei Standorte habe, obwohl ich in Dubai lebe?

Nein, ich bin nicht hier, um den Steuern zu entgehen. Das ist so auch gar nicht möglich, wie ich in diesem Videobeitrag auf YouTube erklärt habe.

Der wahre Grund ist:

Ich führe schon seit 2006 Journale, in die ich meine Gedanken reinschreibe. Denn in dem Moment, wo meine Gedanken auf Papier sind, haben sie eine ganz andere Wertigkeit für mich.

In diesen Journalen halte ich Dinge fest, die mich glücklich machen.

Und da sehe ich immer wieder bestimmte Worte: Sonne, Meer, Strand, Wärme, Wellen, Wind, Wassersport, Wellenreiten, Kitesurfen, Windsurfen, Paddeln, Bootfahren, Jetski fahren etc.

Das sind Situationen, die mich glücklich machen. Ich brauche da gar nicht viel – nur den richtigen Ort und ein paar gute Bücher.

Deshalb war für mich klar: Wenn meine Kinder groß sind und es keine Sachzwänge mehr gibt, werde ich Deutschland den Rücken kehren.

Dann hat sich plötzlich eine besondere Gelegenheit ergeben, nach der ich das ganze Vorhaben vorziehen konnte.

Mit 50 bin ich dann nach Dubai gezogen und hatte einen Zweitwohnsitz in der Karibik.

Heutzutage lebe ich aber hauptsächlich in Dubai, weil es hier eine ganz andere Energie gibt. Die Stadt ist voller Leute, die etwas erreichen wollen. Und das färbt auf dich ab.

Wenn du zu dem wichtigen Thema »Umfeld« mehr erfahren willst, dann schau in diesen Blogbeitrag.

Frage: Was macht dich glücklich?

Tipp von mir: Schreib es auf oder fang damit an. Es gibt dir unheimlich viel Klarheit darüber, wie du dein Leben führen solltest, um glücklich zu sein.

11. Fun Fact: Ich vertrage keinen Alkohol

Ich war in meinem Leben noch nie wirklich betrunken und ich trinke fast nie Alkohol. Manchmal stoße ich mit einem Glas Prosecco an.

Oder ich probiere einen Schluck, wenn meine Frau sich einen Hugo bestellt. Ansonsten vertrage ich Alkohol einfach nicht. 

Wenn ich abends ein Glas Alkohol trinke, muss mein Bett in greifbarer Nähe sein. Denn ich werde sofort müde.

Außerdem behalte ich gerne die Kontrolle über mich. Betrunken sein, bedeutet für mich einfach Kontrollverlust.

12. Fun Fact: Ich trage einen Ring beim Schlafen

Jetzt denkst du vielleicht: „Was hat der Mann bloß angestellt, dass er seinen Ehering nicht mal beim Schlafen in der Nacht abnehmen darf?“

Nein, das hat nichts mit dem Ehering zu tun. Es geht nämlich um den sogenannten Oura-Ring.

Seit einigen Jahren nutze ich den, um meine Schlafqualität zu messen. Tagsüber nehme ich ihn wieder ab.

Warum mache ich das?

Ich überprüfe meine Schlafwerte, weil Schlaf für mich der wichtigste Regenerationsfaktor ist. Da hole ich meine ganze Energie heraus. Mehr zum Thema Energie tanken erfährst du hier.

Ich brauche immer meine 7–8 Stunden Schlaf. Wie der Oura-Ring genau funktioniert, habe ich hier erklärt.

13. Ich habe mal einen Tierschutzverein gegründet

Ich hatte das Unternehmertum schon immer im Blut. 

Wenn ich auf der Straße mit einer Gruppe von Kindern spielte, liefen sie mir hinterher und wollten, dass ich ihnen beim Spielen Aufgaben vorschlage und ihr Anführer werde

So kam es eines Tages dazu, dass wir mit der Erlaubnis meiner Eltern einen Tierschutzverein gründeten. Ich war damals zwölf Jahre alt.

Es ging sogar so weit, dass ich die örtlichen Sparkassen abklapperte, um mit den Bankberatern über die Finanzierung des Vereins zu sprechen.

Die schmunzelten nur und schenkten mir ein Sparschwein und gaben mir gut gemeinte Ratschläge für die Zukunft.

Hat der nächste Fun Fact etwas damit zu tun? 

14. Ich habe 15 Jahre lang kein Fleisch gegessen

Lange Zeit habe ich auf Fleisch verzichtet. Warum?

Ich habe damals gelesen, dass der Mensch nicht wirklich für Fleisch gemacht ist. Das Zeug braucht viel zu lange, bis es durch den Körper läuft. Das zerrt an der Energie.

Nach dem Weglassen habe ich eine unheimliche Energie bemerkt. Es hatte also nichts damit zu tun, dass ich die lieben Tierchen schützen wollte. Das war vielleicht nur ein angenehmer Nebeneffekt.

Mittlerweile esse ich wieder etwas Fleisch. Das hat mit einer Quecksilbervergiftung und Corona zu tun. Mehr dazu erfährst du hier.

15. Manchmal gammle ich herum

Du siehst mich immer voller Tatendrang und denkst dir: „Der Typ macht bestimmt kein Auge zu“?

Erstens schlafe ich gerne lange. Außerdem habe ich gelegentlich sogenannte Gammeltage.

Ich habe in der Regel nicht viel Freizeit. Meistens nutze ich sie, indem ich Sport treibe. Dann gibt es aber Tage, an denen ich regelrecht in den Tag hineinlebe.

Ansonsten bin ich sehr diszipliniert. Aber solche Gammeltage brauche ich manchmal eben – wenn auch nur wenige Tage im Jahr.

16. Ich liebe Pipi Langstrumpf

Nein, ich sitze nicht jeden Abend vor der Couch und schaue die ganze Nacht Pipi Langstrumpf-Folgen.

Ich liebe, wofür sie steht. Und ich folge ihrem Leitspruch:

„Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt.“

Wenn mir etwas nicht gefällt, dann ändere ich es. Wenn ich etwas haben möchte, dann warte ich nicht auf Weihnachten.

Ich erfülle mir den Wunsch direkt.

Obendrein setze ich mir Ziele, die für andere verrückt oder übermütig klingen.

Wenn jemand einmal verstanden hat, dass er Einfluss auf die Welt hat, gibt es kein Zurück mehr.

Deshalb solltest nicht einfach dasitzen und schlechte Umstände über dich ergehen lassen. Letztlich bestimmst du dein Schicksal, indem du ins Handeln kommst.

Mehr zu grundsätzlichen Gewinner-Glaubenssätzen erfährst du in diesem Beitrag.

17. Ich habe lange Zeit zu klein gedacht

Dirk Kreuter – Wachstum

Bis vor zehn Jahren habe ich aus heutiger Sicht viel zu klein gedacht. Erst in letzter Zeit habe ich mein Denken dramatisch verändert.

Natürlich ist das alles relativ. Ein Elon Musk oder Tim Cook von Apple hat bestimmt andere Größenordnungen im Kopf und würden sich totlachen über das, was ich denke.

Sicherlich ist da noch Luft nach oben …

Im gleichen Atemzug gehört für mich, Ziele noch viel schneller umzusetzen und nicht immer Perfektion anzustreben.

Im Klartext: Machen, machen, machen.

Das Ganze habe ich über Mitarbeiter gelöst, denen ich viele Aufgaben übergebe.

18. Das sind meine Hobbys …

Wenn Leute mich fragen, wie ich in meiner Freizeit entspanne, sage ich: indem ich schlafe.

Ich schlafe gerne viel und lange. Mein Organismus braucht das. Ich bewundere Menschen, die mit 2–3 Stunden Schlaf auskommen.

Mir reicht das nicht. Für mich ist Schlaf Entspannung, Energie tanken und Hobby.

Daneben mache ich viel Sport. Ich gehe etwa mit dem Surfbrett raus aufs Meer oder paddle auf einem See oder in einem Kanal.

Dabei habe ich meist Kopfhörer auf und höre Musik oder Podcasts. Ich bin gerne mit der Natur allein. Das ist für mich Entspannung pur.

Fazit

Wie viele von diesen Fakten kanntest du bereits über mich?

Wenn du noch keinen davon kanntest, hast du mich wahrscheinlich vor Kurzem erst entdeckt. Gratuliere!

Schau doch mal in meinen YouTube-Kanal oder höre meinen Podcast an.

Falls du mehr als 6 Fakten kanntest, verfolgst du mich vermutlich schon seit mehreren Wochen und Monaten.

Bei mehr als 13 gewussten Fakten sollte ich dich schon fast zur Familie zählen!

Bist du ein treuer Follower?

Dann hast du bestimmt mein kostenloses Gratis-Buch „Entscheidung: Erfolg“. Es hat das Denken tausender Unternehmer maßgeblich verändert und ihr Mindset in den Gewinner-Modus geschaltet.

Wenn du es noch nicht hast, dann hol es dir hier.

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Über den Autor:

Dirk Kreuter hilft Selbstständigen und Unternehmern in den Bereichen Vertrieb, Unternehmertum und Digitalisierung

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