Wusstest du, dass selbst die beste Führungskraft kein Team motivieren kann? Grund:
Deine Teammitglieder sind entweder motiviert oder sie sind es nicht. Was du als Führungskraft aber tun kannst:
Du kannst Hindernisse aus dem Weg räumen, die der Motivation im Weg stehen. Aber du wirst etwa niemals einen Mitarbeiter motivieren können, der seinen Job hasst. Was aber liegt in deiner Hand?
Du kannst das perfekte Arbeitsumfeld schaffen, in dem sich alle Teammitglieder wohlfühlen und unheimlich produktiv arbeiten können. Das ist vergleichbar mit einer Pflanze …
Was machst du, damit sie ordentlich wächst?
Du kannst versuchen, die Pflanze anzuschreien, sie mit Motivationsreden anzuspornen oder sie an ihren Blättern hochzuziehen, damit sie schneller wächst. Klappt das? Vergiss es!
Stattdessen gibst du ihr die richtige Erde, gießt sie und stellst sie in die Sonne. So sorgst du für optimale Bedingungen, damit sie in ihrem eigenen, maximalen Tempo wächst.
In diesem Artikel zeige ich dir, wie du die optimalen Bedingungen schaffst, damit die intrinsische Motivation deiner Teammitglieder zum Vorschein kommt.
3 Gründe, warum du dein Team nicht motivieren kannst

Viele Führungskräfte denken, sie könnten ihr Team führen und motivieren, indem sie Motivationsreden halten.
Wenn du die falschen Mitarbeiter hast, wird das aber nicht funktionieren.
Was sind die Ursachen dafür, dass Mitarbeiter im falschen Job landen und dort bleiben?
Zu frühe Entscheidung für einen Beruf
Viele sind im falschen Job, weil sie sich im frühen Alter für einen Beruf entscheiden. Das liegt natürlich auch am Bildungssystem.
Kinder und Jugendliche sollen einen Beruf wählen, wenn sie noch gar nicht wissen, was ihnen liegt. Das ist meistens ein Zeitpunkt, an dem viele noch gar nicht ihre Interessen und Stärken kennen.
Deswegen landen sie im falschen Job. Diese Menschen kannst du unmöglich motivieren.
Falsche Berufsberatung bei der Agentur für Arbeit
Die Berufsberatung bei der Agentur für Arbeit ist oft eine Katastrophe. Dort sitzen meist Menschen, die nur eine begrenzte Anzahl an Berufen kennen und ihre Kunden nicht einschätzen können.
Sie geben die falschen Tipps und stecken Menschen in Jobs, die gar nicht zu ihnen passen.
Angst vor der Arbeitslosigkeit
Der Mitarbeiter freut sich am Montag schon auf Freitag, weil er seinen Job hasst. Er kündigt aber auch nicht. Warum?
Beispielsweise möchte er seine lange Betriebszugehörigkeit nicht aufgeben oder hat familiäre Umstände wie eine Hausfinanzierung oder Kinder.
Viele unmotivierte Mitarbeiter haben deshalb Angst vor der Arbeitslosigkeit und schleppen sich jeden Tag zur Arbeit.
17 Tipps, die dein Team motivieren
Was kannst du also konkret tun, um dein Team zu motivieren? Wie kannst du optimale Bedingungen schaffen, damit alle Teammitglieder engagiert bleiben?
Befolge diese Tipps:
1. Stelle motivierte Mitarbeiter ein
Alles beginnt mit motivierten Mitarbeitern. Sei beim Recruiting deshalb extrem wählerisch. Wie du die richtigen Mitarbeiter akquirieren kannst, erfährst du in diesem Blogartikel von mir.
Ein Reinigungsunternehmer hat mich mal gefragt, wie er seine Reinigungskräfte motivieren kann. Meine Antwort:
Stell motivierte Mitarbeiter ein.
Deine Teammitglieder müssen den richtigen Instinkt mitbringen, damit sie bei dir erfolgreich werden können.
Der Unterschied zwischen Reiz und Trieb
Wenn du mit einem Hund auf die Jagd willst, solltest du die richtige Rasse wählen. Mit einem Chihuahua oder einem Dackel kommst du nicht weit.
Du benötigst einen Jagdhund, der den nötigen Trieb in seinem Blut hat.
Du musst ihm keine Wurst vor die Nase halten, damit er tut, was du willst. Mit Mitarbeitern ist es genauso.
Wenn du motivierte Leute einstellst, hast du nur noch eine Aufgabe als Führungskraft. Du musst grobe Fehler vermeiden, um der Motivation deiner Mitarbeiter nicht im Weg zu stehen.
2. Sei ein Vorbild
Das Verhalten einer Führungskraft färbt bewusst oder unbewusst immer auf Teammitglieder ab. Wenn der Vorgesetzte faul und unmotiviert ist, wird selbst ein motivierter Mitarbeiter nicht 100 % geben.
Ralph Waldo Emerson soll mal gesagt haben:
„Die Geschwindigkeit des Anführers bestimmt die Geschwindigkeit des Rudels.“
Menschen kopieren immer das Verhalten von Anführern und Vorbildern. Das lernen wir schon als Babys und Kleinkinder.
Wir machen unseren Eltern nach, was sie tun. Was sie hingegen sagen, interessiert uns wenig. Taten sind deshalb immer wichtiger als Worte.
Als Führungskraft kannst du deinen Mitarbeitern Wasser predigen und selbst Wein trinken. Vielerorts wird das auch so gemacht.
Sie werden aber immer nur schauen, was du letztlich tust und sich daran orientieren. Das wirkt sich letztlich auf Kennzahlen wie „Umsatz pro Mitarbeiter“ und auf die Motivation des Teams aus.
3. Vereinbare Ziele
Es gibt zwei Arten von Motivation: extrinsisch und intrinsisch. Bei der extrinsischen Motivation gibst du Mitarbeitern zum Beispiel Benefits, ein höheres Gehalt oder eine Beförderung.
Noch effektiver ist aber die intrinsische Motivation. Dabei nutzt du den Wunsch deines Mitarbeiters nach mehr Wachstum und förderst den Sinn seiner Arbeit.
Zwei Arbeiter im Steinbruch wurden mal gefragt, wie sie denn ihren Job beschreiben würden. Der erste sagte: „Ich zerschlagene Steine.“
Der Zweite antwortete: „Ich baue meinem Gott eine Kathedrale.“
Ein und dieselbe Arbeit kann für eine Person langweilig erscheinen, während sie eine andere unheimlich motiviert.
Fördere deshalb die intrinsische Motivation deiner Teammitglieder, indem du Ziele vereinbarst. Dabei klärst du auch das „Warum“ hinter der Arbeit.
Folgende Fragen solltet ihr dabei klären:
- „Welche Ziele bringen das Unternehmen und mich weiter?“
- „Warum ist das Ziel so unheimlich wertvoll?“
- „Wie werde ich mich fühlen, wenn ich das Ziel erreicht habe?“
4. Vergiss Mikromanagement

Was demotiviert Mitarbeiter am meisten?
Antwort: Grobe Führungsfehler.
Dazu gehört zum Beispiel Mikromanagement. Das bedeutet: Du versuchst jeden Schritt deiner Mitarbeiter zu verfolgen und gibst ihnen gefühlt alle 2 Minuten Anweisungen, wie sie etwas zu tun haben.
Deine Teammitglieder brauchen Freiraum, damit sie sich entfalten können und sich motiviert fühlen. Wenn du ihnen immer im Nacken sitzt, bremst du die Motivation aus.
Denn was sagst du ihnen durch dein Verhalten indirekt?
„Ich vertraue dir nicht und glaube nicht, dass du die vereinbarten Ziele eigenverantwortlich erreichen kannst.“
„Es gibt nur einen Weg, um das Ziel zu erreichen - meinen Weg!“
Stattdessen solltest du dich als Führungskraft auf Resultate und Kennzahlen fokussieren, wie ich in diesem Beitrag erklärt habe.
Wie dein Mitarbeiter letztlich ans Ziel kommt, ist seine Sache. So gibst du ihm Freiraum und hast zudem Zeit, dich um Wichtigeres zu kümmern.
5. Entlasse unmotivierte Mitarbeiter
Das Thema Entlassung ist immer sehr emotional. In dem Film „Up in the Air“ mit George Clooney stellen Unternehmen einen Berater ein, nur damit er Mitarbeiter für sie entlässt.
Denn die Führungskräfte trauen sich das nicht. Niemand will gerne schlechte Nachrichten überbringen.
Letztlich tust du mit einer Entlassung aber gleich drei Parteien einen großen Gefallen:
- Das Unternehmen kann stattdessen einen motivierten Mitarbeiter einstellen, der die Organisation wirklich voranbringt.
- Der entlassene Mitarbeiter bekommt endlich die Chance, sich neu zu orientieren und einem besser passenden Beruf nachzugehen, der ihn glücklich macht.
- Dein Team wird durch das schwache Glied nicht mehr heruntergezogen. Ich habe bereits in diesem Artikel Studien genannt, die erklären, wie stark sich unmotivierte Mitarbeiter auf den Rest des Teams auswirken. Die Zahlen sind unfassbar …
6. Sorge für einen starken Teamgeist
Als Führungskraft musst du für ein gutes Arbeitsklima sorgen und den Teamgeist fördern. Dann fühlen sich Mitarbeiter wohl und können ihr Potenzial voll entfalten.
Dazu kannst du etwa interessante Aktivitäten mit deinen Teammitgliedern nachgehen. Hier sind einige Tipps und Ideen:
- Veranstaltungen: Sommerfeste oder Weihnachtsfeiern sind typische Veranstaltungen, die den Teamgeist fördern. Mitarbeiter freuen sich jedes Jahr darauf. Die gemeinsamen Aktivitäten stärken das gegenseitige Vertrauen.
- Abenteuerliche Aktivitäten: Es ist erwiesen, dass das Zusammengehörigkeitsgefühl gestärkt wird, wenn man zusammen Adrenalin ausschüttet. Ihr könnt etwa eine Kletterhalle besuchen, Paintball spielen oder Bungee-Jumping machen.
- Soziale Projekte: Gemeinsam etwas Sinnvolles zu unternehmen, kann das Gemeinschaftsgefühl genauso stärken. Ihr könnt etwa zusammen einen Tag bei der Tafel mithelfen oder eine Spendengala organisieren.
7. Fördere die Weiterentwicklung
Angenommen, du hast mit einem Vertriebsmitarbeiter ein Ziel ins Auge gefasst. Er soll mindestens X Bruttoanrufe tätigen.
Dadurch erhofft er sich, durchschnittlich Y Kunden im Monat etwas zu verkaufen. Er wird den gewünschten Umsatz aber nie erzielen, wenn er nicht die richtigen Umstände hat.
Er braucht etwa hochwertige Adressen, die du ihm geben musst. Wenn er sie nicht bekommt, kann er noch so engagiert arbeiten und Talent haben.
Er wird die gewünschten Ergebnisse nicht erreichen. Genauso musst du dafür sorgen, dass er seine Verkaufsfähigkeiten weiterentwickelt.
Wenn er nicht das nötige Wissen hat, wird er hinter seinen Möglichkeiten bleiben. Das führt eines Tages zu Frust und Unzufriedenheit.
Sorge deshalb für seine Weiterentwicklung, indem du seine Bildung förderst und ihn zum Beispiel zu Verkaufsseminaren schickst, zu denen er aus eigenen Stücken hin will.
Warum es so wichtig ist, die richtige Infrastruktur für Mitarbeiter bereitzustellen, habe ich in diesem Artikel erklärt.
8. Sorge für die passende Ausstattung

Für ein gutes Arbeitsklima musst du die passende Ausstattung bereitstellen. Dann können Mitarbeiter optimal arbeiten und verlieren ihre Motivation nicht. Einige Ideen sind zum Beispiel:
- Ruheräume: Wenn deine Mitarbeiter ständig unter Hochdruck arbeiten, brauchen sie zwischendurch eine Erholung. Ruhe- und Pausenräume sind deshalb ein wichtiger Teil der Büroausstattung.
- Spielecke: In unseren Arbeitsräumen haben wir Spielecken mit Kickertischen. Das Team kann dadurch immer gemeinsam abschalten und in den Pausen in einen anderen Gang schalten.
- Infrastruktur: Zur Infrastruktur gehören zum Beispiel moderne Rechner mit geeigneter Leistung oder die entsprechende Verkabelung für die IT-Abteilung.
9. Erkenne Leistungen an
Motivierte Mitarbeiter musst du nicht ständig loben, damit sie gute Arbeit leisten. Trotzdem ist ein Lob wichtig, um die Arbeit deiner Teammitglieder zu würdigen.
Wenn du zum Beispiel siehst, dass einer deiner Mitarbeiter außergewöhnliche Resultate erzielt oder eine unheimlich gute Hilfe für Mitarbeiter ist, solltest du die Leistung anerkennen.
Einer Studie zufolge loben deutsche Führungskräfte demnach viel zu wenig. Das liegt besonders an der deutschen Mentalität.
Ein Lob ist aber wichtig, weil es Menschen ein gutes Gefühl gibt und das Vertrauen zueinander stärkt. Das ist nicht nur im Verkaufsgespräch entscheidend, wie ich in diesem Beitrag erklärt habe.
Mit einem Lob verteilst du gratis Glückshormone. Du kannst zum Beispiel die Arbeit eines Mitarbeiters in einem gemeinsamen Meeting würdigen oder eine interne E-Mail an das Team senden, indem du die Leistung anerkennst.
10. Sorge für Verpflegung
In vielen Unternehmen gibt es kostenlose Mahlzeiten am Arbeitsplatz. Wie wichtig ist das? Untersuchungen haben ergeben, dass dieser Punkt die Mitarbeiterzufriedenheit um 11 % steigern kann.
Dafür müssen Unternehmen keine eigene Kantine haben. Manche bieten zum Beispiel Gutscheine für umliegende Restaurants an.
11. Führe regelmäßige Mitarbeitergespräche
Wenn Führungskräfte nur selten mit ihren Mitarbeitern reden, kann es leicht zu Missverständnissen kommen.
Deshalb solltest du regelmäßige Mitarbeitergespräche führen und herausfinden, welche Herausforderungen und Ziele deine Teammitglieder haben.
So baust du Vertrauen auf, damit sie sich öffnen und dir ihre Sorgen und Bedenken offen mitteilen. Vielleicht haben sie deine Worte falsch aufgefasst oder fühlen sich benachteiligt im Unternehmen.
Indem du darüber sprichst, kannst du Probleme aus dem Weg räumen. Wenn deine Teammitglieder nämlich unzufrieden sind, wirkt sich das negativ auf ihre Motivation aus.
Viele Unternehmen führen Jahresgespräche. Warum das zu wenig ist, habe ich in diesem Beitrag über Feedbackgespräche erklärt.
12. Teile deine Vision mit Mitarbeitern

Was passiert, wenn du deine Ziele und Visionen mit Mitarbeitern teilst?
- Sie lernen dich besser kennen und vertrauen dir mehr.
- Es entsteht ein Teamgeist, was für zusätzlichen Ansporn sorgt.
- Sie arbeiten daran, dir bei deiner Vision zu helfen.
All das ist unheimlich wichtig, wenn du dein Team motivieren willst.
Du inspirierst deine Mitarbeiter, weil du selbst für etwas brennst. Das ist wie mit Geld.
Du kannst anderen Menschen nur Geld geben, wenn du selbst welches hast. Genauso ist es mit der Begeisterung für die Arbeit.
13. Entwickle deine Kommunikationsfähigkeit weiter
Die besten Führungskräfte haben unheimlich gute Kommunikationsfähigkeiten. Sie können erkennen, wie andere Menschen denken und fühlen.
Dadurch können sie zur richtigen Zeit die richtigen Dinge sagen, die das Team motivieren.
Zu diesem Zweck kennen sie Gesprächstechniken, um Menschen zu überzeugen.
Menschen mit guten Kommunikationsfähigkeiten können sich verschiedenen Typen von Mitarbeitern anpassen und ihre Anforderungen und Visionen klar vermitteln.
Außerdem bringen sie viel Empathie mit und sind offen für die Ansichten ihrer Teammitglieder. Entwickle dich deshalb in diesem Bereich weiter, indem du entsprechende Seminare besuchst und gute Bücher liest.
14. Kenne deinen eigenen Führungsstil

Natürlich musst du als Vorbild vorangehen. Das ist ein guter Anfang. Da geht aber noch mehr, wenn du andere inspirieren willst.
Kenne zum Beispiel deine Stärken und Schwächen. Selbstbewusste Führungskräfte kennen sich sehr genau.
Zwischen ihrem Selbstbild und der Außenwahrnehmung durch andere gibt es kaum Unterschiede.
Wenn du deinen persönlichen Führungsstil kennst, kannst du deine Stärken ausbauen und zu einer inspirierenden Führungskraft werden.
15. Höre aktiv zu
Du kannst grundsätzlich unmotivierte Mitarbeiter nicht motivieren. Aber du kannst die Motivation deiner Mitarbeiter ans Tageslicht bringen, indem du aufmerksam zuhörst und die richtigen Fragen stellst.
Kann man das aktive Zuhören wirklich lernen?
Ja, absolut. Wie das geht, habe ich in diesem Beitrag erklärt.
Wenn du Menschen deine volle Aufmerksamkeit schenkst und ihnen zuhörst, fühlen sie sich verstanden.
Das gilt sowohl im Verkaufsgespräch als auch im Dialog mit Mitarbeitern. So sorgst du für eine angenehme Arbeitsatmosphäre und inspirierst sie.
16. Sei ehrlich
Wenn du vertrauensvolle Beziehungen mit Teammitgliedern aufbauen willst, musst du ehrlich sein und handeln.
Es gibt sogar noch weitere Vorteile. Wenn du transparent bist, wirst du respektiert. Dadurch sind deine Mitarbeiter offen für deine Vorschläge und machen sich danach voller Tatendrang an die Arbeit.
Natürlich bedeutet Ehrlichkeit nicht, dass du beleidigend sein musst. Letztlich macht immer der Ton die Musik.
17. Fördere die Persönlichkeitsentwicklung
Ja, fördere die Fähigkeiten, die deine Mitarbeiter im Beruf brauchen. Sorge aber auch für ihre Persönlichkeitsentwicklung.
Bei unserem Unternehmen können sich unsere Mitarbeiter zum Beispiel Bücher zur Persönlichkeitsentwicklung bestellen.
Die Kosten werden dann vom Unternehmen übernommen. Warum ist das wichtig?
Deine Mitarbeiter müssen sich auf jedem Level weiterentwickeln, damit sie motiviert bleiben und ihre Ziele erreichen können.
Du kannst zum Beispiel eine unternehmenseigene Bibliothek mit Büchern bereitstellen.
Fazit
Kannst du dein Team motivieren? Nein. Du brauchst motivierte Mitarbeiter. Dann kannst du die passenden Bedingungen schaffen, damit sie ihre Motivation entfalten.
Es gibt verschiedene Gründe, warum Mitarbeiter den falschen Job haben. Manche haben zum Beispiel in jungen Jahren die falsche Arbeit gewählt und wollen nach jahrelanger Betriebszugehörigkeit nicht mehr aus dem Unternehmen raus.
Sobald du die richtigen Mitarbeiter eingestellt hast, kannst du für die optimalen Bedingungen sorgen. Geh etwa immer als Beispiel voran und vereinbare Ziele mit deinen Teammitgliedern.
Verzichte auf Mikromanagement und schau stattdessen auf Kennzahlen und Resultate.
Wenn Mitarbeiter nicht die gewünschten Ergebnisse bringen, solltest du sie entlassen. Das ist besser für alle.
Sorge für ein gutes Arbeitsklima, indem du die Weiterbildung förderst, Leistungen anerkennst und die passende Infrastruktur zur Verfügung stellst.
Regelmäßige Feedbackgespräche sind wichtig, um Ungereimtheiten am Arbeitsplatz aus dem Weg zu räumen.
Habe auch selbst eine Vision und teile sie mit deinen Mitarbeitern. Zu diesem Zweck solltest du dir gute Kommunikationsfähigkeiten aneignen.
Höre aktiv zu und gehe immer ehrlich mit allen um.
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