26.9.22

Selbstmarketing: So stichst du Mitbewerber aus

Erfahre, warum du dich als Angestellter, Unternehmer oder Personal Brand Selbstmarketing brauchst, um sichtbar zu werden und deinen Erfolg zu sichern.

Inhaltsverzeichnis

Beim Selbstmarketing vermarktest du kein Produkt, sondern dich selbst. Warum ist das wichtig?

Ob bei der Jobsuche, als Freiberufler oder als Unternehmer mit Personenmarke – jeder Mensch ist im Internet eine Marke, wenn man ihn googelt. Wofür stehst du?

Bist du ein relevanter Name für Unternehmen, Kunden und Investoren in deiner Branche?  

In diesem Artikel zeige ich dir, wie sich dein Name in den Köpfen deiner Zielgruppe einbrennt und du zu der Personenmarke wirst, die Unternehmen und Kunden vor deinen Mitbewerbern in den Sinn kommt. 

Mit einer starken Personal Brand genießt du deutlich mehr Sichtbarkeit und Vertrauen als deine Konkurrenz.

So wirst du allen anderen vorgezogen, wenn du deine Leistung oder deine Produkte verkaufen willst.

Warum du Selbstmarketing brauchst

Selbstvermarktung

Selbstmarketing oder Personal Branding braucht heutzutage jeder. Grund:

Es geht um die eigene Wahrnehmung und Wertschätzung durch andere. 

Beispiele:

  • Als Angestellter: Wie wirst du vom Chef, von Kollegen und anderen Arbeitgebern wahrgenommen? Welche Kompetenzen, Qualifikationen und Erfolge sind sichtbar?
  • Als Selbstständiger: Wie nehmen dich Kunden deiner Zielgruppe wahr? Hast du einen Expertenstatus in deiner Branche?
  • Als große Personal Brand: Bist du der Meinungsführer deiner Branche? Kommt als Erstes dein Name in den Sinn, wenn Menschen an deine Branche oder Nische denken?

Viele Menschen in Deutschland glauben, dass sie nur das beste Produkt oder die beste Leistung haben müssen, um wahrgenommen zu werden. 

Sie vernachlässigen ihre Eigenvermarktung und wundern sich, warum weniger talentierte Menschen ihren Wunschjob bekommen oder Kunden lieber das schlechtere Produkt bei der Konkurrenz kaufen.

„Gute Qualität wird automatisch wahrgenommen und bevorzugt.“

Wenn es so wäre, würden große Marken wie Mercedes, BMW, Apple und Co nicht hunderte Millionen Euro jährlich in Werbung stecken.

Du kannst das weltbeste Produkt haben oder die weltbeste Leistung bringen – wenn ein anderer sich besser vermarktet, wird er bevorzugt. Immer! Welche Fehler du dabei vermeiden solltest, erfährst du hier.

Vor einigen Jahren habe ich in der Karibik gelebt und erlebt, wie mächtig die Macht einer Marke sein kann. Dort gibt es in den Supermärkten zwei verschiedene Cola-Sorten – eine vor Ort produzierte Eigenmarke und Coca-Cola. 

Ein karibisches Unternehmen füllt die Eigenmarke vor Ort ab und schafft dadurch lokale Arbeitsplätze.

Die lokale Cola kostet 30 Pesos pro Flasche. Im Supermarkt steht sie gleich neben Coca-Cola, die in den USA produziert und abgefüllt wird.

Sie wird von dort aus in die Karibik verschifft und schafft im Gegensatz zur lokalen Cola keinerlei Arbeitsplätze.

Außerdem kostet sie 50 Pesos – also 20 mehr als die lokale Eigenmarke mit gleicher Füllmenge. 

Die Bewohner der Karibik haben nur wenig Geld. In ihren Einkaufstüten sieht man aber fast nur Coca-Cola. 

Meiner Meinung nach schmeckt die lokale Cola sogar besser. Trotzdem entscheiden sich die Menschen dort für die Weltmarke Coca-Cola, obwohl sie diese fast doppelt so viel kostet und keinerlei Arbeitsplätze schafft.

Noch ein Fakt über die Macht der Coca Cola-Marke:

Bei Blindverkostungen bevorzugen Menschen den Konkurrenten Pepsi.

Wenn sie aber wissen, welche Marke sie gerade genießen, hält der große Teil Coca-Cola für deutlich besser.

Die Marke beeinflusst also sogar die Wahrnehmung des Geschmacks im Gehirn.

Hör also bitte auf, diesen Unsinn zu glauben, dass eine gute Qualifikation, Leistung oder Qualität reicht. Arbeite stattdessen an deiner Wahrnehmung, wenn du dich von deiner Konkurrenz abheben willst.

Wenn du nicht sichtbar bist, gibt es dich nicht

Jeder kämpft heute um Aufmerksamkeit. Alle werden auf ihren Smartphones und PCs bombardiert mit Videos, Neuigkeiten und Co.

Du konkurrierst also nicht nur mit deinen Mitbewerbern, sondern auch mit News-Seiten und der Unterhaltungsbranche um Aufmerksamkeit.

Wenn du nicht durch eine starke Selbstvermarktung sichtbar bist, existierst du praktisch nicht. Mitgründer von LinkedIn – Reid Hoffmann – sagt etwa:

„Heute ist jedes Individuum eine Art Ich-AG.“

Das bedeutet: Wer in der heutigen Welt erfolgreich sein will, muss sich selbst vermarkten – egal ob Angestellter oder Unternehmer.

Wie du mit Eigenvermarktung den Markt dominierst

Wenn du sichtbar werden und der größte Name deiner Branche oder in den Köpfen deiner Zielgruppe sein willst, musst du einige Regeln beachten.

Der Aufbau einer Personenmarke ist nicht vom Glück oder vom Zufall abhängig. Es ist eher vergleichbar mit einem Hausbau.

Zunächst brauchst du einen Plan. Und dann gehst du systematisch und Schritt für Schritt vor, bis du dein Haus komplett gebaut hast.

1. Kenne deine Zielgruppe

Wenn deine Marke attraktiv sein soll, musst du deine Zielgruppe kennen. Wonach suchen deine Leser, Hörer oder Zuschauer?

  • Was sind die Wünsche, Interessen und Herausforderungen der Zielgruppe? 
  • Wie sprechen Menschen in dieser Zielgruppe zu sich selbst und mit anderen Menschen?
  • Wie kleiden sie sich und worauf legen sie wert?

Eine Gruppe von Automobilhändlern unterscheidet sich etwa deutlich von einer Gruppe von Yogalehrern.

Wenn du deine Zielgruppe erreichen und von dir überzeugen willst, muss deine Marke genau das repräsentieren, wonach diese Menschen suchen.

Falls jemand zum Beispiel auf Jobsuche ist, sind Recruiter und Personaler einer bestimmten Branche seine Zielgruppe.

Welche Qualifikationen, Kompetenzen und Erfahrungen wollen diese Menschen sehen, wenn sie die Person googeln?

Gleiches gilt, wenn du eine Personmarke aufbauen willst, um Kunden zu gewinnen und dein Produkt zu verkaufen.

Wer sind deine Kunden? Wie alt sind sie? Wonach sind sie auf der Suche? Und was erwarten sie von einem Experten deiner Branche?

2. Positioniere dich

Die meisten Unternehmen und Personenmarken scheitern, weil sie alles für jeden sein wollen. Der verstorbene Politiker Franz Josef Strauß hat vor vielen Jahrzehnten mal gesagt:

„Everybody's Darling is everybody's Depp.“

Warum ist das heutzutage besonders wahr?

Ganz einfach. Wenn du dich nicht positionierst und für etwas Bestimmtes stehst, wirst du nicht wahrgenommen. Denn du bist nur einer von vielen.

Angenommen, du bist ein Recruiting-Dienstleister. Davon gibt es in Deutschland zehntausende.

Wenn du dich also als Recruiting-Dienstleister für alle Branchen positionierst, bist du nur einer von vielen.

Warum sollte deine Zielgruppe sich gerade dich merken und bei dir kaufen?

Auf den ersten Blick bist du genauso wie alle anderen. Dadurch bekommst du keine Aufmerksamkeit.

Stattdessen könntest du dich folgendermaßen positionieren:

  • Recruiting-Dienstleister für Banken
  • Recruiting-Dienstleister für Krankenhäuser
  • Recruiting-Dienstleister für den Einzelhandel

Damit unterscheidest du dich auf einen Schlag von tausenden anderen.

„Aber dann schränke ich mich zu sehr ein und bekomme zu wenige Kunden.“

Das ist ein Mythos. Genau das Gegenteil ist der Fall.

Wenn du dich klarer positionierst, unterscheidest du dich von deiner Konkurrenz. Deine spezifische Zielgruppe fühlt sich sofort angesprochen.

Je genauer du deine Zielgruppe definierst, desto stärker ist dieser Effekt.

Angenommen, du hast deinen Arm beim Tennisspielen verrenkt und hast nun einen stechenden, pulsierenden Schmerz in der linken Schulter. 

Nun gehst du in die Apotheke und der Apotheker sagt dir:

  • „Wir haben Vitamintabletten für das allgemeine Wohlbefinden.“
  • „Dann gibt es da noch die klassische Aspirin-Schmerztablette.“
  • „Gestern ist aber auch dieses spezielle Schmerzmittel für Sportverletzungen hereingekommen – unter anderem ist es gegen stechende, pulsierende Schmerzen in der linken Schulter.“

Zu welchem Mittel greifst du?

Natürlich nimmst du das Medikament, das deine Lage am genauesten beschreibt. Je allgemeiner etwas ist, desto weniger willst du es kaufen.

Deswegen fällt die Vitamintablette für allgemeines Wohlbefinden komplett weg.

Genauso ist es, wenn du dich positionierst. Je genauer du dich positionierst, desto mehr fällst du auf und desto einfacher kannst du verkaufen.

3. Erzähle deine Story

Mithilfe von Geschichten kannst du Menschen unheimlich effektiv überzeugen – ob im persönlichen Gespräch oder in deinem Marketing. 

Warum das so ist und welche Wissenschaft dahintersteckt, habe ich in diesem Artikel ausführlich erklärt.

Mithilfe von Storytelling kannst du deiner Zielgruppe erklären, wer du bist und wofür du stehst.

Kunden wollen eine persönliche Verbindung fühlen, bevor sie etwas kaufen. Mit deiner Geschichte kannst du dafür sorgen.

  • Wer bist du? - Deine Geschichte sollte deiner Zielgruppe vermitteln, wer du als private Person und als Profi bist.
  • Was tust du? - Sie sollte erklären, was deine Mission ist und was du tust.
  • Welchen Mehrwert bietest du? – Deine Story sollte dein Alleinstellungsmerkmal erklären.

Eine gute persönliche Geschichte hat immer einen Hintergrund. Du erklärst, wie du zu der Person geworden bist, die du heute bist.

Sie zeigt auch deine Werte und deine Glaubenssätze und veranschaulicht, auf welcher Mission du bist und was du in Zukunft erreichen willst.

Je mehr sich Menschen mit deiner Story identifizieren können, desto eher erzählen sie sie auch andere Menschen.

4. Schaffe Alleinstellungsmerkmale

Eine Personenmarke hat einen großen Vorteil gegenüber Unternehmensmarken: Sie hat bereits ein Alleinstellungsmerkmal – nämlich die Person selbst.

Es gibt dich kein zweites Mal. Dein Charakter, dein Aussehen und deine Werte und Vision gibt es in dieser Kombination nur einmal auf der Welt.

Du brauchst aber weitere Alleinstellungsmerkmale, wenn du den absoluten Wow-Effekt erzielen und zur Nummer 1 deiner Branche werden willst.

  • Was ist dein Mehrwert, der dich von deinen Mitbewerbern unterscheidet?
  • Mit welchen Vorurteilen rund um deine Branche räumst du auf?
  • Hast du eine besondere Methode, die die Probleme deiner Kunden besonders schnell oder kosteneffizient löst?
  • Kannst du besondere Ergebnisse deines Angebots nachweisen?

Je mehr du dich unterscheidest, desto mehr Aufmerksamkeit kannst du generieren.

Dabei kannst du auch vermeintliche Schwächen nutzen, um sie in ein Alleinstellungsmerkmal zu verwandeln.

Mein Kollege Boris Grundl gehört zum Beispiel zu den beeindruckendsten Rednern in Deutschland. Wenn er auf die Bühne kommt, packt er das Publikum und hat eine unglaubliche Präsenz.

Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal von ihm ist:

Er ist querschnittsgelähmt und kommt mit dem Leitspruch auf die Bühne: 

„Lieber Querschnitt als Durchschnitt.“

Wie kannst du deine eigenen vermeintlichen Schwächen zu Stärken verwandeln und hervorheben?

5. Definiere, wofür du nicht stehst

Als Personenmarke stehst du für etwas. Es ist wichtig, dass du das definierst. Genauso wichtig ist aber:

Wofür stehst du nicht?

Du kannst deiner Marke unheimlich schaden, wenn du Dinge tust, die nicht zu dir passen.

Stell dir vor, Coca-Cola würde plötzlich anfangen, WC-Reiniger zu verkaufen und mit etablierten WC-Reiniger-Unternehmen zu konkurrieren. Du würdest dir denken:

„Moment mal, da passt etwas nicht zusammen.“

Das Image der Marke würde großen Schaden nehmen.

Genauso ist es bei deiner Personenmarke. Wenn du dich für etwas positionierst, stehst du gleichzeitig auch automatisch gegen etwas.

Du schränkst dich bewusst ein, weil du dann klar definierbar und wiedererkennbar bist. 

6. Wähle eine Plattform

Eine passende Plattform wählen

Deine persönliche Marke baust du nicht von heute auf morgen auf. Du entwickelst einen Plan und verfolgst ihn über Wochen und Monate, bis du dir eine Reputation aufbaust.

Das bedeutet:

Du musst dein Geld durchdacht und gezielt einsetzen, um die größtmögliche Hebelwirkung zu erzielen.

Dazu gehört, dass du die passende Plattform für deine Branche bzw. deine Produkte oder Dienstleistungen wählst.

Wo hält sich deine Zielgruppe auf?

Wenn du etwa ein Lifestyle-Produkt für Jugendliche verkaufst, könntest du den größten Erfolg auf TikTok generieren.

Vielleicht bist du im B2B-Bereich unterwegs und deine Kunden sind große Konzerne. Dann wirst du vermutlich auf LinkedIn den größten Erfolg erzielen.

Es würde keinen Sinn machen, dein Geld auf alle Social-Media-Plattformen gleichmäßig zu streuen. Du musst sorgfältig mit deinen Ressourcen umgehen.

Nur so erzielst du maximale Ergebnisse.

7. Nimm Nachteile in Kauf

Willst du zu einer ganz großen Personenmarke werden? Hast du das Ziel, für deine Zielgruppe omnipräsent zu sein?

Sehr gut. Du musst aber auch bereit sein, mit den Nachteilen zu leben. Erfolg hat immer seinen Preis.

Beispiel:

Ich habe nicht die Bekanntheit eines Spitzenpolitikers oder eines Superstars. Trotzdem kennen mich mittlerweile große Teile der deutschen Bevölkerung.

Wenn ich heutzutage mit meiner Frau in ein Restaurant gehe, erkennen mich Menschen und wollen mit mir ein Foto machen.

Du musst bereit sein, auf einen Teil deiner Privatsphäre zu verzichten. 

Außerdem musst du dir ein dickes Fell zulegen. Denn wenn du für und gegen etwas stehst, polarisierst du automatisch.

Menschen stimmen dir nicht zu und schreiben bösartige Kommentare unter deine Videos und Social Media-Beiträge.

Du kannst dich nicht hinter einem Unternehmen verstecken, weil du selbst die Marke bist und in der Öffentlichkeit stehst.

Natürlich kannst du den Umgang damit lernen. In diesem Artikel habe ich erklärt, wie du das tun kannst.

8. Bleib dran

Dran bleiben und niemals aufgeben

Zu den größten Fehlern bei der Selbstvermarktung gehört, mittendrin abzubrechen. Warum?

Das hat online etwas mit den Algorithmen der verschiedenen Plattformen zu tun. Angenommen, du postest regelmäßig Videos auf YouTube.

Du bist schon drei Monate dabei und hast jede Woche zwei Videos hochgeladen. So langsam bekommst du mehr Follower.

Die Videoplattform merkt, dass du am Ball bist und schlägt deine Videos anderen Menschen vor. Was passiert aber jetzt bei vielen Content-Produzenten?

Sie werden nachlässig und hören auf, neue Videos hochzuladen. Neue Projekte bekommen ihre Aufmerksamkeit, weshalb sie bei YouTube eine Pause einlegen wollen.

Ein Riesenfehler!

Denn der Algorithmus will Menschen auf die Plattform ziehen und belohnt deshalb Personen, die am Ball bleiben und neuen Content produzieren.

Sobald du aufhörst, verlierst du unheimlich viel Momentum. Um deinen alten Rang zurückzubekommen, musst du wieder viele Monate lang Videos hochladen.

Wenn du also eine Selbstmarketing-Strategie hast, darfst du niemals aufhören, am Ball zu bleiben.

9. Verfolge deine Kennzahlen

Ich habe bereits hier darüber geschrieben, dass die erfolgreichsten Unternehmen weltweit unter anderem immer ihre Kennzahlen im Blick haben.

Das gilt genauso für Personenmarken.

Angenommen, du weißt, wofür du stehst, welche Werte du hast und verfügst über eine Strategie für dein Selbstmarketing.

Hat deine Vorgehensweise aber einen messbaren Effekt? Und wenn ja, wie groß ist er? Kann er noch größer werden? 

Das wirst du nie erfahren, wenn du deine Kennzahlen nicht im Blick hast.

  • Wie viele Menschen besuchen deine Webseite? Wer sind diese Menschen und wie oft kaufen sie bei dir?
  • Wie viele Abonnenten hat dein Podcast in den letzten Monaten bekommen?
  • Wie viele Likes, Shares und Follower hast du auf Social Media durch welche Beiträge generiert? 
  • Wie viele Besucher kamen auf deine Seite über Suchmaschinen und welche Suchbegriffe waren der Auslöser?

Als Unternehmer und Personenmarke musst du deine Kennzahlen kennen. Sonst verbrennst du unnötig Geld.

Fazit

Selbstmarketing ist heutzutage wichtiger denn je. Denn wie alle stehst du im Internet für etwas – spätestens, wenn jemand deinen Namen googelt.

Du solltest also immer deine Online-Reputation im Blick haben – egal, ob du ein kleiner Dienstleister bist oder eine große Personenmarke aufbauen willst.

Dafür musst du definieren, wen du erreichen willst. Wer ist deine Zielgruppe?

Du kannst dich von Mitbewerbern abheben, indem du dich klar positionierst. Versuche nicht, wie die meisten, es jedem recht zu machen.

Dir muss klar sein: Als Personal Brand stehst du immer für und gegen etwas. Du polarisierst. Das muss so sein, wenn du dich von der Masse abheben willst.

Definiere auch deine Alleinstellungsmerkmale und erzähle deine Story so, dass du damit deine Zielgruppe emotional abholst.

Bleib außerdem immer am Ball und verfolge deine Kennzahlen. Denn wenn du nachlässig wirst, verlierst du.

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Inhaltsverzeichnis

Über den Autor:

Dirk Kreuter hilft Selbstständigen und Unternehmern in den Bereichen Vertrieb, Unternehmertum und Digitalisierung

Fragen und Antworten:

Was ist Selbstmarketing?

Beim Selbstmarketing bewirbst und vermarktest du dich selbst. Du stellst dich in einem Licht dar, in dem Kunden oder Arbeitgeber dich wahrnehmen sollen.

Warum ist Selbstmarketing wichtig ist?

Der erste Eindruck ist auch im Internet entscheidend. Wenn du ein gutes Selbstmarketing hast, bekommst du die Kontrolle über deine eigene Darstellung nach außen. Du stärkst deine eigene Marke und machst dich dadurch attraktiv für Kunden oder Arbeitgeber.

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