Wenn du mit Kritik umgehen kannst, kann dich so leicht nichts aus der Bahn werfen. Falls du das nicht kannst, musst du ständig Angst haben, was andere über dich sagen.
Manche machen sich stunden- und tagelang einen Kopf und überlegen, warum jemand sie kritisiert hat. Sie verschwenden kostbare Lebenszeit.
Und das nur, weil jemand ein paar Worte gesagt oder geschrieben hat. Mit Kritik umgehen können, ist deshalb eine extrem wichtige Fähigkeit.
In diesem Artikel werde ich dir zeigen, wie du immun gegen kritische Menschen wirst. Nicht nur das …
… mit der richtigen Einstellung machst du Kritik zu Wasser auf den Mühlen deines Erfolgs. Sie treibt dich an und gibt dir die Kraft, ein glücklicheres und erfolgreicheres Leben zu führen.
Du glaubst nicht, dass das möglich ist?
Dann schau dir etwa das Leben von vielen berühmten Personen an. Je berühmter sie werden, desto mehr werden sie kritisiert.
Und je mehr sie kritisiert werden, desto größer werden sie. Darin steckt auch für dich ein wertvoller Lifehack …
1. Habe Ziele, um mit Kritik umgehen zu können

Was haben Ziele mit dem Umgang mit Kritik zu tun? Sie geben dir Orientierung im Leben.
Wenn du auf der Autobahn fährst, musst du dich auf deine Spur konzentrieren. Du blickst nach vorn und bewegst das Lenkrad minimal, um dein Auto auf der Spur zu halten.
Angenommen, du würdest aber immerzu nach links oder rechts schauen. Früher oder später würdest du aus der Bahn geraten und nicht mehr wissen, wohin du lenken sollst.
Menschen, die nicht mit Kritik umgehen können, glauben, dass negatives Feedback sie aus der Bahn werfen kann. Das ist aber unmöglich, wenn sie sich ausschließlich auf ihre eigenen Ziele konzentrieren.
Deshalb sage ich immer wieder: Setze dir große und attraktive Ziele. Wie genau du das tun solltest, habe ich in diesem Artikel ausführlich erklärt.
Wenn ein Film gedreht wird, gibt es immer einen, der die Geschichten schreibt. Und es gibt Schauspieler, die die Story nachspielen.
Wenn du keine Ziele hast, wirst du automatisch ein Darsteller in der Geschichte von anderen Menschen. Deine Aufmerksamkeit richtet sich komplett darauf.
Falls du aber eigene attraktive Ziele hast, schreibst du deine eigene Story. Dich interessieren die anderen nicht, weil du den Verlauf der Geschichte bestimmst.
Habe so interessante Ziele, dass Kritik von anderen im Vergleich extrem langweilig wirkt. Es gibt ein schönes Sprichwort:
„Was kümmert es die Eiche, wenn sich die Sau an ihr reibt?“
Ziele geben dir die Größe und die Kraft, damit das Geschwätz von anderen uninteressant wird.
Andere können dann nicht bestimmen, wer du bist und was du schaffen kannst.
Im Laufe der Zeit hatte Amazon-Gründer Jeff Bezos immer wieder mit Kritik zu kämpfen. Kritiker haben alles Mögliche an dem Online-Versand bemängelt und den Unternehmer in Schubladen gesteckt.
Seine Ziele gaben ihm aber den richtigen Fokus:
Merken: Ziele geben dir den richtigen Fokus und verhindern, dass du zu lange auf andere schaust und deren Meinung ernst nimmst. Setze dir deshalb große und attraktive Ziele.
2. Zahle auf eigene Ziele ein – nicht auf Kritik
Wir alle haben 24 Stunden pro Tag zur Verfügung. Zeit ist ein unheimlich kostbares und knappes Gut.
Ähnlich wie Geld ist Zeit eine Währung. Wenn du sie in etwas investierst, machst du es größer und stärker.
Wofür möchtest du diese kostbare Zeit also einsetzen? Willst du auf negatives Geschwätz einzahlen?
Nein. Zahle auf die Dinge ein, die wichtig in deinem Leben sind. Und das sind in erster Linie deine Ziele.
Je mehr du in sie investiert, desto mehr kannst du erreichen.
Kümmere dich nicht darum, dass deine Kritiker von ihrem Zeit-Konto in dein Leben investieren.
Wenn mich Menschen kritisieren, finde ich das sogar gut. Denn als Unternehmer generiere ich dadurch mehr Aufmerksamkeit.
Wenn ich kritisiert werde, weiß ich: Ich stehe für und gegen etwas.
D. h., ich bin eindeutig positioniert und habe alles richtig gemacht. Ich falle in der Masse viel besser auf.
Wenn du auch Unternehmer oder Selbstständiger bist, kann Kritik deshalb für dich etwas Positives sein. Es bedeutet, dass du für einen bestimmten Standpunkt wahrgenommen wirst.
Es ist wertvolles Feedback vom Markt.
Deswegen polarisiere ich gerne. Wir leben nämlich in einer lauten Welt, in der Millionen Influencer, Unternehmen und Kanäle um Aufmerksamkeit kämpfen.
Ich verzichte bewusst auf viele „Grautöne“ in meinem Content und setze auf „schwarz-weiß“.
Zum Beispiel sage ich, dass in meiner Welt Menschen Verlierer sind, die keinen Erfolg haben. Tue ich das, weil ich keine Grautöne wahrnehme?
Nein, natürlich nehme ich sie wahr. Aber in der heutigen Marketingwelt musst du klare Botschaften senden, um wahrgenommen zu werden.
Dazu gehört auch, dass man kritisiert wird. Das ist etwas sehr Gutes!
Ich nehme diese Kritik wahr und freue mich deshalb als Unternehmer, dass Leute auf meine Ziele einzahlen.
Denn ich selbst zahle meine kostbare Zeit auf meine eigenen Ziele ein.
Merken: Zeit ist kostbar und du solltest sie nicht Kritikern schenken, sondern sie auf dein eigenes Ziele-Konto einzahlen.
3. Nur wer den Ball hat, wird angegriffen
Manchmal fragen mich Leute, was ich meinen Kritiker antworte. Meine Antwort:
Um darauf zu reagieren, müsste mich das interessieren. Das tut es aber nicht.
Ich sehe Kritik von anderen aber als positives Signal. Bruce Lee soll mal gesagt haben:
„Wenn du kritisiert wirst, dann musst du etwas richtig machen. Denn man greift nur denjenigen an, der den Ball hat.“
Wenn deine Arbeitskollegen oder Nachbarn schlecht über dich hinter deinem Rücken reden …
… dann nur, weil du den Ball hast.
Und was tut jemand, der in einem Spiel den Ball hat? Er spielt natürlich und macht sein Ding.
Die Zuschauer interessieren ihn nicht. Konzentriere dich deshalb auf deine eigenen Angelegenheiten.
Sei so beschäftigt mit deinem Leben und so begeistert, dass dich niemand sonst interessiert.
Die Meinungen und Ziele von anderen Menschen sind nicht deine Aufgabe. Du hast auch überhaupt keinen Einfluss darauf.
Genauso wenig haben andere einen Einfluss auf deine Meinung und deine Ziele.
Selbstbewusste und erfolgreiche Menschen konzentrieren sich auf das, was sie beeinflussen können. Sie investieren ihre Zeit in produktive Gedanken und Handlungen.
Falls du mitbekommst, dass andere dich kritisieren, solltest du dich freuen. Denn scheinbar hast du den Ball.
Sonst wären die Augen nicht auf dich gerichtet …
Andere zahlen, um dich spielen zu sehen. Sie kaufen ein Ticket für dein Spiel und zahlen für den Eintritt in Form von Zeit und Energie, indem sie über dich reden.
Freu dich darüber!
Merken: Wenn du kritisiert wirst, ist das ein Zeichen dafür, dass du etwas richtig machst. Ansonsten hättest du nicht die Aufmerksamkeit.
4. Verlasse deine Komfortzone

Kritik trifft dich besonders, wenn du nicht genug Selbstbewusstsein hast. Je mehr dir deine Stärken und Schwächen aber bewusst sind, desto weniger Einfluss haben kritische Stimmen in deinem Leben.
Wie kannst du also mehr Selbstbewusstsein bekommen?
Du musst jede Gelegenheit nutzen, um dich selbst auszuprobieren und aus deiner Komfortzone herauszugehen.
In meinem Leben habe ich das schon sehr früh umgesetzt. Immer wenn jemand einen Freiwilligen gebraucht hat, habe ich die Hand gehoben.
Damals war ich zum Beispiel bei der Bundeswehr. Dort hat der Ausbilder oft gesagt:
„Ich brauche drei Freiwillige. Vortreten!“
Ich war immer der Erste, der vorgetreten ist.
Natürlich wusste ich nicht, was mich erwartet. Und manchmal gab es auch ziemlich unangenehme Sachen.
In einigen Fällen waren die Dinge aber cool. Wenn du es nicht selbst ausprobierst, erfährst du es nie.
Deshalb habe ich mich immer freiwillig gemeldet – ob bei Rollenspielen, Vorträgen oder wenn jemand in Seminaren auf der Bühne einen Freiwilligen suchte.
Natürlich war ich auch nervös. Aber wenn du diese Situation erfolgreich überstanden hast, bekommst du eine tiefe, innere Ruhe und ein größeres Selbstbewusstsein.
Du merkst, dass du an dieser Situation nicht zugrunde gehst, sondern innerlich wächst. Danach weißt du, was du kannst und nicht kannst.
Wenn dir danach jemand sagt: „Das kannst du nicht“, denkst du dir: „Das sind für mich keine Neuigkeiten, denn das weiß ich bereits. Ich kenne aber auch meine Stärken.“
Die Kritik prallt an dir ab.
Wie solltest du also vorgehen?
Angenommen, du hast Angst davor, Vorträge zu halten. Ein Bekannter von dir feiert seinen 80. Geburtstag. Melde dich zum Beispiel freiwillig, um eine Rede für ihn zu halten.
Es spielt keine Rolle, ob du etwas Wichtiges zu sagen hast oder nicht. Viel wichtiger ist, dass du dich traust, aufstehst, mit den Gläsern klimperst und mal für 5 Minuten etwas über die Person erzählst.
Das Ziel ist nicht, perfekt zu sein, sondern sich selbst zu überwinden. Außerdem macht Übung den Meister.
Du bekommst Selbstvertrauen, wenn du etwas oft machst und es dir immer wieder zutraust. Warum das wichtig ist, erklärt diese Studie.
Merken: Je öfter du deine Komfortzone verlässt, desto selbstbewusster wirst du mit der Zeit und desto weniger kann dir Kritik etwas anhaben.
5. Bewerte Kritik positiv
Wie du auf eine Situation reagierst, hängt immer von deiner Bewertung ab. Es gibt zwei Möglichkeiten.
Du kannst mit Kritik umgehen, indem du kritische Stimmen negativ bewertest.
Dann fühlst du dich vielleicht beleidigt oder wütend. Das ist eine Möglichkeit.
Du kannst Kritik aber auch als etwas Positives sehen. Dann kannst du sie sogar genießen.
Das ist mit allen Dingen im Leben so. Das sehe ich zum Beispiel oft in der Unternehmenswelt. Wenn es Krisen gibt, lassen sich viele von ihnen herunterziehen.
Sie haben Angst, dass ihr Unternehmen weniger Umsatz macht oder pleitegeht. Deshalb senken sie ihre Ausgaben und stellen sich darauf ein, weniger Umsatz zu machen.
Viele geraten auch in Panik. Warum?
Weil sie die Situation negativ bewerten. In den letzten Jahren haben zum Beispiel fast alle meiner Trainer-Kollegen weniger Umsatz gemacht oder sind stagniert.
Mein Unternehmen hingegen ist extrem gewachsen. Wie geht das?
Ganz einfach. Ich sehe Krisen grundsätzlich als eine Chance, um weiterzuwachsen und nicht als Hindernis. Deswegen haben wir noch mehr Mitarbeiter eingestellt und mehr in Werbeanzeigen investiert.
Die besten Investoren auf der Welt freuen sich, wenn es zu Krisen kommt. Die Preise sinken, weil kaum jemand etwas ausgeben will.
Dann kaufen gute Investoren erst recht viel, weil sie so später einen höheren Gewinn erzielen, wenn der Wert wieder steigt.
Jede Krise ist deshalb immer eine Bewertungskrise. Das Gleiche gilt für Kritik.
Während manche an ihr verzweifeln, freuen sich wiederum andere und werden durch sie stärker. Wie kannst du Kritik positiv bewerten?
Die meisten Menschen kritisieren andere, weil ihr eigenes Leben zu eintönig und langweilig ist. Oder sie sind neidisch auf das, was du machst.
Deshalb haben viele Menschen in der Geschichte erkannt, dass Kritik von Hatern und Neidern etwas Positives ist. Das zeigen folgende Zitate:
„Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen.“ – Robert Lembke
Wenn Leute neidisch sind und dich kritisieren, ist das etwas Positives. Du tust also etwas Gutes, um dir die Kritik zu verdienen.
Ansonsten würdest du Mitleid bekommen. Denn das ist gratis und du musst nichts dafür tun.
Ein weiteres Zitat mit derselben Sichtweise ist:
„Hätte ich keine Feinde und keine Neider, dann wäre ich eigentlich schlecht.“
Merken: Du kannst jede Situation im Leben negativ oder positiv bewerten. Das Gleiche gilt auch für Kritik. Bewerte sie deshalb positiv, damit sie dich stärkt.
6. Lerne von „Shitstorm-Königen“
Du kannst viel lernen, wenn du dir Leute anschaust, die in einer viel intensiveren Situation sind als du.
Vielleicht hat dich eine Person kritisiert. Im Vergleich zu anderen Menschen ist deine Situation aber nur ein Kindergeburtstag.
Schau dir zum Beispiel Prominente an, die täglich mit Kritik bombardiert werden. Manche erhalten regelmäßig Shitstorms von Millionen Menschen wie zum Beispiel Donald Trump, Olaf Scholz oder Sänger wie Justin Bieber.
Wenn du deine Situation mit denen dieser Leute vergleichst, erscheint deine Lage relativ harmlos. Außerdem siehst du, dass Kritik dich nicht wirklich verletzen kann.
Ansonsten hätten Promis keinen Spaß mehr am Leben. Was kannst du also von den „Shitstorm-Königen“ lernen?
Hater hassen nicht dich, sondern sich selbst
Wenn Leute dich hassen und dich kritisieren, sagt das mehr über sie selbst aus als über dich.
Sie sehen in dir etwas, das eigentlich in ihnen selbst steckt. Deshalb projizieren sie ihr eigenes Problem auf dich.
Hast du zum Beispiel schon mal einen Film gesehen, bei dem du richtig emotional wurdest? Warum kann uns ein Film so berühren?
Wir projizieren nämlich unsere Probleme auf die Charaktere im Film. Dabei entdecken wir Parallelen zu unserer eigenen Geschichte.
Deshalb werden wir emotional.
Das lässt sich auch auf andere Situationen übertragen. Zum Beispiel habe ich manchmal Teilnehmer im Seminar, die sauer sind, weil ich dort meine Leistungen verkaufe.
Natürlich gebe ich viele wertvolle Inhalte, mit denen bereits zehntausende Menschen massiven Erfolg generiert haben.
Ich verkaufe aber ebenso meine Folgeseminare. Schließlich bin ich Verkaufstrainer und niemand kann mir das Verkaufen verbieten.
Das Spannende ist aber folgendes.
Diese Teilnehmer kritisieren in Wirklichkeit nicht mich. Darin steckt eigentlich der Wunsch, auch so gut verkaufen zu können und so überzeugt von den eigenen Produkten und Dienstleistungen zu sein.
Was Menschen an anderen kritisieren, hat deshalb extrem viel mit ihnen selbst zu tun.
Menschen, die regelmäßigen Shitstorms ausgesetzt sind, wissen das. Sie nehmen Kritik deshalb nicht persönlich.
Merken: Wenn Kritik schädlich wäre, hätten es Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, sehr schwer. Ob Kritik dich trifft, hängt deshalb nicht von anderen ab, sondern von deiner Einstellung.
Warum du aufhören solltest, andere zu kritisieren

Mit Kritik umgehen können, hat viel mit deiner eigenen Einstellung zu tun. Wenn du ständig über andere urteilst und sie kritisierst, wird dich die Kritik von anderen härter treffen.
Denn du kommst im Leben immer die Energie zurück, die du ausstrahlst.
Hör deshalb auf, über andere zu lästern und sie zu kritisieren. Verschwende deine Zeit nicht damit, negative Kommentare unter Videos oder Bewertungen auf Webseiten zu hinterlassen.
Nur Verlierer machen so etwas!
In diesem Artikel habe ich über die Unterschiede zwischen Gewinnern und Verlierern gesprochen. Gewinner kümmern sich um ihr eigenes Leben.
Sei kein Bewerter, sondern ein Verwerter!
Bewerter konsumieren immer nur Produkte von anderen Menschen und bewerten sie. An solche Menschen erinnert sich in der Geschichte keiner mehr.
Verwerter hingegen erschaffen selbst wichtige Produkte, die anderen Menschen nutzen. Sie sitzen nicht nur herum und bewerten nur, was andere produziert haben.
Verwerter sind die Menschen, die die Menschheit wirklich voranbringen!
Fazit
Du kannst am besten mit Kritik umgehen, wenn du eigene, attraktive Ziele hast. Denn dann wirkt Kritik im Vergleich viel zu langweilig, als dass du dich damit beschäftigen willst.
Ziele geben dir die Größe und Stärke, um Kritik an dir vorbeiziehen zu lassen. Sie geben dir auch die Wahl:
Du kannst deine Energie entweder auf die Kritik oder auf dein Ziel einzahlen. Je mehr du dich auf dein eigenes Leben konzentrierst, desto weniger kann dir Kritik etwas anhaben.
Ändere deine Einstellung zu Menschen, die dich kritisieren. Es muss nämlich nichts Schlechtes bedeuten, wenn das passiert.
Im Gegenteil: Nur wer den Ball hat, wird angegriffen. Und du kannst dich freuen, wenn andere ihre wertvolle Zeit in dein Leben investieren, indem sie über dich reden.
Besonders als Unternehmer und Selbstständiger ist das für dich eine Chance, noch mehr Aufmerksamkeit zu bekommen und Umsatz zu generieren.
Ein gutes Selbstbewusstsein wird dir zusätzlich helfen, um Kritik aushalten zu können. Gehe deshalb regelmäßig aus deiner Komfortzone heraus, um dich selbst besser kennenzulernen.
Wenn du deine eigenen Stärken und Schwächen kennst und sie dir bewusst machst, können dich andere nicht aus der Bahn werfen.
In diesem Sinne: Attacke!
Wenn du dein Mindset von Grund auf ändern und wie ein Gewinner denken willst…
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