30.12.22

9 Tipps, damit du deine Jahresvorsätze wirklich erreichst

Lerne, wie du deine Jahressvorsätze wirklich erreichst und zu den Gewinnern dieser Welt gehörst, die ihre Träume immer wahr werden lassen.

Inhaltsverzeichnis

Willst du deine Jahresvorsätze dieses Mal wirklich erreichen? Bist du bereit, der „Aufschieberitis“ ein für alle Mal ein Ende zu setzen und unaufhaltsam deine Ziele zu verfolgen?

In diesem Artikel lernst du ...

- warum alle Fitnessstudios Anfang Januar plötzlich viele neue Mitglieder haben und am Ende des Monats die meisten davon nicht mehr zurückkommen. 

- warum erfolgreiche Menschen nur unheimlich simple Dinge anders machen …

- wie du dieses Wissen nutzen kannst, um das neue Jahr zum Besten deines Lebens zu verwandeln.

„Aber Dirk, ich habe mein Ziel bisher nie bis zum Ende verfolgt. Warum sollte es dieses Mal klappen?“

Wenn du willst, dass es dieses Mal anders wird, musst du zuerst anders denken. Du musst damit aufhören, dir den Misserfolg vorzustellen, nur weil es in der Vergangenheit nicht geklappt hat.

Stell dir vor, du hast ein kleines Kind. Es lernt gerade das Laufen. Du beobachtest es tagelang und siehst, wie es immer wieder Schritte macht und umfällt.

Sagst du dann: „Das ist lächerlich! Du hast es jetzt mindestens 100-mal probiert und bist gescheitert. Gib auf, du Verlierer!“ ?

Natürlich nicht. Du weißt nämlich ganz genau: Dein Kind hat noch nicht die richtige Technik und die Balance gefunden.

Es spielt keine Rolle, ob es bereits 100 der 500-mal umgefallen ist. Du weißt, dass es mit ein wenig mehr Übung den Durchbruch schaffen wird.

Genauso ist es auch mit allem anderen, das du im Leben tust. Nur weil du gestern umgefallen bist, muss heute nicht das Gleiche eintreten. 

Hör also auf, so zu tun, als wärst du ein Wahrsager mit einer Glaskugel. Fokussiere dich stattdessen auf das richtige Wissen und den Prozess, der dir den Durchbruch verschafft. Also …

Lies den folgenden Blogbeitrag aufmerksam durch und befolge anschließend alle Schritte exakt, wie ich sie aufgelistet habe.

Warum viele Jahresvorsätze keinen Erfolg bringen

Viele Menschen haben gute Vorsätze fürs neue Jahr. Sie setzen sich Ziele wie „mit dem Rauchen aufhören“, „abnehmen“ oder sagen: „Mein guter Vorsatz fürs neue Jahr ist, mehr Geld zu verdienen“.

Die ersten Tage oder Wochen (maximal) sind sie noch motiviert. Später bleibt von dieser Energie aber nichts mehr. Sie geben auf.

Warum?

Dafür gibt es drei Gründe:

Negative Glaubenssätze

Kennst du die Erfolgsformel? Sie besagt: Du musst zuerst die richtigen Gedanken haben. Dann musst du das Richtige tun, damit du haben kannst, was du willst.

Die Formel besteht aus „Sein“, „Tun“ und „Haben“.

  • „Sein“ meint deine Denkweise.
  • „Tun“ meint deine Handlungen, die aus deinem Denken resultieren.
  • „Haben“ ist das Ergebnis deiner Handlungen.

Viele wollen „haben“, ohne vorher zu „sein“. Sie wollen erfolgreich, beliebt und fit sein. 

Dafür sind sie aber nicht bereit, die richtigen Gedanken, respektive Glaubenssätze anzunehmen und auf ihre Bullshit-Ausreden zu verzichten.

Wenn du etwa sportlich fit und schlank sein willst, kannst du nicht weiterhin mit negativen Glaubenssätzen leben wie:

  • „Ich kann ja morgen / am Montag wieder anfangen, mich besser zu ernähren.“
  • „Dieser eine Donut ist jetzt auch egal!“
  • „Wenn ich mich müde fühle, sollte ich nicht trainieren.“
  • „Ich habe diese Woche schon zweimal trainiert. Ich habe mir eine Pause verdient.“

Das sind Ausreden, die sportlich fitte und schlanke Menschen nicht gelten lassen. Sie haben eine andere Denkweise.

Wenn du erfolgreich sein willst, musst du deshalb solche Glaubenssätze über Bord werfen und deine Denkweise ändern!

Keinen konkreten Jahresvorsatz haben

Alle erfolgreichen Menschen haben Ziele. Punkt.

Wenn du keine hast, wirst du auch keinen Erfolg haben.

Die meisten Menschen haben keine Ziele. Wenige andere glauben, dass sie welche hätten, aber irren sich.

Ein Ziel, respektive ein Jahresvorsatz ist nicht:

  • „Ich will mehr Geld verdienen.“
  • „Ich will abnehmen.“
  • „Ich will nicht mehr Single sein.“

Das sind höchstens Hoffnungen oder Wünsche, aber keine Ziele.

Ein Ziel ist nämlich immer konkret und hat eine Frist:

  • „Am 31.12.23 wiege ich exakt xy Kilo.“
  • „Am 6.5.25 habe ich XY Euro auf dem Konto.“
  • „Am 3.4.24 bin ich seit mindestens sechs Monaten in einer glücklichen Partnerschaft mit jemandem, der X und Y körperliche und charakterliche Eigenschaften hat.“

Kein Commitment

Mein erfolgreichstes Buch heißt: „Entscheidung: Erfolg.“ Warum ausgerechnet diese beiden Worte?

Weil sie immer zusammengehören. Wer Erfolg will, muss sich entscheiden. In dem Wort Entscheidung steckt das Wort „scheiden“.

Angenommen, du hast Option A, B, C, D, E… usw. Du musst dich aber auf eine Option festlegen und dich von allen anderen Möglichkeiten „scheiden lassen“, respektive trennen.

„Dirk, ich will mir alle Türen für die Zukunft offenhalten.“

Merk dir eins: Wer sich alle Türen offen hält, wird sein Leben auf dem Flur verbringen.

Gewinner haben immer einen klaren Fokus und blenden alles andere aus. Sie setzen sich klare Grenzen und verfolgen nur ein einziges Ziel.

9 Tipps für erfolgreiche Jahresvorsätze

Für viele hat Erfolg etwas Mysteriöses. Die meisten sind selbst gescheitert und kennen keine erfolgreichen Menschen.

Also glauben sie so einen Bullshit wie: „Erfolg ist etwas, das nur wenige Menschen mit viel Glück haben.

Nein! Erfolg hat nichts mit Glück oder Schicksal zu tun. Wenn du das glaubst, dann schließe sofort diese Seite und schau dir lieber Katzenvideos auf YouTube an!

Erfolg ist eine Entscheidung. Sie besteht aus einer einfachen Formel. Jeder, der diese Formel befolgt, erreicht sein Ziel.

Wenn du deine Jahresvorsätze erreichen willst, solltest du diese Tipps beachten:

1. Ziele setzen

Ziele setzen

Ohne Ziele wirst du keinen Erfolg haben. Vergiss es. Wie aber setzt du unheimlich effektive Ziele, die du auch erreichen wirst?

Du musst sehr präzise sein. Es reicht zum Beispiel nicht, wenn du sagst: „Ich will nach Australien reisen.“

Das ist kein Ziel. Stattdessen muss es konkret sein und ein bestimmtes Datum enthalten. Zum Beispiel:

„Am 31.12.2024 werde ich in Sydney vor der berühmten Oper stehen und das Feuerwerk genießen.“


Gewinner haben immer konkrete Ziele, die spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert sind. Das ist die sogenannte Smart-Formel:

  • S wie spezifisch: Es darf keinen Zweifel geben, was genau dein Ziel ist. Sagt zum Beispiel nicht „Ich werde reich“, sondern „Ich will 3,2 Millionen € auf meinem Konto bei der Sparkasse haben.“
  • M wie messbar: Außenstehende sollten in der Lage sein, dein Ziel objektiv zu messen. Was heißt das? Zum Beispiel könnte jemand ein Maßband oder eine Waage benutzen, um zu beweisen, ob du abgenommen hast. In puncto Geld kannst du mit einer Zahl arbeiten, die jeder nachvollziehen kann.
  • A wie attraktiv: Du musst ein „Warum“ hinter deinem Ziel haben. Warum willst du es erreichen? Warum ist es für dich attraktiv?
  • R wie realistisch: Es gibt keine unrealistischen Ziele. Aber es gibt unrealistische Zeiträume. Ist ein Zeitfenster realistisch? Für einen Millionär kann es realistisch sein, im nächsten Monat eine weitere Million zu verdienen. Für einen armen Menschen wäre dieses Zeitfenster aber unrealistisch.
  • T wie terminiert: An welchem konkreten Datum wirst du dein Ziel erreicht haben? Beispiel: „Am 12.4.2024 werde ich XY erreicht haben.“

Ein Ziel gibt dir Orientierung und motiviert dich. Gute Ziele geben dir einen inneren Antrieb und spornen dich zum Handeln an.

Ohne attraktive Ziele bist du unmotiviert. Wie du noch mehr Motivation generieren kannst, habe ich in diesem Artikel erklärt.

2. Ziele visualisieren

Visualisierung zählt zu den wichtigsten Methoden. Viele erfolgreiche Menschen visualisieren regelmäßig ihre Ziele.

Dazu gibt es mittlerweile auch viele Studien, die die Macht der Visualisierung bestätigen. Beispielsweise wurden in einem Experiment Läufer gebeten, in den Pausen ihren Erfolg zu visualisieren.

14 von 16 Sportler konnten dadurch ihre Ergebnisse eindeutig verbessern.

Die Bilder in deinem Kopf bestimmen, ob du Erfolg haben oder scheitern wirst.

Nutze ein Vision-Board

Ich selbst nutze seit Jahren das sogenannte Vision-Board. Dabei handelt es sich um eine Art Fotocollage von Zielen, die du in Zukunft erreichen willst.

Wie genau geht das?

Als Erstes setzt du dir ein Ziel. Danach suchst du in Zeitschriften, Katalogen und im Internet nach passenden Bildern, die dein Ziel repräsentieren.

Stell dir etwa folgende Fragen:

  • Wie würde dein perfektes Leben aussehen? 
  • Wie würde die Frau oder der Mann an deiner Seite aussehen?
  • Was für ein Auto würdest du fahren?
  • Was wäre dein Beruf oder deine Branche als Unternehmer?

Nimm dir für diese Aufgabe reichlich Zeit und suche dir die passenden Bilder aus, bis du mit dem Ergebnis zufrieden bist.

3. Handlungsplan erstellen

Hast du schon mal den Film „The Secret“ gesehen? Er erschien im Jahr 2006 und wurde daraufhin ein Megahit.

Der Film ist wirklich klasse. Die Kernaussage ist:

Du kannst dir deine Wünsche erfüllen, wenn du sie visualisierst. Die ersten 20 Minuten des Films kannst du dir hier anschauen:

Er hat allerdings einen Haken. Ziele und Visualisierung sind unheimlich wichtig. Aber ohne einen Handlungsplan wirst du nichts erreichen. Vergiss es.

Deshalb musst du unbedingt einen konkreten Plan erstellen, wenn du deine Jahresvorsätze erfolgreich umsetzen willst.

Wie geht das?

Du schaust dir zunächst dein Ziel an, das du im vorherigen Schritt festgelegt hast. Was musst du in dem Zeitraum konkret tun, um dein Ziel zu erreichen?

Angenommen, du willst Weizen ernten. Dann musst du dir ein Stück Land suchen, den Boden bearbeiten und ihn sähen. 

Anschließend musst du die Erde in regelmäßigen Abständen bewässern. Am Ende solltest du dann dein Ziel erreichen.

Was ist dein Ziel? Und wie genau wirst du es in dem gesetzten Zeitraum erreichen? Bestimme alle Schritte auf dem Weg zum Endresultat und schreibe sie auf.

4. Mit Ausreden aufräumen

Ausreden

Das einzige, das zwischen dir und deinen Zielen steht, sind deine Ausreden. Welche Bullshit-Story erzählst du dir selbst, warum du deine Ziele nicht erreichen kannst?

  • „Ich kann das nicht schaffen, weil ich eine Frau bin.“
  • „Ich kann das nicht, weil ich zu dick, zu klein, zu ungebildet bin.“
  • „Ich kann das nicht, weil heute nicht mein Tag ist.“
  • Etc.

Du erzählst dir selbst Hunderte ausgedachte Geschichten, um dich selbst zu beruhigen und zu sagen: „Es ist nicht meine Schuld, dass ich meine Ziele nicht erreichen kann. X oder Y stehen mir im Weg.“

Vielleicht fühlst du dich für einen Moment besser, wenn du die Verantwortung für dein Leben abgibst und äußeren Umständen die Schuld gibst.

Aber der Preis dafür ist enorm. 

Wenn du keine Verantwortung übernimmst und Ausreden suchst, machst du dich zum Opfer. Du sagst automatisch:

„Ich habe nicht die Mittel und die Kraft, mein Leben zu ändern.“

Mit dieser Einstellung wirst du nie etwas erreichen. Wenn du dein Leben ändern willst, musst du Verantwortung übernehmen und alle Ausreden über Bord werfen.

Egal, wie logisch deine Ausrede für dich klingen mag.

„Aber Dirk, meine Situation ist anders. Ich kann wirklich nicht, weil…“

Bullshit! 

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Bist du bereit, es dir selbst zu beweisen?

Dann schreibe jetzt alle Ausreden auf, die dir spontan in den Sinn kommen. Und stell dir anschließend die Frage:

„Welche 3 konkreten Dinge könnte ich tun, damit diese Ausrede keine Rolle mehr spielt?“


Du wirst merken, wie lächerlich deine Ausrede ist. Dafür musst du aber ehrlich sein und der Wahrheit ins Auge sehen:

Deine Ausreden sind nämlich nichts weiter als heiße Luft.

Natürlich ist die Lösung nicht immer einfach. Aber wer hat gesagt, dass es einfach ist?

5. Grenzen setzen

Grenzen setzen und nein sagen

Du hast ein Ziel und einen konkreten Handlungsplan? Dann musst du diese beiden Punkte vor der Außenwelt schützen, als wären sie deine Babys.

Das kannst du nur, wenn du Grenzen setzt und „Nein“ sagst. Stell dir vor, du hast zwei kleine Babys und jemand sagt:

  • „Vergiss die Babys, lass uns zwei Wochen in den Urlaub fliegen.“
  • „Komm doch heute Abend mit ins Café und lass uns danach feiern gehen.“
  • „Vergiss die Babys, hilf mir bitte mit X und Y, wenn du ein guter Freund bist.“

Sobald du dir Ziele setzt und einen konkreten Handlungsplan hast, werden andere Menschen versuchen, dich davon abzulenken.

Sie werden dir schreiben, dich anrufen und Vorschläge machen, damit du deine Ziele nicht verfolgst.

Außerdem wirst du eigene Bullshit-Gedanken haben wie „Heute kann ich mal eine Pause machen“ oder „Ich fange einfach morgen wieder an.“

Nein, du musst auch dir selbst Grenzen setzen. Deine Ziele und dein Plan sind deine beiden Babys, die du um jeden Preis schützen musst.

Setze deshalb klare Grenzen und sag nein zu allem, das gegen dein Ziel spricht. 

6. Für den richtigen Input sorgen

Dein Umfeld ist unheimlich wichtig, wenn du deine Ziele erreichen willst. Nimm das aber nicht als Ausrede, um gar nicht erst anzufangen.

Ändere stattdessen dein Umfeld. Sorge für den richtigen Input, indem du dich mit erfolgreichen Menschen umgibst.

Wie? Zum Beispiel, indem du die richtigen YouTube-Kanäle abonnierst und den passenden Podcast hörst.

Umgebe dich mit so viel Positivem, sodass Verlierer und Pessimisten keine Zeit und keinen Raum mehr bei dir finden.

Du kannst zum Beispiel die richtigen Bücher zur Persönlichkeitsentwicklung lesen oder in deiner Freizeit Filme schauen, die dich motivieren und dir positive Glaubenssätze geben.

Verlasse auch deine gewohnte Umgebung und begib dich zum Beispiel an einen Ort, der eine Siegermentalität hat.

Das ist der Grund, warum ich vor einigen Jahren nach Dubai gezogen bin. Hier herrscht eine unheimlich positive Erfolgsmentalität, die auf jeden abfärbt, der hierherkommt.

7. In den Erfolg investieren

Was bedeutet es, in deinen Erfolg zu investieren?

Wir Menschen geben den Dingen eine große Bedeutung, wenn wir in sie investieren. Wenn du zum Beispiel viel Zeit mit jemandem verbringst, wird er in deinen Augen immer wichtiger.

Wenn du an jedem Wochenende ein Ticket für deinen Lieblingsverein kaufst und zu den Spielen gehst, wirst du mit der Zeit ein immer größerer Fan.

Das Gleiche gilt für deinen Erfolg. Investiere in deinen Erfolg, wenn du ihn größer und wichtiger machen willst. 

Kaufe die richtigen Bücher, investiere in Kurse und Seminare, die deine Fähigkeiten verbessern und dich erfolgreicher machen.

Zeige dir selbst, dass dir deine Ziele wichtig sind. Angenommen, du willst in dein Ziel investieren, das du weiter oben bereits definiert hast.

Gib einem Freund eine große Summe Geld und sag ihm: 

„Nimm dieses Geld und gib es mir zurück, wenn ich am festgelegten Datum mein Ziel erreicht habe. Wenn nicht, schenkst du es einer Organisation, die ich nicht ausstehen kann.“


Wenn du auf diese Weise in deinen Erfolg investierst, wird deine Motivation unheimlich steigen.

8. Ein Erfolgstagebuch führen

Erfolg entsteht nicht an einem Tag. Er ist das Ergebnis von täglicher Arbeit. Deshalb musst du jeden Tag produktiv sein.

Damit das gelingt, hilft dir ein Erfolgstagebuch. Darin schreibst du auf, welche Erfolge du jeden Tag erreichst.

Du könntest zum Beispiel aufschreiben, dass du dein Tagesziel erreicht hast oder dass etwas besonders Positives passiert ist. Warum ist das sinnvoll?

Weil du auch dadurch wieder in deinen Erfolg investierst. Du fokussierst dich auf das Positive und machst es stärker. Das motiviert dich umso mehr.

9. Dich für Erfolge belohnen

Viele Menschen belohnen sich für die falschen Handlungen mit falschen Dingen. Jemand macht zum Beispiel eine Diät und sagt:

„Ich belohne mich heute mit Schokolade, weil ich gestern so gut durchgehalten habe.“ Dadurch machst du deine Erfolge zunichte.

Du belohnst dich mit etwas, das nicht auf dein Ziel einzahlt. Stattdessen könntest du dich mit einer Massage belohnen.

Dadurch würdest du deinen Körper entspannen und hättest mehr Energie, um am nächsten Tag Sport zu machen.

Das würde auf dein Ziel einzahlen.

Belohnungen trainieren dein Gehirn, damit du deine Ziele einfacher erreichen kannst. Deshalb solltest du genau festlegen, was Belohnungen sind und wann du sie dir gibst.

Dadurch kannst du deine positiven Gewohnheiten verstärken und negatives Verhalten aus dem Weg räumen.

  • Belohne dich zum Beispiel nicht mit einem Kaffee, weil du aus dem Bett gekommen bist, sondern erst, wenn du 2 Stunden gearbeitet hast. 
  • Belohne dich mit einer Pause, nachdem du dein erstes Etappenziel für den Tag erreicht hast. Als Verkäufer am Telefon könntest du zum Beispiel sagen: „Ich gehe Pipi machen, nachdem ich 2 Anrufe gemacht habe“
  • Ich belohne mich zum Beispiel mit einem Gang zu meinem Lieblings-Sushirestaurant, wenn ich ein Wochenziel übertroffen habe.

Fazit

Wenn du deine Vorsätze erreichen willst, musst du dich nur an erfolgreichen Menschen orientieren. Sie haben die Formel bereits gefunden.

Dafür benötigst du in erster Linie konkrete Ziele, die du mit einem genauen Datum versehen solltest. Außerdem solltest du sie täglich visualisieren, damit dein Fokus jeden Tag auf deinem Endergebnis ist und du dich motiviert fühlst.

Zudem brauchst du einen konkreten Handlungsplan, an dem du täglich arbeitest. Gleichzeitig musst du alle Ausreden über Bord werfen und deine negativen Glaubenssätze ablegen.

Wenn andere Menschen dich von deinen Zielen abbringen wollen, musst du Nein sagen. Denn niemand erreicht seine Ziele, wenn er sich von seinen Umständen ablenken lässt.

Sorge auch für ein positives Umfeld, indem du die richtigen Bücher liest, Filme schaust und dich mit den richtigen Menschen und Orten umgibst.

Ein Erfolgstagebuch hilft dir, deinen täglichen Fokus beizubehalten. Genauso kannst du mit den passenden Belohnungen zur richtigen Zeit in deine Ziele einzahlen.

Worauf wartest du noch? Attacke!

Hol dir jetzt mein erfolgreichstes Buch, um für den richtigen Input für deine Jahresvorsätze zu sorgen:

Entscheidung: Erfolg.

Inhaltsverzeichnis

Über den Autor:

Dirk Kreuter hilft Selbstständigen und Unternehmern in den Bereichen Vertrieb, Unternehmertum und Digitalisierung

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