10.2.23

Erzielst du Leads über deine Website? 7 Maßnahmen für mehr Anfragen

Erzielst du Leads über deine Website? Erfahre, wie du mit 7 Methoden für tägliche Anfragen über deinen Internetauftritt sorgst.

Inhaltsverzeichnis

Dein Unternehmen steht und fällt mit der Frage, ob du Leads generieren kannst. Denn ohne Interessenten und Käufer machst du keinen Umsatz.

Das sicherzustellen, ist aber deine Hauptaufgabe als Unternehmer. Deshalb zeige ich dir in diesem Artikel, wie genau das geht.

Wenn du verlässlich Leads über deine Website produzieren kannst, gibt dir das unheimlich viel Sicherheit. Du kannst ruhig schlafen, weil du weißt, dass sich am nächsten Tag wieder neue Kunden bei dir melden werden.

Dafür benötigst du ein System, das für dich automatisch Leads erzeugt. So platzieren jeden Tag Kunden bei dir Anfragen, die du dann im Verkaufsgespräch in Abschlüsse verwandeln kannst.

Du musst dir um deinen Umsatz und die Zukunft deines Unternehmens keine Sorgen mehr machen. Im besten Fall generierst du so viel Nachfrage, dass du ständig deine Preise erhöhen kannst.

Erzielst du Leads über deine Website?

Leads sind nichts anderes als Anfragen von potenziellen Kunden, die sich für dein Produkt oder deine Dienstleistung interessieren.

Sie haben aber noch keine Kaufentscheidung getroffen. Bei Leads handelt es sich also um mögliche Neukunden, die in der Vergangenheit noch nicht von dir gekauft haben.

Sie haben dir allerdings schon ihre Bereitschaft signalisiert.

Leadgenerierung bedeutet, dass du mithilfe von unterschiedlichen Maßnahmen auf dich und auf dein Angebot aufmerksam machst.

Du willst, dass Kunden dir ihre Daten geben – zum Beispiel, indem sie sich auf deiner Unternehmenswebseite registrieren. 

So kannst du diese potenziellen Kunden kontaktieren und ihnen deine Leistung verkaufen.

Wenn du erfolgreich Marketing-Leads generieren kannst, erhöht sich deine Erfolgsquote bei der Kundenakquise.

So funktioniert Leadgenerierung

Moderne Leadgenerierung funktioniert immer gleich und in folgenden drei Schritten:

  1. Potenzielle Kunden finden dich über Marketingkanäle wie Social Media, deine Webseite oder dein Blog.
  2. Dort sehen sie eine sogenannte Call-to-Action von dir – zu Deutsch: Handlungsaufforderung – und gehen dann auf deine Webseite (Landingpage). Das ist eine Seite mit einem entsprechenden Angebot.
  3. Anschließend tragen Kunden ihre Daten ein, damit du sie kontaktieren kannst.

Alles beginnt also damit, dass Kunden auf dich aufmerksam werden.

Wie kannst du auf dein Angebot aufmerksam machen? Über welche Kanäle sorgst du dafür, dass Kunden Anfragen bei dir platzieren?

1. Social Media-Traffic auf Seite leiten

Facebook Leads generieren

Über Facebook hast du viele Möglichkeiten, um auf dein Angebot aufmerksam zu machen. 

Es gibt etwa für Unternehmen die sogenannten Facebook Lead Ads. Das sind Werbeanzeigen, die im News Feed, in den Storys usw. erscheinen.

Die Lead-Ads werden genau den Menschen angezeigt, die am wahrscheinlichsten Interesse an deinem Angebot haben könnten.

Sobald Interessenten auf ein Lead Ad klicken, werden sie zu einem Kontaktformular deines Unternehmens geleitet.

Du kannst auch mit deinen normalen Facebook-Posts Leads bekommen. Sie sind wahrscheinlich der Grund, warum deine Zielgruppe überhaupt erst auf dich aufmerksam geworden ist.

Diese Beiträge können Interessenten auf deine Unternehmensseite auf Facebook oder auf deine persönliche Webseite lenken.

Die Plattform ermöglicht dir auch, eine Landingpage direkt auf Facebook zu erstellen.

Auf deiner unternehmenseigenen Facebook-Seite können potenzielle Kunden dich über den Live-Chat kontaktieren. 

Sie können etwa Fragen zu deinem Unternehmen oder deinen Produkten stellen. Von dort aus kannst du sie entweder auf deine Landingpage lenken. 

Oder: Du nimmst den Hörer in die Hand und hast ein Verkaufsgespräch mit deinen Kunden. Was du dabei beachten solltest, habe ich hier erklärt.

Facebook bietet aber auch noch andere Möglichkeiten, um Leads zu generieren. Beispielsweise gibt es die sogenannte Facebook Events-Funktion. 

Wenn dein Unternehmen etwa ein Networking-Event oder ein sonstiges Treffen veranstaltet, kannst du das auf Facebook teilen. 

Mit Facebook Events kannst du eine Extraseite für deine Veranstaltung erstellen. Deine Zielgruppe kann sich dann anmelden und direkt ein entsprechendes Formular ausfüllen.

So bekommst du Anmeldungen für dein Event und gleichzeitig Leads.

Eine weitere Möglichkeit für Facebook-Leads bietet die Live-Video-Funktion.

Du kannst spontan für deine Events oder Angebote werben. WIe genau das alles funktioniert, erfährst du hier.

Merken
: Facebook gibt Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten, damit die Leadgenerierung unkompliziert und effektiv läuft, wie integrierte Formulare und Landingpages.

2. Suchmaschine

Leads über die Suchmaschine generieren

Deine Zielgruppe sucht auf Google gerade nach Produkten und Dienstleistungen, die du anbietest. Kunden sollten dich also finden können. 

Dann kannst du regelmäßig und automatisiert Leads über die Suchmaschine generieren.

Das geht über zwei Varianten. Entweder Kunden finden dich über bezahlte Werbung. 

Dann erscheint deine Anzeige zwischen den bezahlten Suchergebnissen. Oder du optimierst deine Webseite für entsprechende Suchbegriffe, sodass sie in den kostenlosen Suchergebnissen erscheint.

Für beide Optionen musst du dir Wissen aneignen. Oder du lagerst die Arbeit aus und lässt es einen Profi machen.

Dann geht es im ersten Schritt an die Keywordrecherche. Du verwendest Tools wie den Google Keyword Planner, um die richtigen Suchbegriffe zu finden.

Das sind die Keywords, die deine Zielgruppe regelmäßig in die Suchmaschine eintippt.

Anschließend musst du diese Suchbegriffe in den Textinhalt deiner Webseite einbinden. Dadurch weiß Google, dass dein Content für die jeweilige Suchanfrage relevant ist.

Du musst dafür sorgen, dass deine Webseite in den ersten Ergebnissen auf Google für dein Keyword erscheint. Warum?

Wie oft hast du etwas gesucht und dir mehr als die ersten fünf Suchergebnisse angeschaut? Internet-User sind in der Regel faul und wollen schnell ans Ziel kommen.

Statistiken haben gezeigt, dass rund 60 % der Menschen nur auf das erste Ergebnis in der Liste gehen. Der zweite Platz bekommt schon nur noch rund 16 % aller Klicks. Mehr zu den Zahlen findest du in diesem Beitrag.

Wenn du also Leads über Google generieren willst, muss deine Webseite besser für bestimmte Suchbegriffe optimiert sein, als die der Konkurrenz.

Der nächste Tipp kann dir ebenfalls dabei helfen.

Merken
: Über die Suchmaschine kannst du hervorragend qualifizierte Leads bekommen, die gerade auf der Suche nach deinem Angebot sind. Optimiere dafür deine Webseite für relevante Suchbegriffe oder lass das einen Experten machen.

3. Blog

Ein Blog ermöglicht dir, wertvolle Inhalte mit deiner Zielgruppe zu teilen. Du positionierst dich als Experte. 

Wer regelmäßig neue Blogposts von dir liest, lernt dich und dein Unternehmen besser kennen. So zeigst du, dass deine Produkte und Dienstleistungen relevant und hochwertig sind.

Dadurch wirkt auch deine gesamte Webseite glaubwürdiger – besonders, wenn du noch keine Markenbekanntheit erreicht hast und deine Zielgruppe dich vorher nicht kennt.

Laut einer Untersuchung von Google recherchieren 59 % der Kunden im Internet, bevor sie ein Produkt kaufen. Die Untersuchung findest du hier.

Mit Blogbeiträgen kannst du auch über deine Produkte und Dienstleistungen sprechen, um die Kaufentscheidung zu erleichtern.

Außerdem kannst du verschiedene Suchbegriffe platzieren. Jeder neue Blogbeitrag behandelt ein bestimmtes Teilgebiet deiner Branche.

Wenn du etwa Versicherungen verkaufst, kannst du über Versicherungsarten, rechtliche Themen und Tipps und Tricks sprechen.

So wirkst du Suchbegriffe ab wie:

  • „Lebensversicherung“
  • „Brandschutzversicherung“
  • „Versicherungsschäden richtig melden“
  • „Schadenservice“

Je mehr du für unterschiedliche, relevante Keywords gefunden wirst, desto mehr Leute ziehst du auf deine Webseite.

Du bekommst so die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe und kannst sie letztlich in Leads verwandeln. Wie das geht? 

Du kannst etwa ausführlich über ein Teilthema in deinem Blog schreiben, wie „Lebensversicherung für Senioren“.

Am Ende deines Artikels fügst du eine Handlungsaufforderung auf, wie „Jetzt zu Lebensversicherung für Senioren beraten lassen“.

Du weißt, dass der Leser interessiert an dem Thema ist. Deshalb kannst du auf diese Weise qualifizierte Leads generieren.

Merken
: Ein Blog ist ein hervorragendes Mittel, um deine Glaubwürdigkeit zu erhöhen und deine Produkte und Dienstleistungen vorzustellen. Gleichzeitig siehst du so mehr Interessenten auf deine Webseite und generierst letztlich Leads.

4. Gastbeiträge

Du kannst Leads in Form von Empfehlungen bekommen, wenn du Gastbeiträge auf anderen Blogs schreibst. 

Deine Beiträge müssen dafür auf Seiten erscheinen, auf denen sich deine potenziellen Kunden aufhalten.

Dafür kannst du natürlich nicht bei deinen Konkurrenten anfragen.

Wenn du zum Beispiel Hochzeitsplaner bist, kannst du einen Artikel auf einem Hochzeitsblog veröffentlichen.

Falls du Ersatzteile für Autos verkaufst, könntest du einen Artikel für einen Automobilblog bereitstellen.

Du ziehst mithilfe von Gastbeiträgen auch Leser von anderen Blogs auf deine Webseite. Sie können sich dann über deine Produkte und Dienstleistungen erkundigen und Anfragen bei dir platzieren.

Zusätzlich baust du mithilfe von Gastartikeln gleichzeitig deine Beziehungen in deiner Branche aus. Ich habe bereits in diesem Artikel geschrieben, wie du mithilfe von verschiedenen Kooperationen ständig neue Kunden gewinnen kannst.

Networking mit Leuten aus deiner Branche hilft dir, auf dem Laufenden zu bleiben und Ideen auszutauschen.

Außerdem bekommst du mithilfe deiner Gastbeiträge auf anderen Blogs wertvolle Links, die auf deine Webseite zeigen. Das verbessert deine Suchmaschinenoptimierung.

So wird deine Webseite bei Suchanfragen besser gefunden, weil Google deine Internetpräsenz als vertrauenswürdig einschätzt und so höher bewertet.

Dadurch generierst du wiederum noch mal neue Leads.

Merken
: Mit Gastbeiträgen bekommst du unmittelbar Leads über Empfehlungen und indirekt Leads über die verbesserte Suchmaschinenoptimierung. Zudem baust du deine Beziehungen in deiner Branche aus.

5. Werbeanzeigen schalten und Retargeting

Hast du schon mal die Webseite besucht und hast danach zigmal die Werbeeinblendungen des Unternehmens auf vielen anderen Seiten gesehen?

Das ist Retargeting.

Es ist ein Instrument, um Interessenten immer wieder zu erreichen. Dieses Online-Marketing-Tool ist unglaublich effektiv.

Denn selten kaufen Menschen im Internet direkt beim ersten Mal. Das Nachfassen ist deshalb so wichtig im Verkauf. Warum genau das so ist, habe ich hier bereits erklärt.

Du kannst Anzeigen auf Social Media schalten. Retargeting funktioniert aber auch mithilfe von Google-Werbeanzeigen.

Wenn jemand über einen bestimmten Suchbegriff auf deine Seite kommt, weißt du: Dieser Mensch passt genau in deine Zielgruppe.

Stell dir vor, du verkaufst BMW Gebrauchtwagen in Hamburg und willst mehr Leads. Jetzt kannst du Werbung für folgende Suchbegriffe schalten:

  • „BMW Autohaus Hamburg“
  • „Gebraucht BMW Hamburg“

Mithilfe des GEO-Filters kannst du sogar nur Suchmaschinen-Nutzer aus Hamburg und Umgebung adressieren.

Angenommen, jemand kommt nun über diese Suchbegriffe und die entsprechende Anzeige auf deine Seite.

Jetzt kannst du das Retargeting nutzen und demjenigen visuelle Werbeeinblendungen auf Social Media und anderen Webseiten anzeigen, die er besucht.

So verwandelst du viele Besucher früher oder später zu Leads.

Merken
: Retargeting gehört heutzutage zu den effektivsten Methoden, um Leads zu generieren. Denn mithilfe dieses Tools fasst du immer wieder automatisch nach, um relevante Gruppen in Leads zu verwandeln.

6. Google My Business

Leadgenerierung über Google My Business

Führst du einen stationären Handel? Dann musst du unbedingt das Angebot von Google für lokale Unternehmen nutzen, um Leads zu generieren.

Du kannst dein Unternehmen dort anmelden und wirst mit deinem Eintrag dann bei lokalen Suchanfragen bevorzugt angezeigt.

Google will nämlich, dass Suchende ohne Umwege den passenden Eintrag finden. 

Wenn du zum Beispiel den Suchbegriff „Heizung Sanitär Köln“ eingibst, werden Handwerker mit einem Google My Business-Eintrag prominent gelistet.

Kunden finden darüber deine Webseite oder können dich direkt telefonisch kontaktieren. 

Wenn dein Unternehmen unter den ersten Einträgen zu finden ist, sind regelmäßige Leads praktisch garantiert.

Um dich von der Konkurrenz abzuheben, benötigst du überzeugende Kundenbewertungen.

Frag deine Bestandskunden nach Bewertungen, um das Ranking deines Beitrags zu verbessern und neue Kunden zu überzeugen.

Wie viele Leads du über Google My Business generieren kannst, hängt von deiner Platzierung in den Suchergebnissen und der monatlichen Anzahl der jeweiligen Suchanfragen ab.

Merken
: Wenn du einen stationären Handel hast, solltest du das Google My Business Angebot nutzen. Es ist eine einfache Möglichkeit, um Leads zu generieren. Du genießt die Glaubwürdigkeit von Google und deiner Kundenbewertungen.

7. Leadmagneten

Ein Leadmagnet besteht aus einem kostenlosen Inhalt. Das schenkst du deiner Zielgruppe im Austausch gegen Kontaktdaten.

Das können zum Beispiel Checklisten, Gratisreports und E-Books sein, die deine Kunden interessieren.

Beispiel:

Angenommen, du bist plastischer Chirurg. Bei einer Umfrage mit deiner Zielgruppe auf Twitter und mithilfe einer Keywordrecherche hast du Folgendes herausgefunden:

Sie würden gerne mehr über den Ablauf und die Kosten von Schönheitsoperationen erfahren. Daraufhin schreibst du ein E-Book.

Du gibst Aufschluss über die Kostenspanne, Eingriffe und Genesungszeiten. Außerdem fügst du noch Vorher-Nachher-Bilder von erfolgreichen Eingriffen hinzu.

Du schreibst einen Blogbeitrag zu deinem neuen E-Book. Dort bietest du dein Buch gratis an und verlangst im Gegenzug Name, Telefonnummer und E-Mail-Adresse der Interessenten.

So bekommst du mit der Zeit immer mehr Kontaktanfragen.

Mithilfe eines Leadmagneten kannst du deine E-Mail Liste erweitern und einen Pool an Leads für die Zukunft generieren.

Zudem kannst du dein Gratisangebot auch mit bezahlten Werbeanzeigen bewerben.

Merken
: Leadmagneten sind der Köder für neue Leads. Du kannst sie vielfältig bewerben und dadurch ständig neue Kontaktanfragen generieren.

Fazit

Wenn du mit deinem Unternehmen wachsen willst, benötigst du Leads. 

Das geht nur, wenn deine Zielgruppe auf dich aufmerksam wird und du dich und deine Leistungen ansprechen präsentierst.

Du kannst zum Beispiel Social-Media-Plattformen nutzen.

So kannst du zum Beispiel regelmäßig Beiträge mit deiner Zielgruppe teilen.

Ein wichtiger Teil deiner Leadgenerierung ist deine Webseite bzw. Landingpage. Du kannst potenzielle Kunden über kostenlose oder bezahlte Kampagnen auf deine Angebote lenken. 

Neben Menschen auf Social Media kannst du dabei auch Suchmaschinen-Nutzer auf deine Webseite ziehen.

Du solltest sie deshalb ständig optimieren und stärken – zum Beispiel mit Beiträgen in deinem Blog oder Gastbeiträge auf Internetseiten von Partnern.

Auch ein Leadmagnet kann dir helfen, deine potenziellen Kunden zu ködern und Leads zu gewinnen.

Vergiss dabei aber auch nicht einfache und bewährte Methoden der Leadgenerierung wie Google My Business, Empfehlungen und Branchenverzeichnisse.

In Online-Foren und Gruppen kannst du zusätzlich mit deiner Zielgruppe in Kontakt treten. So machst du auf dich aufmerksam und weckst Interesse, damit Kunden bei dir Anfragen platzieren.

In diesem Sinne wünsche ich dir eine fette Beute!

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Inhaltsverzeichnis

Über den Autor:

Dirk Kreuter hilft Selbstständigen und Unternehmern in den Bereichen Vertrieb, Unternehmertum und Digitalisierung

Fragen und Antworten:

Was sind gute Leads?

Gute Leads für Unternehmen sind in der Regel potenzielle Kunden, die Interesse an den Produkten oder Dienstleistungen des Unternehmens bekundet haben. Ein Lead kann zum Beispiel von einer Person kommen, die ein Online-Formular auf der Website des Unternehmens ausfüllt oder auf einen Link zum Herunterladen einer Informationsbroschüre klickt.

Andere gute Leads können durch Empfehlungen entstehen, z. B. wenn ein zufriedener Kunde seinen Freunden und Verwandten das Unternehmen empfiehlt. Leads können auch durch gezielte Werbekampagnen, wie E-Mail- und Social-Media-Kampagnen, oder durch die Teilnahme an Branchenkonferenzen und -veranstaltungen generiert werden.

Gute Leads beruhen immer auf echtem Interesse und sind für die Umsatzgenerierung und den Aufbau von Beziehungen zu potenziellen Kunden unerlässlich.

Was versteht man unter Leads generieren?

Generierte Leads sind Kontaktinformationen von potenziellen Kunden, die in der Regel über Webformulare oder andere Online-Methoden gesammelt wurden. Generierte Leads können aus verschiedenen Quellen stammen, z. B. von Website-Besuchern, E-Mail-Abonnenten oder Followern in sozialen Medien.

Diese Kontakte werden oft mit dem Ziel gesammelt, sie in zahlende Kunden zu verwandeln. Beispielsweise kann ein Unternehmen potenziellen Kunden ein kostenloses E-Book anbieten, wenn sie ihre E-Mail-Adresse und Kontaktinformationen angeben.

Diese gesammelten Informationen werden zu einem generierten Lead, der dann gespeichert und in Vertriebs- und Marketingmaßnahmen verwendet wird, um diese Leads in zahlende Kunden zu verwandeln.

Was sind Leads auf einer Webseite?

Leads sind Personen, die eine Website besuchen und sich für das Angebot interessieren. Sie hinterlassen möglicherweise ihre Kontaktinformationen, wie ihre E-Mail-Adresse oder Telefonnummer, damit die Website sich mit ihnen in Verbindung setzen kann.

Leads sind wichtig, weil sie dazu beitragen, dass Websites wachsen und mehr Geschäfte machen.

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