Erfolgreich werden beginnt mit der richtigen Denkweise. Mein Umfeld ist voller erfolgreicher Menschen. Wenn ich die Denkweise dieser Personen mit der von durchschnittlichen Menschen vergleiche, sehe ich:
Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Warum?
Sie denken und handeln anders – in jeder Hinsicht. Es ist als würde man eine Pferdekutsche mit einem Ferrari vergleichen.
Beide helfen dir dabei, dich fortzubewegen. Aber das Fahrgefühl, die Geschwindigkeit und der Komfort sind nicht annähernd vergleichbar.
Wenn du denkst und handelst wie ein Verlierer, wirst du niemals etwas erreichen.
Das kannst du aber ändern. Ich werde dir zeigen, wie das geht.
Dafür muss dir erst klar sein, mit welcher Einstellung du dir selbst im Weg stehst. In diesem Artikel zeige ich dir deshalb die 7 häufigsten Gründe, warum einige nie Erfolg haben werden.
Hast du folgende Angewohnheiten von Losern?

1. Du bist ein Bewerter
Es gibt zwei Kategorien von Menschen: die Bewerter und die Verwerter. Zu welcher Gruppe gehörst du?
Ein Bewerter bewertet Produkte, Dienstleistungen, Handlungen und Ideen von anderen und gibt dazu seine Meinung ab.
Ein Verwerter hingegen verwertet Ideen und macht daraus Produkte und Dienstleistungen.
Bewerter sind etwa:
- Literaturkritiker
- Kunstkritiker
- Restaurantkritiker
- Journalisten
Ein Journalist schreibt zum Beispiel in einem Automagazin einen Bericht über ein neues Fahrzeug. Er bewertet etwas, das andere produziert haben.
Wie viele Bewerter kennst du, denen ein Denkmal gesetzt wurde? Wie viele kannst du namentlich aufzählen?
Denk zum Beispiel an Literaturkritiker, Filmkritiker, Musikkritiker etc. Im Normalfall wirst du keinen kennen, der dir in Erinnerung geblieben ist.
Das liegt daran, dass man Bewerter sehr schnell vergisst. Spätestens ein Jahr, nachdem sie mit ihren Bewertungen aufhören, hat man sie vergessen.
Niemals wird einem Bewerter ein Denkmal gesetzt. Wie sieht es aber aus mit Verwertern?
Wie viele kennst du, die zum Beispiel eine Idee aufgreifen und daraus ein Produkt oder eine Dienstleistung machen? Wie viele davon kennst du, die schon vor langer Zeit gestorben sind?
Wahrscheinlich unglaublich viele. Denke aktuell zum Beispiel an den Gründer von Amazon – Jeff Bezos – oder an die Unternehmen SpaceX und Tesla von Gründer Elon Musk. Ein anderes Beispiel ist Apple-Gründer Steve Jobs.
Diese Menschen bleiben noch in Erinnerung, wenn sie schon lange gestorben sind. Denn sie haben etwas erschaffen, was wirklich von Wert ist.
In diesem Artikel habe ich etwa 21 inspirierende Menschen gelistet, die dich beim Lesen ihrer Geschichten unfassbar motivieren.
Es handelt sich in der Liste ausschließlich um Verwerter. Ihnen werden Denkmäler gesetzt.
Wie viele Bewerter haben diesen Effekt auf dich?
Wahrscheinlich Null.
Frag dich also, zu welcher Gruppe du gehörst. Bist du jemand, der von morgens bis abends nur Content, Produkte und Dienstleistungen von anderen konsumiert und diese dann bewertet?
Solche Menschen schauen Filme und YouTube-Videos, die andere produziert haben. Anstatt das Gelernte anzuwenden, schreiben sie dann (meisten negative) Kommentare unter die Videos, um zu zeigen, wie sie sie bewertet haben.
Sie konsumieren Produkte und Dienstleistungen und schreiben dann Rezensionen auf Amazon.
Oder bist du ein Verwerter mit eigenen Zielen und Visionen? Willst du etwas erschaffen, dass anderen Menschen einen Mehrwert in ihrem Leben bringt?
Merken: Bewerter können nur sehr schwer erfolgreich werden. Wenn ja, dauert der Erfolg nur so lange an wie ein Strohfeuer. Verwerter sind die wahren Erfolgsmenschen, zu denen andere aufschauen.
2. Du hast keine Selbstverantwortung

"Wie werde ich erfolgreich?" Viele denken bei ihrer Antwort auf diese Frage als Erstes an Methoden, Geschäftsideen und Branchen. Ein noch viel wichtiger Aspekt aber ist: Selbstverantwortung.
Du kannst die beste und lukrativste Methode haben oder eine unglaublich gute Idee hervorbringen. Wenn du aber keine Selbstverantwortung hast, wirst du scheitern. Garantiert.
Du musst für alles, was in deinem Leben passiert, Verantwortung übernehmen. Das gefällt vielen nicht.
Sie machen lieber andere verantwortlich und gehen in die Opferrolle. Niemals aber werden Opfer erfolgreich.
Denn sie kommen nicht voran, weil sie immer Ausreden haben und behaupten, nie selbst Fehler zu machen. Es sind immer die anderen.
Manchmal sehe ich zum Beispiel Kommentare von „Bewerter-Typen“, die eine bestimmte Methode wie Network- oder Affiliate Marketing ausprobiert haben.
Im Internet schreiben sie ellenlange Texte darüber, warum Methode X oder Y nicht funktioniert.
Oder sie haben als Immobilienmakler angefangen und sind gescheitert.
Manche haben ein Buch auf Amazon gekauft und beschweren sich, weil die darin beschriebene Methode beim ersten Versuch nicht geklappt hat.
Immer ist die Methode, der Autor oder wer auch immer Schuld. Sie selbst haben aber natürlich keine Fehler gemacht.
Ich muss nur ein bis zwei Sätze lesen und weiß: Dieser Mensch hat keine Selbstverantwortung. Er wird im Leben nicht erfolgreich sein, wenn er diese Einstellung beibehält.
Warum?
Dazu musst du eines wissen. Mit der Verantwortung gibst du nämlich noch viel mehr ab, als man auf den ersten Blick sieht.
Wenn du andere Menschen und Methoden die Schuld gibst, verschenkt du auch deine Fähigkeit, zu handeln und dein Leben zu verändern.
Denn du sagst: „Ich habe keine Macht über diese Situation und kann nichts verändern.“
Du sagst Dinge wie: „Mir wurde etwas verkauft“, anstatt Verantwortung für deine Tat zu übernehmen und zu sagen: „Ich habe die Entscheidung getroffen, etwas zu kaufen.“
„Mir wurde etwas verkauft“ bedeutet nämlich, dass die Person in dem Moment keine Entscheidungsfreiheit hatte. Sie musste einfach kaufen und hatte keine Wahl.
Das ist Unsinn!
Jeder Mensch ist das Resultat seiner eigenen Entscheidungen, die er in der Vergangenheit getroffen hat.
Wenn du die Entscheidung getroffen hast, kannst du aus deiner Situation lernen und später eine bessere Entscheidung treffen.
Wenn du aber glaubst, dass andere die Entscheidung für dich treffen, glaubst du nicht an dich selbst und siehst dich als Opfer.
Du lähmst dich selbst.
Wir können zwar nicht alles bestimmen – zum Beispiel, in welche Familien oder in welches Land wir hineingeboren werden oder welche körperlichen Merkmale wir haben.
Aber jeder Mensch kann aus seiner Lage heraus Entscheidungen treffen und erfolgreich werden. Das ist das sogenannte Growth Mindset, über das ich in diesem Artikel geschrieben habe.
Merken: Selbstverantwortung ist die Grundlage für jeden wahren Erfolg. Wenn du nicht die Verantwortung für alles in deinem Leben übernimmst, wirst du nicht erfolgreich werden. Vergiss es!
3. Du spielst, um nicht zu verlieren

Spielst du, um zu gewinnen oder um nicht zu verlieren? Das sind zwei grundsätzlich verschiedene Philosophien.
Einmal bin ich mit jemandem zum Paddeln gefahren. Ich bin leidenschaftlicher Stand-Up-Paddler. Diese Person wollte das auch zum ersten Mal ausprobieren.
Also sind wir an den Fluss gefahren. Ich habe ihm ein großes Anfängerbrett und eine Schwimmweste gegeben, damit er besser stehen kann.
Statt aber aufrecht zu stehen und zu paddeln, blieb er die ganze Zeit auf dem Brett sitzen. Ich rief ihm zu:
„Es heißt Stand Up Paddling und nicht Sit down Paddling!“
Er traute sich aber einfach nicht, aufzustehen. Also paddelte er permanent im Sitzen.
Am Ende hatte er Rückenschmerzen, weil er natürlich die falsche Haltung auf dem Brett einnahm.
Er hat gepaddelt, um nicht hinzufallen. Sein einziges Ziel war es, nicht zu verlieren.
So hat er das richtige Paddeln also an dem Tag nicht gelernt und hatte dadurch auch keine Erfolgserlebnisse.
Wenn du spielst, um nicht zu verlieren, wirst du dich nicht weiterentwickeln. Wenn du immer nur auf „bloß nicht verlieren“ spielst, wirst du keinen nennenswerten Erfolg haben.
Du musst dich auch mal trauen, hinzufallen. Nur so kannst du wahren Erfolg erleben.
Viele Menschen arbeiten augenscheinlich an ihren Zielen und stecken Energie rein. Aber sie haben den falschen Fokus.
Denn sie konzentrieren sich in Wirklichkeit darauf, nicht zu verlieren.
Merken: Wenn du gewinnen und erfolgreich werden willst, musst du dich auf den Sieg fokussieren. Dazu gehört auch das Risiko, hin und wieder hinzufallen.
4. Du bist es nicht wert

Manche Leute sind den Erfolg nicht wert. Das klingt vielleicht hart. Aber was bedeutet das genau?
In seinem Buch „Der Feuerläufer“ beschreibt der Autor und Motivationstrainer Emile Ratelband aus den Niederlanden, wie er seinen weltberühmten Mentor Tony Robbins kennenlernte.
Emile war großer Fan von Tony und wollte unbedingt von ihm ausgebildet werden. Damit war er nicht allein.
Tausende Menschen haben diesen Traum. Aber nur eine Handvoll Leute bekommen die Gelegenheit.
Eines Tages bekam Emile dann die große Chance: Er wurde von Tonys Assistentin angerufen, ließ seine Familie in den Niederlanden und flog daraufhin sofort und hoch motiviert nach Kalifornien.
Als er im Büro des weltbesten Persönlichkeitstrainers ankam, sagte Tonys Assistentin:
„Tut mir leid. Tony ist nicht da und ich weiß nicht, wann er kommt. Nimm bitte in Tonys Bibliothek Platz und warte.“
Also saß Emile dort und las sich Tonys Bücher durch. Am Ende des Tages war von Tony immer noch keine Spur.
Emile kam also am nächsten Tag wieder und wartete erneut den ganzen Tag. So ging das zwei Wochen lang jeden Tag.
In der dritten Woche kam Tony Robbins und sagte zu Emile Ratelband:
„Das war die Aufnahmeprüfung. Jetzt können wir arbeiten.“
Ratelband zeigte durch seine Beständigkeit und seinen Ehrgeiz, dass er es wert war, vom weltbesten Persönlichkeitstrainer ausgebildet zu werden.
Wie hätten die meisten Menschen auf die wochenlange Abwesenheit von Tony Robbins reagiert?
Vermutlich hätten sie sich auf Social Media empört. Sie hätten komische Videos und Texte gepostet und sich darüber beschwert, wie unzuverlässig Tony sei.
Deswegen wären sie auch nicht den Erfolg wert, den Emile Ratelband in der Situation erzielte.
Wenn du Erfolg haben willst, musst du ihn dir verdienen.
Viele Menschen sind aber den Erfolg nicht wert. Sie wollen Erfolg haben, aber nichts dafür tun.
Sie wollen essen, aber nicht jagen.
Wenn du etwas im Leben erreichen willst, musst du zuerst Energie hineinstecken, damit du am Ende etwas bekommst.
Du kannst nicht erwarten, dass dir die Welt etwas schenkt. Jeder Bauer weiß, dass man zuerst sät und viele Monate später die Früchte der Arbeit erntet.
Merken: Erfolg bekommst du nicht geschenkt. Du musst Energie investieren und am Ball bleiben, damit du ihn dir am Ende auch verdienst.
5. Du hast nicht alles versucht
Ich höre immer wieder den Satz:
„Ich habe wirklich alles getan, um erfolgreich zu werden. Aber es klappt irgendwie nicht.“
Dieser Satz ist eine Lüge.
Ich habe mal mit einem der erfolgreichsten Networkmarketer im deutschsprachigen Raum gesprochen: Daniel Feier.
Er hat mir erzählt, dass er seinen ersten Job bei einem Immobilieninvestor hatte. Einmal bekam er die Aufgabe, drei Angebote von Handwerkern einzuholen. Der Chef gab ihm eine Woche Zeit.
Dann nämlich sollte ein Kunde kommen, der sich die drei Angebote anschauen wollte. Daniel wusste, wie wichtig das war.
Also kontaktierte er insgesamt 11 Handwerker und fragte, ob sie ihm ein Angebot machen könnten.
Viele stimmten zu. Einen Tag vor dem wichtigen Termin hatte Daniel aber tatsächlich nur zwei Angebote bekommen.
Eines von den beiden war sogar komplett unbrauchbar. Am Tag des Termins fragte ihn sein Chef, wie es denn mit den Angeboten aussehe.
Daniel sagte: „Chef, ich habe alles getan. Ich habe insgesamt bei elf Handwerkern angefragt und habe sogar mehrmals nachgefasst. Insgesamt habe ich aber nur ein brauchbares Angebot.“
Der Chef war megasauer und sprang fast aus der Hose:
„Du bist nicht in der Lage, drei Angebote in einer Woche einzuholen?“, fragte er.
„Aber Chef, ich habe doch sogar mehr getan, als nötig war. Insgesamt habe ich mit elf Leuten gesprochen und sie immer wieder angerufen. Ich habe alles versucht.“
Daraufhin erwiderte der Chef:
„Angenommen, ich hätte dir am Montag gesagt, dass ich dir 10 Millionen Euro für diese Aufgabe gebe - vorausgesetzt, du bestehst sie. Du musst nie wieder in deinem Leben arbeiten. Hättest du es dann geschafft?“
Natürlich hätte er es geschafft. Er wäre zu jedem Handwerker persönlich hingefahren, den es im Umkreis gibt.
Wahrscheinlich hätte er sie sogar nachts aus dem Bett gerissen, um ein Angebot zu bekommen.
So war die Aufgabe ihm aber nicht wichtig genug. Deswegen hatte er am Ende nur ein vernünftiges Angebot.
Du kannst also auch selbst immer wieder diese Denkaufgabe in deinem Alltag machen. Wenn du glaubst, du hättest doch alles versucht, frag dich:
Hätte ich mehr getan, wenn ich für diese Aufgabe 10 Millionen Euro bekommen hätte?
Merken: „Ich habe alles versucht“ ist bloß eine Ausrede, die du unbedingt vergessen musst, wenn du erfolgreich sein willst.
6. Du vergleichst dich mit anderen

Gewinner fokussieren sich immer auf ihre Ziele und auf den Sieg. Verlierer hingegen fokussieren sich auf die Gewinner.
Sie vergleichen sich mit anderen und jagen ihnen hinterher.
Viele Menschen schauen auf ihre Freunde und Influencer in Social Media. Sie wollen wissen, was andere Menschen privat und geschäftlich machen und sich vergleichen.
Wenn du Erfolg haben willst, musst du damit aufhören. Vieles, das du siehst, ist ohnehin geschönt.
Ich kenne viele Influencer, die im wahren Leben bei Weitem nicht so glücklich sind, wie sie auf ihrem Profil vorgeben zu sein.
Studien zeigen, dass dieses ständige Vergleichen in sozialen Medien unglücklich macht. In diesem Beitrag wird das verständlich erklärt.
Merk dir eins: Der Vergleich ist der Tod des Glücks.
Er bringt dich auch nicht weiter im Leben. Gewinner interessieren sich nicht dafür, wo andere stehen.
Sie konzentrieren sich auf das, was sie selbst beeinflussen können. Das sind in erster Linie ihre eigenen Ziele.
Fokussiere dich deshalb auf das Gewinnen, auf deinen nächsten Deal und auf dein nächstes Projekt.
Schalte Social Media aus und vermeide Ablenkung.
Tipps, um Social Media zu begrenzen
Du musst nicht komplett auf Social Media verzichten. Aber du solltest deine Aktivitäten stark begrenzen.
- Zeitlich begrenzen: Melde dich nur abends nach dem Tagesgeschäft bei Social Media an.
- Apps sperren: Nutze eine App, die dir tagsüber die Nutzung von anderen Apps verbietet. Dadurch gehst du nicht automatisch drauf.
- Freunden Bescheid geben: Sag all deinen Freunden und Bekannten, dass du dich auf deine Ziele fokussieren wirst und deshalb deutlich seltener erreichbar sein willst. Sie sollten sich nicht wundern, wenn du öfter 2–3 Tage nicht erreichbar bist.
Merken: Gewinner fokussieren sich auf ihre Ziele. Verlierer fokussieren sich auf das, was Gewinner machen und vergleichen sich mit ihnen.
7. Du hast keine Ziele
Ohne Ziele fehlt dir die Orientierung, um erfolgreich werden zu können. Du fokussierst dich auf das, was andere machen und von dir wollen.
Erfolgreiche Menschen haben deshalb immer ihre eigenen Ziele. Sie stecken ihre ganze Energie rein, um sie zu erreichen.
Nichts anderes ist für sie wichtiger im Leben.
Setze dir deshalb Ziele, wenn du Erfolg haben willst. Wenn du meinen YouTube-Kanal verfolgst, weißt du:
Ich spreche regelmäßig und offen über meine Ziele. Sie sind immer groß und motivieren mich, über mich hinauszuwachsen.
Wenn du dir Ziele setzt, wird es immer Menschen geben, die denken:
„Was für ein Träumer!“
Das sagt aber mehr über diese Leute aus, als über dich. Diese Menschen werden dir ohnehin nicht fehlen, wenn du erfolgreich wirst.
Du kannst dich deshalb nicht von ihnen abhalten lassen. Stattdessen musst du an dich selbst glauben.
Wenn du dich nicht traust, Ziele zu setzen und sie offen auszusprechen, bist du nicht von dir selbst überzeugt.
Du benötigst aber den Mut, Ziele zu setzen und über sie zu reden. Denn dann beweist du dir selbst:
„Ich bin überzeugt und werde es schaffen!“
Merken: Ziele zu haben, ist typisch für erfolgreiche Menschen. Sie konzentrieren sich ausschließlich auf sie und lassen sich nicht von anderen Menschen und Situationen ablenken.
Fazit
Konntest du dich in dem einen oder anderen Punkt wiederfinden? Vielleicht hast du dich beim Lesen geärgert.
Einsicht ist schließlich der erste Schritt zur Besserung. Nur wenn du deine Schwächen erkennst, kannst du sie auch verbessern.
Vielleicht hast du bemerkt, dass du deine Zeit mit dem Bewerten verbringst, anstatt produktiv zu sein und Dinge zu verwerten.
Möglicherweise gibst du öfter anderen die Schuld für die Ergebnisse in deinem Leben. Hör damit sofort auf und übernimm die volle Verantwortung.
Nur dann hast du die Macht, etwas in deinem Leben zu ändern.
Spiele außerdem, um zu gewinnen und nicht, um nicht zu verlieren. Das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied, der Gewinner von Verlierern unterscheidet.
Merke dir: Erfolg hat auch immer seinen Preis. Du musst beharrlich und ehrgeizig sein und beweisen, dass du ihn wert bist.
Sei der Typ, der etwas haben will und dafür vollen Einsatz zeigt. Eliminiere Ausreden wie „Ich habe doch alles getan, was ich konnte“ aus deinem Wortschatz.
Konzentriere dich einzig und allein auf deine Ziele und hör auf, dich mit anderen zu vergleichen. Was andere tun, hat dich nicht zu interessieren.
Trifft genau jetzt die Entscheidung, von nun an ein anderer Mensch zu werden.
Attacke!
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