8.6.22

Die 7 schlimmsten Fehler beim Online-Marketing

Erfahre, welche fatalen Fehler du beim Online-Marketing vermeiden solltest, die rund 80% der Misserfolge ausmachen.

Inhaltsverzeichnis

Es gibt zahlreiche mögliche Fehler beim Online-Marketing, die Unternehmen viel Geld und Zeit kosten können.

Einige wenige davon wiegen aber besonders schwer.

Sie machen geschätzt über 80 % des Misserfolgs aus. Über die Jahre habe ich auch Fehler gemacht.

Das gehört dazu.

Wichtig ist, aus ihnen zu lernen und gestärkt hervorzugehen. Noch besser ist es, aus den Fehlern von anderen zu lernen.

Das spart dir viel Zeit und Geld.

In diesem Artikel werde ich dir deshalb die schlimmsten Fehler zeigen, damit du sie am besten gar nicht erst machst.

Oder du korrigierst sie so schnell wie möglich und begrenzt so deinen Verlust auf ein Minimum.

Machst du einen der folgenden Fehler? Finde es heraus.                    

1. Online-Marketing ist für dich ein Sprint

Online Marketing ist ein Marathon

Ein ungeschriebenes Gesetz erfolgreicher Online-Unternehmern heißt: Online-Marketing ist niemals ein Sprint.

Natürlich kannst du in kurzer Zeit einiges erreichen. Die größten Belohnungen bekommst du aber immer langfristig.

Es ist also eher ein Marathon, als ein Sprint. Nur so kannst du langfristig deine Reichweite maximal aufbauen.

Weißt du, welches Mindset den meisten das Genick bricht?

Sie gehen mit der Einstellung heran, dass sie gleich morgen Millionär werden wollen.

Viele Influencer und Internetmarketer propagieren auf sozialen Medien, dass das möglich sei.

Ist das denn die Wahrheit?

Nein.

Online-Marketing ist ein seriöses Business. Es bedeutet harte Arbeit. Natürlich kannst du damit reich werden.

Du möchtest dir ein zweites Standbein aufbauen?

Du willst deinen Vertrieb automatisieren?

Dafür musst du dir eine Zielgruppe und Vertrauen aufbauen. Das geht nicht von heute auf morgen.

Du musst langfristig etwas hineinstecken, bevor du etwas zurückbekommst.

Solides Vertrauen gibt es nur langfristig

Die heutige Online-Welt ist sehr laut und voll. Es gibt viele, die das schnelle Geld suchen.

Manche Marketer versprechen Kunden deshalb fälschlicherweise schnellen Reichtum, um selbst an das schnelle Geld zu kommen.

Was bleibt bei all den großen Versprechungen oft auf der Strecke?

Das Vertrauen.

Deshalb sehnen sich die meisten Kunden nach vertrauenswürdigen Menschen, die Integrität haben und liefern, was sie versprechen.

Dieses Level an Vertrauen kannst du nicht an einem Nachmittag aufbauen.

Unternehmen wie Amazon oder Apple genießen deshalb ein großes Vertrauen, weil sie über die Jahre gezeigt haben, dass man sich auf ihre Versprechungen verlassen kann.

Merken
: Stelle dich darauf ein, langfristig und hart für deinen Erfolg im Internet-Marketing zu arbeiten. Es dauert, bis du deine Prozesse und das Vertrauen zu deiner Zielgruppe aufgebaut hast. Es ist ein Marathon, der sich für dich letztlich lohnen wird.

2. Du hörst nicht auf deinen Markt

Eine der häufigsten Fehler ist, wenn Unternehmer denken, dass sie schlauer sind als der Markt. Das sehe ich häufig bei Offline-Unternehmen, die den Sprung in die Online-Welt schaffen möchten. Folgende Glaubenssätze sind typisch und zeigen, dass Leute nicht auf den Markt hören wollen:

  • „Ich würde mich niemals in diese E-Mail-Liste eintragen.“
  • „Diese Strategie finde ich zu aufdringlich.“
  • „Das kann doch gar nicht funktionieren.“

Woher willst du das Wissen, wenn du deinen Markt noch gar nicht gefragt und die Online-Marketing-Strategie getestet hast?

Letztlich hat deine Zielgruppe immer recht. Denn sie trifft die Kaufentscheidung.

Ich sehe das gleiche Muster zum Beispiel auch bei der Telefonakquise. Beim Thema Nachfassen gibt es Ausreden wie:

„Nein, den rufe ich nicht an. Denn er hat ja vor drei Monaten mal nein gesagt.“

Warum triffst du bereits im Vorfeld die Entscheidung für deinen Kunden?

Warum lässt du ihn nicht einfach entscheiden?

Der Kunde wird dir sagen, ob er kauft oder nicht. Nur dann hast du wirklich Gewissheit.

Hör auf, Theorien aufzustellen und ins Blaue hinein zu raten. Beim Internet-Marketing zählen letztlich nur Zahlen und Fakten.

Der Markt sagt dabei immer die Wahrheit.

Testen, Testen, Testen

Im Online-Marketing weißt du erst, was funktioniert, wenn du etwas getestet hast. Das gute ist, dass du jede Online-Marketing-Strategie auf Herz und Nieren prüfen kannst.

Überall erhältst du wertvolle Kennzahlen, die dir zeigen, wenn etwas funktioniert.

Du hast eine gute Idee für eine bezahlte Werbeanzeige?

Erstelle eine entsprechende Kampagne und schau dir nach einer Weile die Zahlen an.

Funktioniert die Idee oder funktioniert sie nicht?

Du willst deine Produktseite ansprechender gestalten?

Führe dein Ergebnis dann vor die Augen deiner Zielgruppe und lass sie entscheiden, ob sie tatsächlich verkaufsfördernd ist.

Testen ist das beste Mittel, um deine Ideen und Theorien zu prüfen.

So kannst du dein Online-Marketing letztlich stetig verbessern.

Merken
: Verlasse dich nicht auf deine Ideen und Theorien. Lasse deinen Markt entscheiden, ob etwas funktioniert oder nicht. Er sagt dir nämlich immer die Wahrheit.

3. Du leidest unter dem „Shiny-Object-Syndrom“

Leute mit Shiny Object Syndrom lieben Gelegenheiten

Was ist das „Shiny-Object-Syndrom?“. Der Begriff kommt aus dem Englischen und meint ein Verhalten von vielen Unternehmern in der Online-Welt.

Wenn einer unter diesem Syndrom leidet, lässt er sich ständig von neuen Ideen begeistern und ablenken.

So eine Person hat letztlich kein klares Ziel vor Augen und springt von einer Gelegenheit zur anderen.

Heutzutage ist es leicht, in diese Falle zu tappen.

Denn es gibt viele interessante Geschäftsmodelle und Methoden.

Viele neigen deshalb dazu, immer wieder neue Ideen zu haben.

Sie machen aber niemals eine Sache richtig.

Folgende Denkweise ist typisch für jemanden, der unter diesem nicht-medizinischen Syndrom leidet:

  • „Amazon FBA ist klasse. Das mache ich jetzt.“
  • „Ich habe Amazon FBA eine Weile ausprobiert. Aber Online-Coaching funktioniert gerade richtig gut. Das nehme ich jetzt in Angriff.“
  • „Online-Coaching hat mir nicht ganz so gut gefallen. Aber ich habe da so einen guten Kurs zum Thema Affiliate-Marketing entdeckt. Das ist genau mein Ding.“
  • „Affiliate-Marketing ist doch nicht so interessant, wie ich dachte. Es gibt da jetzt so eine andere interessante Methode…“

So beseitigst du Ablenkungen

Möchtest du wissen, warum ich nicht unter dem „Shiny Object Syndrom“ leide?

Und warum mein Unternehmen jedes Jahr wächst?

Ganz einfach. Ich setze mir ein konkretes Ziel und verfolge es.

Wenn du etwas erreichen willst, kannst du dich nicht von den Ereignissen in der Welt ablenken lassen. Weder Nachrichten, dein Smartphone, Freunde noch neue Ideen und Methoden dürfen dich von deinen Zielen abhalten.

Lerne deshalb, nein zu sagen.

Ohne diese Fähigkeit wirst du keinen Erfolg haben.


Denn besonders heutzutage gibt es zu viele Ablenkungen.

Sobald du einmal in einen Strudel der Ablenkung kommst, ist es schwer, da wieder herauszukommen.

Deshalb musst du immer dein Ziel vor Augen halten und es jeden Tag konsequent verfolgen - ganz egal, wie oft du nein zu Menschen, Ideen und Gelegenheiten sagen musst.

Im Englischen gibt es dazu ein Sprichwort: „The grass is always greener on the other side.“

Das bedeutet so viel wie: Das Gras gegenüber erscheint immer grüner als dort, wo du dich gerade befindest.

Das ist aber nur eine optische Täuschung. Das Gras ist nämlich dort wirklich grüner, wo du es bewässerst.

Merken
: Im Laufe deiner Internet-Marketing-Laufbahn wirst du viele interessante Ideen haben und Gelegenheiten bekommen. Wenn du erfolgreich sein willst, musst du aber nein zu diesen Dingen sagen. Das wichtigste ist nämlich, dass du kontinuierlich am Ball bleibst, ohne sich ablenken zu lassen.

4. Du ignorierst deine Kennzahlen

Kennzahlen beim Internetmarketing

Online-Marketing hat gegenüber dem Offline-Marketing einen großen Vorteil: Du hast zahlreiche wertvolle Kennzahlen. Dadurch sind deine Prozesse messbar.

Mit einem Blick auf deine Kennzahlen kannst du etwa diese Fragen beantworten:

  • Wie viel Geld hast du in dein Onlinemarketing investiert?
  • Wie viele haben deine Anzeigen gesehen?
  • Wie viele haben sich in deine E-Mail-Liste eingetragen?
  • An welcher Stelle hast du deine Kunden verloren?

Wenn du die Antworten kennst, kannst du entsprechend reagieren. So kannst du verstärken, was gut funktioniert.

Oder du kannst Prozesse optimieren, die gar nicht oder schlecht laufen.

Beispiel: Du siehst, dass zwei von 5 Videos auf deinem YouTube-Kanal besonders viele Klicks generiert haben.

Was kannst du mit dieser Information anstellen?

Natürlich erstellst du von nun an ähnliche Videos, um noch mehr Klicks zu generieren. So lernst du aus deinen Kennzahlen und wirst mit der Zeit immer besser.

Umgekehrt ergibt es keinen Sinn, in Kampagnen zu investieren, die die weniger gut oder gar nicht funktionieren.

Mithilfe deiner Kennzahlen kannst du die Spreu vom Weizen trennen.

So behältst du die Gewinner und sortierst die Verlierer aus.

Du hast eine große Auswahl an Kennzahlen, wenn du deine Ergebnisse messen willst. Zu den wichtigsten zählen Traffic, Leads, Klickraten und Conversions.

Merken
: Wenn du nicht mit Kennzahlen arbeitest, verbrennst du mit deinen Kampagnen nur Geld. Schlimmer noch: Du erfährst nicht, welche Online-Marketing-Strategie funktioniert und tappst im Dunkeln. Mithilfe von Kennzahlen kannst du deine Onlinemarketing-Kampagnen ständig optimieren und erfolgreicher werden.

5. Du kennst die Bedürfnisse nicht

Besonders Anfänger und neue Unternehmer wollen sich so breit wie möglich aufstellen. Sie glauben, dass sie dadurch mehr Kunden erreichen.

Das ist aber ein fataler Irrtum.

In Wahrheit erreichen Unternehmen die meisten Käufer, wenn sie eine klare Gruppe von möglichen Kunden eingrenzen.

Dieser Denkfehler führt zu einem weiteren großen Problem.

Unternehmen gehen den Bedürfnissen ihrer Zielgruppe nicht auf den Grund.

Ohne eine vordefinierte Gruppe können sie nicht herausfinden, welche Probleme, Herausforderungen und Verhaltensweisen ihre Kunden haben.

Dann können sie sie nicht emotional abholen.

Beispiel:

  • Unternehmen A verkauft ein Abnehmprogramm ohne klare Zielgruppe. Der Inhalt der Werbeanzeige ist sehr allgemein gehalten und klingt langweilig. Die Kosten für solche Werbeanzeigen sind hoch. Sie wecken kein Interesse, weil sie niemanden konkret ansprechen.
  • Unternehmen B verkauft hingegen ein Abnehmprogramm für Karrierefrauen über 50. Es kann jetzt herausfinden, welche Herausforderungen und Wünsche insbesondere hart arbeitende Frauen über 50 beim Abnehmen haben und sie viel gezielter ansprechen. Die Kosten für die Werbeanzeige sinken, weil nur relevante Menschen sie sehen und Kaufinteresse zeigen.

Wie du deine Zielgruppe definieren kannst

Zuerst musst du Informationen über deine Zielgruppe sammeln. Zum Beispiel:

  • Wie alt sind deine Kunden? Welche Interessen haben sie?
  • Sind deine Kunden eher Männer oder Frauen?
  • Welche Probleme und Herausforderungen sind typisch für deine Zielgruppe?
  • Welche Interessen haben deine Kunden in ihrer Freizeit?

Diese Informationen kannst du am besten erhalten, wenn du dich mit deinen Kunden unterhältst.

Wenn du ein ehrliches und aufrichtiges Interesse an deinem Gegenüber hast und die richtigen Fragen stellt, bekommst du deine Antworten.

Alternativ kannst du auch im Internet recherchieren.

Du kannst etwa Bewertungen von ähnlichen Produkten lesen oder dir Kommentare zu Branchenvideos anschauen.

Dort erfährst du z. B., welche Probleme deine Kunden haben.

Sie äußern ihre Meinung und sagen, was sie gut finden und was nicht.

Anschließend kannst du ein sogenanntes Kundenavatar erstellen.

Dabei handelt es sich um dein Bild von einem typischen Kunden.

Du kannst etwa ein Bild zu diesem typischen Kunden im Internet finden und darunter alle Persönlichkeitsmerkmale auflisten.

Wenn du ein Gesicht und Stichpunkte zu deinem Wunschkunden hast, fällt es dir leichter, die richtigen Worte zu finden.

So kannst du deine Kunden über deinen Content besser ansprechen.

Merken
: Du musst eine klare Zielgruppe definieren, wenn du Kunden effektiv ansprechen willst. Dadurch sinken auch deine Werbekosten. Denn deine Werbung erreicht so eher Menschen, die Interesse haben.

6. Deine Zielgruppe ist unbekannt

Zielgruppe für Kampagnen finden

Weißt du, auf welcher Plattform sich deine Zielgruppe aufhält? Offline- sowie Online-Marketing haben eine Gemeinsamkeit.

Du musst deine Werbung da platzieren, wo sich deine Kunden befinden.

So kannst du etwa ein Werbeplakat auf einem Messegelände aufstellen. Dann wird es von einer ganz bestimmten Gruppe von Menschen gesehen.

Oder du hängst es an die Fußgängerzone auf, an der alle möglichen Menschen daran vorbeigehen.

Je nach Branche und Angebot kann sich deine Strategie unterscheiden. Deshalb musst du folgende Fragen ganz konkret beantworten, wenn du im Bereich Internet Marketing erfolgreich sein willst:

  • Wo kann ich meine Zielgruppe finden?
  • Wie sollte ich diese Zielgruppe ansprechen?
  • Wie kann ich sie am besten überzeugen?

Beispiele für Zielgruppen:

  • Beispiel 1: Du verkaufst ein Abnehmprogramm für Menschen über 50. Dann wirst du diese Gruppe womöglich am besten auf Facebook erreichen, weil die Altersgruppe dort am ehesten anzutreffen ist.
  • Beispiel 2: Du verkaufst hochpreisige Medizinprodukte an Entscheider in Krankenhäusern. Möglicherweise ist die ideale Plattform ein Business-Netzwerk wie LinkedIn, weil du dort den Jobtitel einsehen kannst.
  • Beispiel 3: Du verkaufst ein Lifestyle-Produkt für Jugendliche. Am ehesten wirst du diese Gruppe auf TikTok erreichen.

Merken: Bevor du auch nur einen Cent in Internetmarketing steckst, solltest du wissen, wo sich deine Zielgruppe aufhält. Nur dann kannst du sie effektiv ansprechen, ohne dein Budget zu verbrennen und Zeit zu verschwenden.

7. Du baust auf fremdem Grund

Würdest du jemals ein Haus auf einem gemieteten Grundstück bauen?

Natürlich nicht.

Genau das machen aber viele Online-Marketer.

Hier sind ein paar Beispiele. Wahrscheinlich hast du etwas Ähnliches schon mal gehört:

  • Ein Händler verkauft Uhren auf Amazon. Ein Kunde beschwert sich bei Amazon und behauptet ohne Grundlage, eine von diesem Händler verkaufte Uhr sei eine Fälschung. Amazon sperrt daraufhin das Konto des Verkäufers.
  • Ein Online-Shop verkauft seine Produkte über Facebook-Werbeanzeigen. Die Plattform sperrt aus unerklärlichen Gründen das Konto des Verkäufers. Er meldet sich vergeblich beim Facebook-Team. Er habe gegen Richtlinien verstoßen, heißt es.
  • Ein Affiliate-Marketer vergleicht Produkte auf seinem Blog und erhält Vergütungen, wenn Kunden über seinen Link kaufen. Sie finden ihn über bestimmte Suchbegriffe über Google, für die die Seite des Affiliates optimiert ist. Google aktualisiert seinen Algorithmus, um die Nutzerfreundlichkeit der Suchmaschine zu verbessern. Plötzlich wird der Affiliate-Marketer für keinen seiner ursprünglichen Suchbegriffe gefunden.

Welchen Fehler machen alle Unternehmer in diesen Beispielen?

Sie bauen ein Haus auf gemietetem Grundstück.

Für eine Weile leben sie dort gemütlich. Eines Tages kommt der Vermieter des Grundstücks vorbei und sagt:

„Leider muss ich diesen Mietvertrag kündigen. Das Haus muss abgerissen werden.“

Wenn du als Onlinemarketer wirklich ein Business haben willst, kannst du dich nicht auf andere Plattformen verlassen.

Was solltest du also tun?

Du musst die Kontrolle über deine Kundenkontakte haben.

Dann können Amazon, Facebook, Google, YouTube und Co. entscheiden, dich auszuschließen. Trotzdem kannst du all deine Kunden und Leads jederzeit kontaktieren.

Das bedeutet, du kannst weiterhin verkaufen.

Wie geht das?

Die beste Möglichkeit ist, eine eigene E-Mail-Liste aufzubauen. So kannst du weiterhin deine Beziehung zu deinen Kunden pflegen.

So hast du ein solides Unternehmen, das nichts so schnell aus der Bahn werfen kann.

Sammle deshalb E-Mail-Adressen von potenziellen Kunden. Nutze dafür bewährte Dienste wie Mailchimp oder Activecampaign, um deine Kundenkontakte vollautomatisch zu sammeln. Wie das genau funktioniert, erfährst du hier.

Wie effektiv E-Mail-Marketing laut Studien ist, siehst du anhand der Zahlen in diesem Beitrag.

Merken
: Habe die volle Kontrolle über dein Unternehmen und verlasse dich nicht auf große Plattformen für dein Marketing. Baue dir dazu eine E-Mail Liste auf. Nur so steht dein Unternehmen auf stabilen Beinen.

Fazit

Online-Marketing ist ein mächtiges Werkzeug und kann dir langfristig zu großem Erfolg verhelfen. Hör aber auf, es als einen Weg zu schnellem Reichtum zu sehen!

Das machen nur Verlierer.

Arbeite stattdessen hart an deinen Prozessen und baue eine langfristige Beziehung zu deiner Zielgruppe auf.

Merke dir insbesondere, dass dein Markt immer recht hat.

Teste deine Ideen, indem du sie deinen Kunden vorstellst.

Gefühle und dein „gesunder Menschenverstand“ können dich täuschen. Verlasse dich lieber auf eindeutige Kennzahlen, von denen es im Internet Marketing reichlich gibt.

Lasse dich auch nicht von immer neuen Ideen und Methoden ablenken. Setze dir ein klares Ziel und verfolge es bis zum Schluss!

Alle erfolgreichen Menschen tun das. Lerne, NEIN zu sagen!

Für ein solides Online-Business musst du auch die Kontrolle über dein Unternehmen haben. Baue dir deshalb unbedingt eine E-Mail Liste auf.

Denn wenn du viel Geld wie ein Profi verdienen willst, musst du wie einer handeln. Es reicht nicht, Online-Marketing nur halbherzig anzugehen.

Baue dein Unternehmen auf verlässlichem Grund und lerne immer wieder aus deinen Kennzahlen und den Gesprächen mit deiner Zielgruppe.

So wirst du ständig besser. Attacke!

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Inhaltsverzeichnis

Über den Autor:

Dirk Kreuter hilft Selbstständigen und Unternehmern in den Bereichen Vertrieb, Unternehmertum und Digitalisierung

Fragen und Antworten:

Was versteht man unter Online-Marketing?

Online-Marketing meint das Bewerben von Produkten und Dienstleistungen im Internet. Es hat viele Teildisziplinen wie das Affiliate-Marketing, Suchmaschinenmarketing, E-Mail-Marketing und Social-Media-Marketing.

Warum ist Online Marketing wichtig?

Unternehmen müssen sichtbar sein, damit sie online Produkte und Dienstleistungen verkaufen können. Online Marketing sorgt so letztlich dafür, dass Umsätze generiert werden.

Was gehört zu Online Marketing?

Teildisziplinen sind Affiliate-Marketing, Suchmaschinenmarketing, E-Mail-Marketing und Social-Media-Marketing. Allgemein umfasst Onlinemarketing alle Marketingmethoden, die online für Sichtbarkeit sorgen.

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