Stell dir vor, du könntest jederzeit und ortsunabhängig Geld verdienen – auch nachts während du schläfst. Genau das ist mit Affiliate Marketing möglich. In diesem Artikel erfährst du, wie genau das funktioniert und welche Möglichkeiten du hast. Es ist ideal für Leute, die sagen:
"Ich will passives Einkommen generieren, ohne mich um eigene Produkte und Dienstleistungen kümmern zu müssen."
Mit diesem Vertriebsmodell verkaufst du die Produkte von anderen Unternehmen und erhältst dafür eine Vergütung. Dabei kannst du dir selbst aussuchen, welche Themen und Branchen dich interessieren und welche Produkte du gerne verkaufen würdest.
Warum du Affiliate Marketing lernen solltest

Dieses Vertriebsmodell gehört zu den effektivsten Modellen, um online Geld zu verdienen. Ich zähle es zu den Möglichkeiten, die dich tatsächlich reich machen können. Darüber habe ich in diesem Beitrag bereits geschrieben:
Warum dieses Modell ideal für Anfänger ist:
Passives Einkommen
Wenn du einen regulären Job hast, tauschst du deine Zeit gegen Geld ein. Mit Affiliate Marketing kannst du theoretisch am Strand Cocktails schlürfen, deinen Hobbys nachgehen oder schlafen – und währenddessen Einkommen generieren.
Es gibt nur wenige Modelle, die so etwas erlauben wie Wertpapiere, Immobilien, Investmenttätigkeiten oder der Vertrieb von eigenen Produkten. Du bist unabhängig von Arbeitsort und Arbeitszeit.
Kein Kundenservice nötig
Kundenservice kann eine Menge Arbeit bedeuten. Das weiß jeder, der mal ein Produkt auf den Markt gebracht hat - ganz zu schweigen von der Erstellung des Produkts selbst. Wenn du als Affiliate die Produkte von anderen Unternehmen verkaufst, musst du dich nicht mit diesem Thema beschäftigen.
Deine Aufgabe ist nur der Verkauf im Internet. Du kannst dich auf diese wertvolle Fähigkeit spezialisieren.
Kein Eigenkapital nötig
Für viele Geschäftsmodelle brauchst du Eigenkapital. Einfaches Beispiel: Du möchtest einen Laden in deiner Stadt eröffnen. Dafür musst du zuerst Eigenkapital haben, um z. B. ein Sortiment zu kaufen. Hinzukommt die monatliche Miete und evtl. Kosten für Werbung.
Als Affiliate kannst du kostenfreie Kanäle wie Social Media oder Internetforen nutzen, um dein Lieblingsprodukt zu bewerben. Kapital brauchst du zwar, wenn du bezahlte Werbung schalten möchtest, um schneller voranzukommen.
Die Entscheidung zu diesem Schritt liegt aber letztlich bei dir und hängt von deinen Zielen ab.
Wie du mit diesem Vertriebsmodell Millionär werden kannst, erfährst du in meinem Videointerview mit Experte Dawid.
Affiliate Marketing Definition
Bei diesem Modell gibt es immer drei Akteure:
1. Vendor (Produkthersteller)
2. Affiliate oder Merchant (Vertriebspartner)
3. Käufer des Produkts
Vendor
Beim Vendor kann es sich um kleine Unternehmen bis hin zu großen Konzernen handeln. Sie können alle möglichen Produkte verkaufen - angefangen von Sachgütern, Dienstleistungen bis hin zu digitalen Informationsprodukten oder Software-Tools.
Affiliate
Affiliates sind Vertriebspartner, die das Produkt des Vendors verkaufen und dadurch eine Provision erhalten. Sie finden die richtige Zielgruppe für das Produkt im Internet und überzeugen sie vom Kauf.
Dazu können sie unterschiedliche Plattformen und Wege nutzen wie Social Media, Internetforen, bezahlte Werbekampagnen usw.
Käufer
Der Affiliate bewirbt die Produkte des Vendors mithilfe von Plattformen wie YouTube, Instagram oder Google und präsentiert sie den potenziellen Käufern.
Sicherlich hast du auch schon gesehen, wie Produkte durch Affiliates beworben wurden.
Sobald der Käufer auf den entsprechenden Link des Affiliates zum Produkt klickt, kommt er auf die Produktseite des Vendors. Sobald er kauft, wird dem Affiliate eine Vergütung zugeschrieben.
Alltagsbeispiele für Affiliate-Marketing
Wahrscheinlich hast du bereits Affiliate-Marketer gesehen oder sogar schon Affiliate-Links angeklickt, ohne es zu bemerken. Hier sind einige typische Beispiele aus dem Alltag:
YouTube
Wenn du auf der Videoplattform viel unterwegs bist, wirst du einige Affiliates gesehen haben. Manche machen Amazon-Affiliate Marketing und erklären ihren Zuschauern dann die Vor- und Nachteile von vergleichbaren Produkten.
Wie und wie viel du als Amazon-Partner verdienen kannst, wird auf dieser Seite genauer erklärt.
So gibt es z. B. Review-Videos, bei der Affiliates die Vorteile, Eigenschaften und Features eines Produkts erklären. Einige erstellen auch Tutorial-Videos. Sie erklären etwa, wie eine bestimmte Software funktioniert.
Beliebt sind zudem Unboxing-Videos, in denen vor der Kamera ein bestimmtes Produkt ausgepackt wird. In all diesen Videos sind Affiliate-Links platziert, die den Zuschauer zu der Produktseite führen.
Instagram und TikTok
Auf Instagram werben Influencer z.B. für Beautyprodukte, Nahrungsergänzungsmittel oder Infoprodukte. Wenn jemand bereits eine große Anzahl an Followern hat, wird er häufig von Unternehmen angefragt.
Sie sind nämlich ständig auf der Suche nach wertvollen Affiliate-Partnern.
Je nach Vereinbarung kann es Affiliate-Kampagnen geben wie Produkt-Vorstellungen mit Fotos, Live-Videos oder die Übernahme des Social-Media-Kontos durch den Vendor.
Blogs und Nischenseiten
Viele Affiliate-Marketer betreiben Blogs und bewerben Produkte in allen möglichen Nischen. Ihre Kunden finden ihre Webseiten meist über Suchmaschinen.
Angefangen von Haushaltsgeräten bis hin zu Tierpflegeprodukten und Weiterbildungsseminaren kommen viele Affiliate-Produkte für Blogs und Nischenseiten infrage. Blogartikel können etwa bestimmte Produkte vorstellen und Wettbewerber miteinander vergleichen.
Blogs gehören zu den wichtigsten Quellen für Besucherströme (Traffic).
Laut Statistiken machen sie 65 % des Traffics von Affiliate Marketern aus. Diese und weitere interessante Daten zum Thema Affiliate Marketing findest du in diesem Beitrag.
E-Mail-Listen
Bist du in einem E-Mail-Verteiler von jemandem eingetragen, der dir regelmäßig interessante Inhalte zusendet? Vielleicht ist manchmal der eine oder andere Link zu einem bestimmten Produkt enthalten. Während manche E-Mail-Marketer für ihre eigenen Produkte werben, verkaufen einige die Produkte von anderen über einen Affiliate-Link.
Wann genau erhältst du deine Vergütung?

Als Affiliate erhältst du immer einen Link von dem Vendor, wenn du sein Produkt bewirbst. Manchmal muss deine Zielgruppe nicht einmal etwas kaufen, damit du eine Vergütung erhältst.
Wie das geht?
Dazu solltest du dir die verschiedenen Vergütungsmodelle im Affiliate Marketing anschauen:
Pay per Sale
Pay per Sale ist die häufigste Vergütungsform. Der Kunde geht über deinen Link auf die Produktseite. Sobald er ein Produkt kauft und es zum Abschluss kommt, erhältst du eine Provision. Je nach Produkt und Nische kann diese unterschiedlich hoch sein.
Meistens erhältst du einen prozentualen Betrag des Kaufpreises oder einen Fixpreis pro Produkt.
So können zum Beispiel verkaufte Seminartickets eine Provision von bis zu 50 % einbringen. Einige digitale Informationsprodukte können sogar noch höhere Vergütungen bieten.
Pay per Click
Du erhältst eine Vergütung, wenn der potenzielle Kunde auf deinen Link klickt und auf der Webseite des Vendors landet. Das bedeutet: Ob der Kunde kauft und es zum Abschluss kommt, spielt für dich keine Rolle.
Meistens erhältst du bei diesem Modell nur wenige Cents pro Klick. Der Vendor möchte mit dieser Strategie die Zahl der Besucher auf seiner Webseite erhöhen.
Pay per Lead
Beim Pay per Lead-Modell bekommst du deine Vergütung, sobald der Kunde Kontakt mit dem Vendor aufgenommen hat. Deine Aufgabe ist also, Interessenten auf die Webseite zu leiten, damit sie z.B. ihre Anfragen dort platzieren.
Je nach Branche und Produkt können Pay per Lead-Modelle unterschiedliche Ziele haben.
Beispielsweise musst du manchmal dafür sorgen, dass die Person an einem Gewinnspiel teilnimmt oder einen Beratungstermin wahrnimmt, damit du eine Vergütung erhältst.
Dieses Modell nutzen die Finanzbranche und Versicherungen häufig.
Pay per View
Der Kunde schaut sich eine Werbeeinblendung an. Anschließend erhältst du deine Vergütung.
Darum geht es bei dem Pay-per-View-Modell. Häufig findest du dieses Modell auf bestimmten Nischenseiten, die ihre eigenen Videos in einen Textbeitrag einpflegen.
Lifetime-Vergütung
Dieses Modell ist besonders spannend. Denn du wirst nicht nur einmal vergütet, wenn der Kunde kauft. Zusätzlich erhältst du für jeden Folgeeinkauf ebenfalls eine Provision.
Solange der Kunde also weiterhin kauft, kannst du theoretisch ein Leben lang vergütet werden.
Besonders Softwareunternehmen bieten ihren Partnern dieses Vergütungsmodell an. Schließlich ist es üblich, dass Softwarekunden immer wieder für einen Software-Service zahlen, wenn sie ihn abonnieren.
Pay per Install
Deine Aufgabe ist, Kunden von der Installation einer App zu überzeugen. Sobald das passiert, erhältst du eine Vergütung.
9 Tipps, wenn du Affiliate Marketing lernen willst
Was würde ich jemandem raten, der Affiliate-Marketing lernen will? Wie würde ich anfangen, wenn ich mir ein Affiliate-Imperium aufbauen wollte? Hier die Antwort:
1. Finde dein Thema
Am Anfang brauchst du immer einen Plan, auch wenn er sich im Laufe der Zeit verändern und verbessern wird. Als Erstes musst du wissen, welche Produkte du verkaufen willst. Diese Entscheidung kann dir keiner abnehmen.
Du musst dich nicht sofort entscheiden. Schau etwa zunächst auf bekannten Affiliate-Marktplätzen und entscheide dann, welche Produkte dich ansprechen.
Du kannst z.B. auf Seiten wie Copecard oder Digistore24 sehen, welche Nischen und Produkte es gibt.
Dort findest du Kategorien wie Bildung, Mode und Fashion, Software, Fotografie und Film, E-Mail-Marketing, Computer, Haus und Garten, Sprachen oder Persönlichkeitsentwicklung.
Mit Sicherheit gibt es da einige Themenbereiche, mit denen du etwas anfangen kannst. Was sind deine Hobbys und Interessen?
Große E-Commerce-Plattformen wie Amazon haben ebenfalls Partnerprogramme, die du als Affiliate nutzen kannst - auch wenn die Provisionen dort vergleichsweise niedrig sind.
2. Wähle eine Plattform

Wie willst du für Produkte werben? Falls du dir etwa die Kategorie Autos ausgesucht hast, könntest du in Internetforen für Autofans aktiv werden und dort werben.
Vielleicht baust du dir eine Podcast-Plattform auf, erstellst einen YouTube-Kanal, oder wirst auf Social Media aktiv, etwa auf Instagram, Facebook, LinkedIn Pinterest oder Twitter.
Auf all diesen Plattformen kannst du auch bezahlte Werbung schalten.
3. Kenne deine Zielgruppe
Studien haben gezeigt: Menschen sind nicht gegen Werbung, wenn sie passend ist. Schlechte Werbung ist hauptsächlich eines: nicht relevant für den jeweiligen Kunden. Einfaches Beispiel:
Angenommen, du hast einen YouTube-Kanal zum Thema heimwerken für Männer. Nachdem du zahlreiche hilfreiche Videos zu dem Thema veröffentlicht hast, redest du plötzlich über das Thema Angeln und bewirbst ein Angelset.
Die Allermeisten wären verwirrt und wütend. Sie würden denken, dass dir die Ideen ausgegangen sind. Schlimmer noch:
Sie würden glauben, dass du bloß Geld zu verdienen willst, ohne Rücksicht auf Bedürfnisse deiner Zielgruppe zu nehmen.
Erfolgreiche Affiliate Marketer bewerben deshalb nur Produkte, die ihre Zielgruppe in diesem Moment wirklich braucht.
Dafür musst du deine Zielgruppe in- und auswendig kennen. Welche Probleme, Wünsche und Fragen haben die Menschen in deiner Nische? Was beschäftigt sie am allermeisten?
4. Sei vertrauenswürdig
Als Affiliate-Marketer musst du dein Publikum sehr gut kennen. Es kann hilfreich sein, wenn du selbst zu ihr gehörst.
Denn dann verstehst du die Herausforderungen, Bedürfnisse und Sehnsüchte deiner Zielgruppe in der Regel bereits.
Indem du das zeigst, wirst du als vertrauenswürdig wahrgenommen.
Das musst du auch, wenn du deine Käufer von bestimmten Produkten überzeugen willst. So kannst du dich als Experte in deiner Nische positionieren und dich von deinen Konkurrenten abheben.
Wie stellst du sicher, dass dir andere Menschen vertrauen?
Dazu solltest du dir insbesondere einen Punkt merken:
Habe ein ehrliches, aufrichtiges und tiefes Interesse an den Bedürfnissen deiner Zielgruppe. Menschen können spüren, wenn du nicht das Beste für sie im Sinn hast.
Zum ehrlichen Umgang gehört auch, zu erwähnen, dass du eine Provision erhältst, wenn deine Zielgruppe über deinen Link kauft.
5. Teile hilfreiche Inhalte
Als Affiliate Marketer musst du das Interesse deiner Zielgruppe wecken. Das tust du am besten, indem du hilfreiche Inhalte teilst. Du kennst deine Zielgruppe und weißt, welche Herausforderungen sie hat.
Wie kannst du ihr also helfen, diese Hürden zu überwinden?
Wenn du z.B. in der Fitnessnische bist, gibst du vielleicht Tipps zum Thema abnehmen. Du erklärst, wie viele Kalorien jemand bei welcher Körpergröße täglich zu sich nehmen darf oder welche Ernährungsweise besonders hilfreich ist, um den Appetit zu dämpfen.
Es gibt unendlich viele Unterthemen, die du ansprechen kannst, um deiner Zielgruppe zu helfen.
Dabei kannst du natürlich für gute Affiliate-Produkte werben, wenn sie gerade zum Thema passen. Welche Art von Inhalten solltest du erstellen?
- Zeitlos und wertvoll: Es gibt zeitlose Themen, die immer relevant sind und auch in Zukunft wichtig für deine Zielgruppe sein werden.
- Trendige Themen: Gibt es in deiner Nische gerade etwas, das neu und besonders angesagt ist? Dann kannst du das Themen ansprechen und deine eigene Meinung dazu einbringen.
- Produkte: Du kannst auch Inhalte zu Affiliate-Produkten erstellen. Sie sollten relevant, unterhaltsam, hilfreich und informativ sein.
6. Bringe eine persönliche Note ein
Jeder kann Produkte bewerben oder Informationen zu einer Nische geben. Keiner kann aber deine persönliche Note einbringen. Und genau das finden Käufer interessant. Wähle deshalb Produkte aus, an die du persönlich glaubst.
Wie du auf YouTube, auf Social Media oder auf deinem Blog über Herausforderungen deiner Zielgruppe redest, wird auf diese Weise einzigartig und überzeugend wirken. Kunden merken, wenn jemand für ein Produkt brennt.
Das ist beim Offline-Verkauf genauso wie im Online-Marketing. Damit kommen wir auch zum nächsten Punkt.
7. Stehe hinter dem Affiliate-Produkt
Ich war mal bei der Bank zur Beratung zum Thema Baufinanzierung. Der Mitarbeiter wollte mich von seinem Angebot überzeugen und sagte mir: „Unter uns, Herr Kreuter… Ich habe meine Baufinanzierung auch nicht bei dieser Bank.“
Und das habe ich von Anfang an gespürt.
So etwas macht kein guter Verkäufer. Du musst überzeugt sein, wenn du andere überzeugen willst. Hast du zum Beispiel jemals ein Affiliate-Link angeklickt und etwas gekauft?
Dann hast du das mit Sicherheit getan, weil du von der Person und dem Inhalt überzeugt warst. Genau deshalb musst du hinter dem Produkt stehen. Das kannst du am besten, wenn du selbst in dem Thema drin bist.
8. Verkaufe gute Produkte

Wähle Produkte, die du selbst benutzt oder konsumiert hast und von denen du überzeugt bist. Das ist nicht nur wichtig, damit du überzeugend wirkst. Denke auch an die langfristige Beziehung zu deiner Zielgruppe.
Was passiert, wenn Kunden ein schlechtes Produkt kaufen, das du empfohlen hast?
Ganz einfach. Du bist bei ihnen unten durch.
„Vertrauen zu gewinnen, dauert Jahre, es zu verlieren nur wenige Sekunden“. Auch wenn du nicht immer unbedingt erst jahrelang Vertrauen aufbauen musst, um etwas zu verkaufen:
Durch die Empfehlung eines schlechten Produkts verlierst du sofort Vertrauen und kannst demjenigen nie wieder etwas verkaufen.
9. Denke langfristig
Als Affiliate Marketer bist du ein professioneller Unternehmer. Gehe dieses Vertriebsmodell deshalb entschlossen und mit der nötigen Ernsthaftigkeit an. Dazu gehört auch, dass du langfristig denkst.
Jeder kann einen Affiliate-Link erhalten und ihn auf verschiedenen Plattformen posten.
Es geht aber darum, langfristig eine Beziehung mit deiner Zielgruppe aufzubauen. Du solltest in deiner Nische als Experte wahrgenommen werden, dem man vertraut.
Im Alltag heißt das: Denke zuerst an das Wohl deiner Zielgruppe und dann erst an das Geldverdienen. Veröffentliche Inhalte, die ihr einen Mehrwert geben und weiterhelfen.
In diesem Video mit Experte Dawid spreche ich auch über das Thema Mindset in diesem Business-Modell.
Fazit
Affiliate Marketing gehört zu den lukrativsten Vertriebsmodellen. Du kannst ortsunabhängig und zu jeder Zeit Geld verdienen. Dabei brauchst du keine eigenen Produkte oder einen Kundenservice.
Das dadurch generierte passive Einkommen hilft dir, damit du deine Zeit nicht gegen Geld eintauschen musst.
Wenn du in diesem Business erfolgreich sein willst, solltest du zudem einen Plan haben. Suche dir eine zu dir passende Nische und Zielgruppe. Vielleicht bist du selbst bereits Teil von ihr und kennst ihre Herausforderungen und Wünsche besonders gut.
Sei vertrauenswürdig und habe das Wohl deiner Zielgruppe im Sinn. Das erreichst du am besten, indem du ein ehrliches, aufrichtiges und tiefes Interesse an den Menschen in deiner Nische hast.
So sorgst du dafür, dass Menschen deinen Empfehlungen glauben und gerne über deinen Affiliate-Link kaufen.
Auf diese Weise steht deinem Erfolg als Affiliate-Marketer nichts im Weg. In diesem Sinne: Attacke!
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